19.12.2022, 23:26
Freitag, 2. Dezember, nachts: … meine durchgeknallteste Lady of the night
Vor der Horny Bar treffe ich auf die durchgeknallte kleine Mae, und die wird dann meine Süße der Nacht.
Sie lässt sich von 3500 auf 2500 Bt herunterhandeln, und die BF morgens nach Mitternacht ist immer noch saftige 800 Bt. Ohne Getränke zu ordern, machen wir sogleich LT aus. Auch in der Horny Bar muss ich das Huren-Salär im Voraus an die Bar mitbezahlen. Mit der Lady an der Hand rübergelaufen zum April Suites, eine sportliche in knackigen Jeans-Hot-Pants und braunem Spaghetti-Topp. Lady eingecheckt, und auf geht’s.
Mae will erst mal ein Bier, und sich dabei näher kommen. Das ist mir durchaus recht, denn mit ihrem brauchbaren Englisch ist Kommunikation relativ leicht möglich.
Manche Themen sind ok, andere sind skuril. Irgendwann kommt auf meine Fragen nur noch ein „La“ mit verzerrtem Gesicht und Grinsen. Manche ihrer Äußerungen wirken irgendwie grotesk, wenn sie immer wieder denselben Quatsch wiederholt. Oft brabbelt sie auch mal einfach vor sich hin, lacht wie vollgekokst, um dann wieder den Gesprächsfaden aufzunehmen. Also, die hat wirklich mehrere Sparren locker, aber wenn sie im Bett performt, kann mir das ja egal sein. Irgendwann meint sie, ich möge schon duschen. Sie duscht danach. Gesagt, getan.
Ich liege frisch geduscht im Bett, Mae kommt aus dem Bad und löscht alle Lichter. Bei anderen Frauen hatte ich immer das Licht im Bad angelassen, dass dann durch die Milchglasscheibe etwas Licht in den Schlafraum warf. Mae will unbedingt absolute Dunkelheit zum Fick…
Sie kuschelt sich neben mich, mit dem Rücken zu mir, und greift hinter sich an meinen Pint. Der ist in voller Herlichkeit da: Schlittenfahrt von hinten, und schon ist er ohne irgendwelches Dazutun drin. Keine Rede von Kondom. Boah, ist deren Schnecke geschmeidig und nass. Ohne Führung einfach rein. In der Löffelchen ficken wir etwas, und Mae beginnt bereits dabei, recht wild abzugehen. Ihr kennt inzwischen mein Programm, doch dieses Programm mit Mae wird anders, denn die Lady bringt sich ideenreich mit ein, und sie wird beim Ficken ständig noch wilder. Ihr Stöhnen ist authentisch, kommt und geht, lauter oder leiser, je nachdem, wie es gerade läuft. Immer wieder kommt: „La. I’m so horny. La!“, was ich ihr sogar aufs Wort glaube. Missi mit allen Beinspielen, viel Geknutsche mit gaaaaanz viel Zunge. Mae wird noch immer nasser und geschmeidiger. Beinstrecker mit ihrem rechten Bein auf meiner linken Schulter meisterhaft pariert. Sie will weiter in den Liegedoggy, ohne vorher abzudocken, und sie poppt und poppt zurück, was das Zeug hält. Hoch in den Doggy, und die Schnecke klatscht infernalisch laut. Ich lasse mich nach hinten fallen, und ziehe sie mit in den reverse Cowgirl. Mae rockt und ballert mich durch. Sie dreht sich auf mir um, den Pint immer noch drin, und verpasst mir eine Reiterhocke von sicherlich 5 Minuten Dauer. Als ihr Herz am pumpern ist, legt sie sich auf mich, knutscht wieder abgrundtief und vögelt dabei gaaanz piano weiter. Ich drehe uns beide ohne abzudocken in die Missi, Beinspiele und mega-lautes Schneckenklatschen. Ihre Schnecke wirkt immer flutschiger, und ein eigenartiger Geruch liegt in der Luft. Nicht nach Fisch, nicht nach Arsch oder Schweiß, nicht nach Knoblauch, …. Sie setzt sich mir gegenüber, und wir ficken wie die Japaner im Sitzen. Bei einem der Wechsel von Beinstrecker in Doggy geht sie in den Liege-Doggy mit ihren Beinen innen und meinen außen. Hey, ist das geil und eng, und Mae johlt und schreit die Bude zusammen in tiefster Nacht im Hotelzimmer. Bei einem der Doggies mache ich ihren Anus nass, aber mein Daumen kann nicht eindringen, so eng ist die. Es folgt noch alles Mögliche an Stellungen und mit ganz viel Geknutsche, bis sie auf die Zielgerade geht mit engagierter Reiterhocke. Der Lärm ihrer Schnecke ist ein unglaublicher Trommelschlag, und die ist sooooo flutschig. Dazu immer wieder „La, la, la, yeeeah, aah, aaah, aaah, …!“ AO (aber ohne Gebläse) 50 min geballert, und ich entlade mich in Mae.
Ohne Licht zu machen, entschwindet Mae ins Bad. Das mit der Dunkelheit ist mir doch zu blöd, und der Geruch macht mich schon eine Weile misstrauisch, aber die Schwanzsteuerung, ihr wisst schon … Ich knipse das Licht an, und entdecke ein paar rote Flecken im Laken. Gott sei Dank nur sehr leicht, aber eindeutig. Mae kommt ins Handtuch eingewickelt aus dem Bad. „Ja, ja, ich habe bemerkt, dass ich meine Tage habe. Dann bin ich immer besonders horny. Du hast es mir so herrlich besorgt, und ich habe das einfach gebraucht.“ meint sie. Nun, ja. Was will man da noch sagen?
Und jetzt beginnt die nächste Shit-Story, eine von leider zu vielen auf diesem Trip: Ich dusche, und finde sie danach auf meinen Mini-Balkon zum Vapen. Ich geselle mich zu ihr, als sie gerade am Telefon hängt. Die Bar habe angerufen, sie werde gerade ganz dringend gebraucht. Einige Girls seien gut, aber andere eben schlecht, und sie müsse da helfen. „Mae, Du erzählst mir morgens um 1.30 Uhr, dass Deine Bar Dich anfordert, wo die doch meine Bar Fine und sogar Dein Salär vorweg kassiert haben. Und, Du erzählst mir, Du seist erst 2 Wochen im Business in dieser Bar. Warum sollten die ausgerechnet Dich anrufen?“ Ihr könnt’s Euch schon denken. Sie faselt weiter und weiter, und in 30 Minuten sei sie sicher wieder zurück, etc., bla bla. Ich mag den Stuss nicht hören und werde langsam willenlos. Es ist bald 2 Uhr morgens, und ich lasse sie ziehen. Sie macht beim Herausgehen noch ein Foto meiner Zimmernummer, damit sie es nicht verwechselt. Wieder einmal ein Runner.
Ich schlafe ein, und Mae ward nicht mehr gesehen. Infernalischer Sex, sogar in Stellungen, die ich so noch nicht kannte. Eine astreine Pornonummer, aber eben ein Runner.
Vor der Horny Bar treffe ich auf die durchgeknallte kleine Mae, und die wird dann meine Süße der Nacht.
Mae (Horny Bar/Soi 6)
26J, Isaan
energetischer Fickzwerg: markantes, leicht überzeichnetes Gesicht (aber bei der Körpergröße soo süüüß), braune Augen, sie fällt sofort auf
145 cm, KF32 drahtig/skinny, super-enge Taille, brettharter Apfel-Arsch (was für ein Body!)
dicke pralle B-Cups natur (keine Kinder), dunkler Teint
Haare schwarz leicht gewellt bis zum Arsch
Tattoos: keine; Piercings: keines; Busch: sehr kurz gestutzt
Vorleben: erst 2 Wochen auf der Soi 6 (wenn’s stimmt), brauchbares Englisch/braucht keinen Google-Translator
Service: kein Gebläse!, GVO
Sie lässt sich von 3500 auf 2500 Bt herunterhandeln, und die BF morgens nach Mitternacht ist immer noch saftige 800 Bt. Ohne Getränke zu ordern, machen wir sogleich LT aus. Auch in der Horny Bar muss ich das Huren-Salär im Voraus an die Bar mitbezahlen. Mit der Lady an der Hand rübergelaufen zum April Suites, eine sportliche in knackigen Jeans-Hot-Pants und braunem Spaghetti-Topp. Lady eingecheckt, und auf geht’s.
Mae will erst mal ein Bier, und sich dabei näher kommen. Das ist mir durchaus recht, denn mit ihrem brauchbaren Englisch ist Kommunikation relativ leicht möglich.
Manche Themen sind ok, andere sind skuril. Irgendwann kommt auf meine Fragen nur noch ein „La“ mit verzerrtem Gesicht und Grinsen. Manche ihrer Äußerungen wirken irgendwie grotesk, wenn sie immer wieder denselben Quatsch wiederholt. Oft brabbelt sie auch mal einfach vor sich hin, lacht wie vollgekokst, um dann wieder den Gesprächsfaden aufzunehmen. Also, die hat wirklich mehrere Sparren locker, aber wenn sie im Bett performt, kann mir das ja egal sein. Irgendwann meint sie, ich möge schon duschen. Sie duscht danach. Gesagt, getan.
Ich liege frisch geduscht im Bett, Mae kommt aus dem Bad und löscht alle Lichter. Bei anderen Frauen hatte ich immer das Licht im Bad angelassen, dass dann durch die Milchglasscheibe etwas Licht in den Schlafraum warf. Mae will unbedingt absolute Dunkelheit zum Fick…
Sie kuschelt sich neben mich, mit dem Rücken zu mir, und greift hinter sich an meinen Pint. Der ist in voller Herlichkeit da: Schlittenfahrt von hinten, und schon ist er ohne irgendwelches Dazutun drin. Keine Rede von Kondom. Boah, ist deren Schnecke geschmeidig und nass. Ohne Führung einfach rein. In der Löffelchen ficken wir etwas, und Mae beginnt bereits dabei, recht wild abzugehen. Ihr kennt inzwischen mein Programm, doch dieses Programm mit Mae wird anders, denn die Lady bringt sich ideenreich mit ein, und sie wird beim Ficken ständig noch wilder. Ihr Stöhnen ist authentisch, kommt und geht, lauter oder leiser, je nachdem, wie es gerade läuft. Immer wieder kommt: „La. I’m so horny. La!“, was ich ihr sogar aufs Wort glaube. Missi mit allen Beinspielen, viel Geknutsche mit gaaaaanz viel Zunge. Mae wird noch immer nasser und geschmeidiger. Beinstrecker mit ihrem rechten Bein auf meiner linken Schulter meisterhaft pariert. Sie will weiter in den Liegedoggy, ohne vorher abzudocken, und sie poppt und poppt zurück, was das Zeug hält. Hoch in den Doggy, und die Schnecke klatscht infernalisch laut. Ich lasse mich nach hinten fallen, und ziehe sie mit in den reverse Cowgirl. Mae rockt und ballert mich durch. Sie dreht sich auf mir um, den Pint immer noch drin, und verpasst mir eine Reiterhocke von sicherlich 5 Minuten Dauer. Als ihr Herz am pumpern ist, legt sie sich auf mich, knutscht wieder abgrundtief und vögelt dabei gaaanz piano weiter. Ich drehe uns beide ohne abzudocken in die Missi, Beinspiele und mega-lautes Schneckenklatschen. Ihre Schnecke wirkt immer flutschiger, und ein eigenartiger Geruch liegt in der Luft. Nicht nach Fisch, nicht nach Arsch oder Schweiß, nicht nach Knoblauch, …. Sie setzt sich mir gegenüber, und wir ficken wie die Japaner im Sitzen. Bei einem der Wechsel von Beinstrecker in Doggy geht sie in den Liege-Doggy mit ihren Beinen innen und meinen außen. Hey, ist das geil und eng, und Mae johlt und schreit die Bude zusammen in tiefster Nacht im Hotelzimmer. Bei einem der Doggies mache ich ihren Anus nass, aber mein Daumen kann nicht eindringen, so eng ist die. Es folgt noch alles Mögliche an Stellungen und mit ganz viel Geknutsche, bis sie auf die Zielgerade geht mit engagierter Reiterhocke. Der Lärm ihrer Schnecke ist ein unglaublicher Trommelschlag, und die ist sooooo flutschig. Dazu immer wieder „La, la, la, yeeeah, aah, aaah, aaah, …!“ AO (aber ohne Gebläse) 50 min geballert, und ich entlade mich in Mae.
Ohne Licht zu machen, entschwindet Mae ins Bad. Das mit der Dunkelheit ist mir doch zu blöd, und der Geruch macht mich schon eine Weile misstrauisch, aber die Schwanzsteuerung, ihr wisst schon … Ich knipse das Licht an, und entdecke ein paar rote Flecken im Laken. Gott sei Dank nur sehr leicht, aber eindeutig. Mae kommt ins Handtuch eingewickelt aus dem Bad. „Ja, ja, ich habe bemerkt, dass ich meine Tage habe. Dann bin ich immer besonders horny. Du hast es mir so herrlich besorgt, und ich habe das einfach gebraucht.“ meint sie. Nun, ja. Was will man da noch sagen?
Und jetzt beginnt die nächste Shit-Story, eine von leider zu vielen auf diesem Trip: Ich dusche, und finde sie danach auf meinen Mini-Balkon zum Vapen. Ich geselle mich zu ihr, als sie gerade am Telefon hängt. Die Bar habe angerufen, sie werde gerade ganz dringend gebraucht. Einige Girls seien gut, aber andere eben schlecht, und sie müsse da helfen. „Mae, Du erzählst mir morgens um 1.30 Uhr, dass Deine Bar Dich anfordert, wo die doch meine Bar Fine und sogar Dein Salär vorweg kassiert haben. Und, Du erzählst mir, Du seist erst 2 Wochen im Business in dieser Bar. Warum sollten die ausgerechnet Dich anrufen?“ Ihr könnt’s Euch schon denken. Sie faselt weiter und weiter, und in 30 Minuten sei sie sicher wieder zurück, etc., bla bla. Ich mag den Stuss nicht hören und werde langsam willenlos. Es ist bald 2 Uhr morgens, und ich lasse sie ziehen. Sie macht beim Herausgehen noch ein Foto meiner Zimmernummer, damit sie es nicht verwechselt. Wieder einmal ein Runner.
Ich schlafe ein, und Mae ward nicht mehr gesehen. Infernalischer Sex, sogar in Stellungen, die ich so noch nicht kannte. Eine astreine Pornonummer, aber eben ein Runner.