Sonntag, 4. Dezember, Teil 1: Soi 7 Impressionen
Wenn man was Falsches gegessen hat, ist anders als bei Magen-Darm-Grippe meist wenn der Magen einmal komplett leer war alles wieder (weitgehend) gut. Kaum Nebenwirkungen mehr. Genau so fühle ich mich am Mittag, und gehe mein Small English Breakfast im Witherspoons vorsichtig mit schwarzem Tee an. Alles gut. Etwas flau ist mir noch, aber das geht schon.
Sicherheitshalber und zur Entspannung verbringe ich den ganzen Nachmittag am Rooftop Pool des April Suites. Life is good!
Abends Fried Rice with Seafood und ein kleines Chang bei Pen im Mae Wilai Market zu 150 Bt.
Die haben nämlich eine Toilettenanlage, falls ich das Essen wieder nicht vertragen sollte, und zu meinem Hotel ist es nur ein Katzensprung.
Soi 7: Die Hookup Corner, Hedonism und A7-DJ-Bar werben gemeinsam auf vielen 10-Bt-Bussen mit dem Spruch „Make Soi 7 great again.“ Die Soi 7 wird mein Ort der Wahl, denn so ganz sicher bin ich mir noch nicht ob Kreislauf und Darm wieder ok sind. Das Flipper House Hotel dort hat sehr gute Toiletten (,wenn man sehr selbstverständlich vor der Hotelrezeption in den Gang nach rechts abbiegt). Also Soi 7 um kurz vor 21 Uhr:
Rolling Live 4: Bui oder so aus dem Isaan, skinny 145-cm-Fickfloh baggert mich an. Ganz nett, aber im Laufe der Zeit gefällt sie mir weniger. Schiefe Zähne, schon 33 Jahre alt, daher brauchbares Englisch, und dann will sie auch noch recht bestimmt 3000 Bt für Long time (+ Bar fine). 1 Chang und 1 LD für 240 Bt bezahlt und weiter. Fotos von Bui in der Bar:
Hookup Corner: Bee aus dem Isaan lächelt mich süß an, als ich vorbeilaufe. Ultra-skinny 145-cm-Lady, von oben bis unten tätowiert, aber unglaublich schüchtern. 1 weiteres Bier ist fällig. Sofort kommt die Managerin hinzu, um mir mitzuteilen, Bee sei den allerersten Tag im Business und spreche kein Englisch. Ja tätowieren die Thais ihre Huren denn bereits, bevor sie die im Club abgeben? Bee ist so verschüchtert, dass ihr gesagt werden muss, doch bitte ihr Handy zwecks Übersetzen zu holen. Die App findet sie auch, aber sie ist einfach zu einfältig, ein Gespräch irgendwie im Gang zu halten. Grabschen, Küssen oder Twerken ebenso Fehlanzeige, und irgendwann finde ich mich allein mit meinem Bier, während Bee sich in eine Ecke verkrümelt. Es ist mir nicht schade drum. Die Live-Musik ist nicht schlecht, sodass ich es noch etwas aushalte. Ein Foto aus der Bar:
Wenn man was Falsches gegessen hat, ist anders als bei Magen-Darm-Grippe meist wenn der Magen einmal komplett leer war alles wieder (weitgehend) gut. Kaum Nebenwirkungen mehr. Genau so fühle ich mich am Mittag, und gehe mein Small English Breakfast im Witherspoons vorsichtig mit schwarzem Tee an. Alles gut. Etwas flau ist mir noch, aber das geht schon.
Sicherheitshalber und zur Entspannung verbringe ich den ganzen Nachmittag am Rooftop Pool des April Suites. Life is good!
Abends Fried Rice with Seafood und ein kleines Chang bei Pen im Mae Wilai Market zu 150 Bt.
Die haben nämlich eine Toilettenanlage, falls ich das Essen wieder nicht vertragen sollte, und zu meinem Hotel ist es nur ein Katzensprung.
Soi 7: Die Hookup Corner, Hedonism und A7-DJ-Bar werben gemeinsam auf vielen 10-Bt-Bussen mit dem Spruch „Make Soi 7 great again.“ Die Soi 7 wird mein Ort der Wahl, denn so ganz sicher bin ich mir noch nicht ob Kreislauf und Darm wieder ok sind. Das Flipper House Hotel dort hat sehr gute Toiletten (,wenn man sehr selbstverständlich vor der Hotelrezeption in den Gang nach rechts abbiegt). Also Soi 7 um kurz vor 21 Uhr:
Rolling Live 4: Bui oder so aus dem Isaan, skinny 145-cm-Fickfloh baggert mich an. Ganz nett, aber im Laufe der Zeit gefällt sie mir weniger. Schiefe Zähne, schon 33 Jahre alt, daher brauchbares Englisch, und dann will sie auch noch recht bestimmt 3000 Bt für Long time (+ Bar fine). 1 Chang und 1 LD für 240 Bt bezahlt und weiter. Fotos von Bui in der Bar:
Hookup Corner: Bee aus dem Isaan lächelt mich süß an, als ich vorbeilaufe. Ultra-skinny 145-cm-Lady, von oben bis unten tätowiert, aber unglaublich schüchtern. 1 weiteres Bier ist fällig. Sofort kommt die Managerin hinzu, um mir mitzuteilen, Bee sei den allerersten Tag im Business und spreche kein Englisch. Ja tätowieren die Thais ihre Huren denn bereits, bevor sie die im Club abgeben? Bee ist so verschüchtert, dass ihr gesagt werden muss, doch bitte ihr Handy zwecks Übersetzen zu holen. Die App findet sie auch, aber sie ist einfach zu einfältig, ein Gespräch irgendwie im Gang zu halten. Grabschen, Küssen oder Twerken ebenso Fehlanzeige, und irgendwann finde ich mich allein mit meinem Bier, während Bee sich in eine Ecke verkrümelt. Es ist mir nicht schade drum. Die Live-Musik ist nicht schlecht, sodass ich es noch etwas aushalte. Ein Foto aus der Bar: