24.12.2022, 00:15
Montag, 5. Dezember: Geld verbrannt in Pattaya - Das hatte ich noch nie
Long time ist doch gerade der Reiz von Pattaya. Für nur ST würde ich da im Leben nicht hinfliegen. Ich habe so viele wunderschöne LT gehabt, und genau darum geht’s.
Den ganzen Tag home office nonstop von 13.30 bis nach 22 Uhr. Dann schnell lecker gegrillte Shrimps mit einem Teller Reis eingeworfen. Dank der Fußball-WM schließen die Bars ja nicht bereits um Mitternacht, sondern erst nach dem letzten Spiel. Im Nachhinein würde ich aber nie wieder Home Office in Pattaya machen. 14 Uhr Ortszeit ist 8 Uhr in Deutschland, was zunächst einmal passend erscheint, aber man kommt abends um mindestens 2 Stunden zu spät auf die Piste, und das artet alles in Stress aus. Es war ein Experiment, dass irgendwie gelaufen ist und akzeptabel, aber nicht mehr. Gott sei Dank hatte ich auch ein paar Rest-Urlaubstage in Pattaya, was dann wieder klasse war.
Die 26-jährige Nana in der „Where Angels play“ auf der Soi 6 war eine süße blondierte unter-150 cm-Lady mit Engelsblick, etwas pummelig, aber lustig und unterhaltsam, wenn auch meist per Handy-Translator sprechend. Mit ihrem kurzen Röckchen und String-Tanga habe ich die ganze Zeit eine Arschbacke fest im Griff. Ihre A-Cups darf ich im BH bespielen, aber als ich ihren süßen Schlitz ohne Haare drüber berühre, meint sie „bitte nicht im offenen Bar-Raum“. Sie will sich aber von 4000 nur auf 3000 Bt herunterhandeln lassen. Soooo doll finde ich sie denn nun auch wieder nicht, dass sie mir das wert wäre, denn besonders versaut wirkt sie auch nicht gerade. Also weitergezogen.
Pal (den Namen habe ich mir später nochmals von der Mamasan buchstabieren lassen) macht mich auf der Straße vor der Seduction Bar an: Schmiegt sich an mich, zuckersüßer Blick, geht mir an die Nippel, und als sie mir an die Hose greift, kommt gleich „Hmmmh, I li*e! Do boom-boom.“ mit weit aufgerissenen Augen. Anschließlich twerkt sie mich an. Ja, sie mache Long time. Von 3000 Bt zügig auf 2000 Bt heruntergehandelt. Ihre Küsse sind da bereits sehr spärlich. Die Bar solle 1250 bar fine bekommen. Ich frage selbst bei der Kassiererin nach mit einem deutlichen Blick auf meine Armbanduhr um nahezu 0.30 morgens, und da sind es plötzlich nur noch 800 Bt. 2800 Bt muss ich vor Ort an die Bar bezahlen, und Pal ist eine knappe Minute später ausgehfein zurück.
Wir gehen rüber zum April Suites, wobei sie einen unglaublich schnellen Schritt drauf hat, gerade so, als könne sie es nicht erwarten, aufgespießt zu werden. Ein paar Fotos von Pal in meinem Hotelzimmer aufgenommen.
Die Titten auf den Fotos sind mit 2 Wonderbras übereinander. Das erlebe ich in Thailand nicht zum ersten Mal. Die Titten sind wirklich gruselig, völlig verunstaltet. Unmittelbar nach den Fotos reißt sie sich selbst die Klamotten runter und legt Kondome bereit. Ich entkleide mich ebenso. Nein, trinken wolle sie nichts. Frisch geduscht sei sie, sagt sie, und baut sich im Doggy an der Bettkante auf. Ich stelle mich hinter sie und will sie ein bißchen bedödeln, als sie sogleich ein Kondom aufziehen will. Ich erkläre, sie möge erst blasen. Ich halte ihre Hand mit dem verschlossenen Kondomtütchen, aber irgendwie fummelt sie das dennoch offen. Mit dem Kondom in der Hand schaut sie mich an. Nun sei ficken und nicht blasen. Kondom drauf, sie baut wieder ihren Mini-Gazellen-Körper an der Bettkante im Doggy auf und will ihn sich reinstopfen, aber sie ist pfurztrocken wie die Wüste Gobi, und da ist nichts zu machen. Um die Stimmung nicht endgültig kippen zu lassen, lecke ich sie trotz ausgewachsenen Bärs, und sie wird wenigsten ein klein bißchen nass. Die Schnecke ist ein niedlicher kleiner, sehr präzis gezeichneter Schlitz, wie einer zum Kreditkarten durchziehen.
Wieder spärliche Oma-Küsse mit leichtem Berühren der Zungenspitzen. Danach Missi mit Beine hoch, keine Reaktion von ihr und auch kein Blick zurück. Egal wie langsam, schnell oder tief ich sie vögele, einfach ein Seestern. Sie liegt da nach dem Motto „Bedien Dich, aber lass mich in Frieden und weck mich, wenn Du fertig bist“. Beinstrecker kriegt sie hin. Ist auch unglaublich eng, aber so ohne jede Emotion, bringt auch der nichts. Ein wunderschöner, graziler und tattoo-freier Rücken beim Doggy, ihr Mini-Ärschken sicher im Griff und selbst bei Voll-Karacho mit lautem Schnecken-Klatschen kommt nichts von ihr zurück. Ich lasse sie aufsatteln: Reiten kann sie wirklich einmalig gut. Ihre Haare fallen so über ihr Gesicht, dass ich weder Gesicht noch Titten sehe, was ich so langsam zu schätzen beginne, und sie reitet wirklich klasse. Sie ist eng, bringt auch ihren Vaginalmuskel gekonnt zum Einsatz, und ein paar Mal hat sie mich fast so weit, doch dann wieder gerade eben nicht. Nach gut 7 oder 8 Minuten wildem Ritt, muss sie sich geschlagen geben. Ein neuer Anlauf von mir mit nochmaligem Durchlauf: Missi, Beinstrecker, Doggy. Bis hierher ist sie wieder absolut regungslos und geräuschlos. Dann wieder ein formidabler Ritt von ihr, wieder mechanisch perfekt, aber 100% illusionsfrei. Es hilft nichts: Ich bin überfickt, sie vermittelt null Illusion, und die Chemie passt inzwischen immer weniger. Sie meint, ich sei verschwitzt und möge duschen, sie sei müde und wolle gleich schlafen. Als ich aus der Blitzdusche zurückkomme, liegt sie bereits ohne auch nur einmal im Bad gewesen zu sein bäuchlings und macht keinerlei Anstalten zum Kuscheln.
Aufwachen (ohne Wecker) um 9.50, und sie geht ab wie eine Rakete und macht ein Mordstheater, wie spät es schon sei. Englisch kriegt sie jetzt gar nicht mehr auf die Kette. Ihre Freundin warte, bla, bla, bla. Die hat diesen Das-Ende-der-Welt-ist-gekommen-Blick drauf, dass Widerspruch zwecklos ist. In nicht mal 30 Sekunden ist sie angezogen, wieder ohne das Bad von innen gesehen zu haben, und raus ist sie ohne Abschiedsblicke, Abschiedskuss und Dankes-Händefalten.
Ich hatte keinen Bock mehr, zu widersprechen, und mir das Elend mit dem „morning shot“ erneut anzutun. Zum allerersten Mal Geld in Pattaya verbrannt – Das hatte ich noch nie. Sachen gibt’s JETZT in Pattaya …, die gab es vor der Pandemie nie, nie, nie, niemals.
Long time ist doch gerade der Reiz von Pattaya. Für nur ST würde ich da im Leben nicht hinfliegen. Ich habe so viele wunderschöne LT gehabt, und genau darum geht’s.
Den ganzen Tag home office nonstop von 13.30 bis nach 22 Uhr. Dann schnell lecker gegrillte Shrimps mit einem Teller Reis eingeworfen. Dank der Fußball-WM schließen die Bars ja nicht bereits um Mitternacht, sondern erst nach dem letzten Spiel. Im Nachhinein würde ich aber nie wieder Home Office in Pattaya machen. 14 Uhr Ortszeit ist 8 Uhr in Deutschland, was zunächst einmal passend erscheint, aber man kommt abends um mindestens 2 Stunden zu spät auf die Piste, und das artet alles in Stress aus. Es war ein Experiment, dass irgendwie gelaufen ist und akzeptabel, aber nicht mehr. Gott sei Dank hatte ich auch ein paar Rest-Urlaubstage in Pattaya, was dann wieder klasse war.
Die 26-jährige Nana in der „Where Angels play“ auf der Soi 6 war eine süße blondierte unter-150 cm-Lady mit Engelsblick, etwas pummelig, aber lustig und unterhaltsam, wenn auch meist per Handy-Translator sprechend. Mit ihrem kurzen Röckchen und String-Tanga habe ich die ganze Zeit eine Arschbacke fest im Griff. Ihre A-Cups darf ich im BH bespielen, aber als ich ihren süßen Schlitz ohne Haare drüber berühre, meint sie „bitte nicht im offenen Bar-Raum“. Sie will sich aber von 4000 nur auf 3000 Bt herunterhandeln lassen. Soooo doll finde ich sie denn nun auch wieder nicht, dass sie mir das wert wäre, denn besonders versaut wirkt sie auch nicht gerade. Also weitergezogen.
Pal (den Namen habe ich mir später nochmals von der Mamasan buchstabieren lassen) macht mich auf der Straße vor der Seduction Bar an: Schmiegt sich an mich, zuckersüßer Blick, geht mir an die Nippel, und als sie mir an die Hose greift, kommt gleich „Hmmmh, I li*e! Do boom-boom.“ mit weit aufgerissenen Augen. Anschließlich twerkt sie mich an. Ja, sie mache Long time. Von 3000 Bt zügig auf 2000 Bt heruntergehandelt. Ihre Küsse sind da bereits sehr spärlich. Die Bar solle 1250 bar fine bekommen. Ich frage selbst bei der Kassiererin nach mit einem deutlichen Blick auf meine Armbanduhr um nahezu 0.30 morgens, und da sind es plötzlich nur noch 800 Bt. 2800 Bt muss ich vor Ort an die Bar bezahlen, und Pal ist eine knappe Minute später ausgehfein zurück.
Wir gehen rüber zum April Suites, wobei sie einen unglaublich schnellen Schritt drauf hat, gerade so, als könne sie es nicht erwarten, aufgespießt zu werden. Ein paar Fotos von Pal in meinem Hotelzimmer aufgenommen.
Pal (Seduction/Soi 6)
33J, Isaan
hageres Gesicht, braune Augen,
144 cm, Kindergröße/ultra-skinny, super-enge Taille, brettharter winziger Apfel-Arsch
überhaupt keine Titten (3 Kinder), mittlerer Teint
Haare braun glatt, untere Hälfte eher brünett rückenlang
Tattoos: keine¬; Piercings: keines; Busch: unrasiert oder bestenfalls minimal
Vorleben: nicht herauszubekommen, marginal Englisch/braucht den Google-Translator
Service: kein Gebläse!, GVM, pfurztrocken wie die Wüste
Die Titten auf den Fotos sind mit 2 Wonderbras übereinander. Das erlebe ich in Thailand nicht zum ersten Mal. Die Titten sind wirklich gruselig, völlig verunstaltet. Unmittelbar nach den Fotos reißt sie sich selbst die Klamotten runter und legt Kondome bereit. Ich entkleide mich ebenso. Nein, trinken wolle sie nichts. Frisch geduscht sei sie, sagt sie, und baut sich im Doggy an der Bettkante auf. Ich stelle mich hinter sie und will sie ein bißchen bedödeln, als sie sogleich ein Kondom aufziehen will. Ich erkläre, sie möge erst blasen. Ich halte ihre Hand mit dem verschlossenen Kondomtütchen, aber irgendwie fummelt sie das dennoch offen. Mit dem Kondom in der Hand schaut sie mich an. Nun sei ficken und nicht blasen. Kondom drauf, sie baut wieder ihren Mini-Gazellen-Körper an der Bettkante im Doggy auf und will ihn sich reinstopfen, aber sie ist pfurztrocken wie die Wüste Gobi, und da ist nichts zu machen. Um die Stimmung nicht endgültig kippen zu lassen, lecke ich sie trotz ausgewachsenen Bärs, und sie wird wenigsten ein klein bißchen nass. Die Schnecke ist ein niedlicher kleiner, sehr präzis gezeichneter Schlitz, wie einer zum Kreditkarten durchziehen.
Wieder spärliche Oma-Küsse mit leichtem Berühren der Zungenspitzen. Danach Missi mit Beine hoch, keine Reaktion von ihr und auch kein Blick zurück. Egal wie langsam, schnell oder tief ich sie vögele, einfach ein Seestern. Sie liegt da nach dem Motto „Bedien Dich, aber lass mich in Frieden und weck mich, wenn Du fertig bist“. Beinstrecker kriegt sie hin. Ist auch unglaublich eng, aber so ohne jede Emotion, bringt auch der nichts. Ein wunderschöner, graziler und tattoo-freier Rücken beim Doggy, ihr Mini-Ärschken sicher im Griff und selbst bei Voll-Karacho mit lautem Schnecken-Klatschen kommt nichts von ihr zurück. Ich lasse sie aufsatteln: Reiten kann sie wirklich einmalig gut. Ihre Haare fallen so über ihr Gesicht, dass ich weder Gesicht noch Titten sehe, was ich so langsam zu schätzen beginne, und sie reitet wirklich klasse. Sie ist eng, bringt auch ihren Vaginalmuskel gekonnt zum Einsatz, und ein paar Mal hat sie mich fast so weit, doch dann wieder gerade eben nicht. Nach gut 7 oder 8 Minuten wildem Ritt, muss sie sich geschlagen geben. Ein neuer Anlauf von mir mit nochmaligem Durchlauf: Missi, Beinstrecker, Doggy. Bis hierher ist sie wieder absolut regungslos und geräuschlos. Dann wieder ein formidabler Ritt von ihr, wieder mechanisch perfekt, aber 100% illusionsfrei. Es hilft nichts: Ich bin überfickt, sie vermittelt null Illusion, und die Chemie passt inzwischen immer weniger. Sie meint, ich sei verschwitzt und möge duschen, sie sei müde und wolle gleich schlafen. Als ich aus der Blitzdusche zurückkomme, liegt sie bereits ohne auch nur einmal im Bad gewesen zu sein bäuchlings und macht keinerlei Anstalten zum Kuscheln.
Aufwachen (ohne Wecker) um 9.50, und sie geht ab wie eine Rakete und macht ein Mordstheater, wie spät es schon sei. Englisch kriegt sie jetzt gar nicht mehr auf die Kette. Ihre Freundin warte, bla, bla, bla. Die hat diesen Das-Ende-der-Welt-ist-gekommen-Blick drauf, dass Widerspruch zwecklos ist. In nicht mal 30 Sekunden ist sie angezogen, wieder ohne das Bad von innen gesehen zu haben, und raus ist sie ohne Abschiedsblicke, Abschiedskuss und Dankes-Händefalten.
Ich hatte keinen Bock mehr, zu widersprechen, und mir das Elend mit dem „morning shot“ erneut anzutun. Zum allerersten Mal Geld in Pattaya verbrannt – Das hatte ich noch nie. Sachen gibt’s JETZT in Pattaya …, die gab es vor der Pandemie nie, nie, nie, niemals.