Dienstag, 6. Dezember tagsüber: Olivia’s Club auf der Soi X-Zyte wird DIE Entdeckung dieses Trips
Nach Regen folgt Sonne: Heute wird es wieder richtig gut:
Wieder bin ich ganz knapp vor 11 Uhr zum Frühstück bei Witherspoons und erhalte das Small English Breakfast zum Early Bird Tarif von 99 Bt. Der Tag ist noch jung. Auf zu neuen Taten, denke ich.
Von 14 – 16.30 bin ich am Pool, denn ich habe heute nochmals frei. Danach auf die Piste, vielleicht für eine ST vor dem Abendessen.
Mit Demi im Scarlet’s Bar auf der Soi Chalermphrakiat, einer Parallelstraße zur Soi Lengkee, auf der die La Poste liegt, spiele ich „4 gewinnt“. Sie ist 23, aus dem Isaan, keine 150 cm hoch. Erst wirkt sie offen für vieles, aber dann ist sie doch zu scheu, und ist zufrieden, von mir 1 LD bei 10 Partien „4 gewinnt“ ausgegeben bekommen zu haben. Dann eben kein ST-Fick. Beim ersten „4 gewinnt“, habe ich nach 4 oder 5 Chips bereits verloren. Das Spiel hatte ich ewig lang nicht mehr gespielt und war regelrecht übertölpelt. Demi triumphiert schon sehr selbstsicher, aber sie sollte nur noch 1 einziges weiteres Mal gewinnen, was sie ziemlich irritiert und zu immer mehr Revanchen animiert. Im Snooker machen die Ladies mir meist was vor, aber ich finde es schon verrückt, dass ich sie mit „4 gewinnt“ nach Belieben an die Wand spielen kann. Die spielen das ja wirklich über Jahre hinweg jeden einzelnen Tag. Ein Foto von Scarlet’s Bar beim Herausgehen. Es ist bereits dunkel.
Ich weiß im Nachhinein nicht, wieso ich auf Olivia’s Club aufmerksam werde: Der Laden ist nach außen hin geschlossen, und es sitzen nur 3 bis 4 Allerwelts-Damen auf der Veranda davor mit einem freundlichen „Hello!“
Olivia’s Club liegt auf der Soi X-Zyte sehr nah bei der bekannten Excite Bar, fast schräg gegenüber. Der Club hat vor etwa 4 Monaten einen Massageladen ersetzt und ist in meinen Augen DIE Entdeckung dieses Trips. Eine klare Empfehlung! Zur Zeit arbeiten 11 Ladies dort, plus die Kassiererin.
Das Konzept ist sehr ähnlich wie in der La Poste: Man geht über die Veranda in die geschlossene Bar hinein. Diese sieht recht schick renoviert aus, genau so wie auf den Facebook-Bildern: https://www.facebook.com/olivia.club.pattaya/ Wenn ihr auf „alle Fotos ansehen“ geht, meine Kwan ist die im Leoparden-Dress. Innen drin im Barraum alles schwarz gestrichen, angenehme AirCondition, 2 Dance Poles (nicht genutzt während meines Besuchs) und sowohl Barhocker als auch in kuscheligen Ecken des Raums etwas versteckt liegende Lounge-Couchen. Der Club muss erst noch richtig hochgefahren werden, hat aus meiner Sicht aber SEHR großes Potenzial.
Kwan ist die Lady meiner Wahl:
Unter ihrem Leoparden-Kleidchen trägt sie nichts, und Knutschen sowie Bespielen von Titten und ihrer blank rasierten Schnecke in der Bar sind ausdrücklich erwünscht. Ein kleines Chang für mich zu 95 Bt und ein LD zu 140 Bt für Kwan. Die geht mir auch gleich an die Hose, während ich das Preissystem hinterfrage: 400 Bt für den Room an die Bar. 1500 Bt will sie selbst für Short Time. Dazu ihre Ankündigung: „You ma*e me so horny!“ 2 Treppen hoch in den superschönen VIP-Raum mit riesigem Bett, eigener Dusche, WC und Küchenzeile sowie einer Couch-Gruppe, den ihr auch auf Facebook sehen könnt. So etwas Gediegenes gibt es jetzt in Pattaya …
Der angenehm klimatisierte Raum haut mich echt um: So ordentlich, so groß und recht edel eingerichtet sogar mit Couch, Sesseln und Tisch. Das Bett ist eine gewaltige Spielwiese. Fotos von Kwan im schicken Verrichtungsraum.
Was mich im Nachhinein an Kwan begeistert, ist neben ihrer Fick-Performance ihre Einstellung zu Job und daher auch ihre Mimik. Dieser Job ist einfach ihr Job! Eine süße Lady aber auch eine Lady, die noch echtes Thai-„take care“ kennt. Die lässt sich 110% auf den Fick ein, und ich habe wirklich den Eindruck, die brauchte auch mal wieder eine richtige Nummer. Sie sagt auch, es gebe Tage, an denen sie nur mit Gästen trinke oder mal ein bis 3 BJs mache.
Klamotten runter, sie reinigt mich sehr vorsichtig mit einem Feuchttuch auf dem Bett, und ich bewundere ihren strammen Body. So eine Skinny-Mini-Thai wollte ich mir schon lange mal wieder über den Riemen ziehen. Kwan rutscht auf mir hoch, knutscht, fährt Schlitten, und ohne Hand anzulegen ist er drin. Nach einem Kondom hatte sie gar nicht erst gefragt. Kwan ist so dienstleistungsorientiert, die beginnt gaaaanz langsaaam, damit auch ja kein früher Abschuss passiert, knutscht und knutscht, zutzelt meine Nippel, streichelt, und bewegt ihren Unterkörper nur ganz piano. Dabei immer wieder diese Mimik: Die erfasst jede kleine Regung an mir, und steuert unmittelbar und mit schierer Leichtigkeit nach. Ich bin jetzt noch etwas geflasht von Kwans Art. Wechsel in die Missi, Kwan hält ihre Beine mit beiden Armen maximal weit auf. Sie wird ganz schön laut, „yaaaah, fuck, fuck, fuck!“ als wir wilder werden. Beinstrecker kann die Skinny-Minnie, und wie: Ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter, das andere unter mir und immer feste verkolbt. Kwan ist muskulös obwohl sie so grazil ist. Beim Ficken geile, fast schon irre Blicke in den Spiegel, und wir erfreuen uns aneinander. Wechsel in den Doggy mit Ausblick aufs Parade-Ärschken und ihren grazilen tattoofreien Rücken. Kwan geht mega mit und schreit die Bude zusammen. Ich bin irgendwann konditionell am Ende, und muss Kwan wieder machen lassen: Sie sattelt auf, aber nun eine fordernder wilder Ritt, kein Slo Mo mehr. Das kann sie also auch. Ihr Blick wirkt so zufrieden, wie sie feste auf mir herumhoppelt und ihre wunderschön gerundeten Tittchen wild schaukeln. Die kann reiten, das ist eine Pracht. Wieder Wechsel in meinen Part: Missi, Missi mit Beinspielen, bei denen sie mit ihrer Punze dieses Mal steil an mir hochkrabbelt, damit ich auch bloß bis zum absoluten Anschlag drinstecke. Beinstrecker heftigst: Ihr Arsch ist keine wirkliche Schwungmasse, aber Kwan ist so geil, die will ihn ganz tief drin spüren. Doggy jetzt mit lautem Schneckenklatschen, während Kwan die Bude zusammenschreit. Boah, ist dieser Winzling laut! Ich ertaste mal ihren Anus, aber da kommt ein klares „Arse, no!“ Dann also weiter mit der Schnecke begnügt: Ein dritter Ritt auch mit Reiterhocke mit ganz viel Vaginalmuskelkontraktion, Missi, Beinspiele aller Art, Beinstrecker, Doggy. Es ist viel Zeit vergangen, und mir wird klar, Kwans Reiterhocke bringt mich nun über den Berg … Abschuss nach sage und schreibe 50 Minuten Ficken nonstop, bei dem sie gerade halb herauszieht, sodass ich ihr die Schnecke und mir den Bauch vollkleistere. Sie geilt sich ein letztes Mal an der Sauerei auf, bevor sie uns putzt. Da sie schon aufsitzt, lehnt sie sich zum intensiven Knutschen vor, auch um mir ihren Dank für das geile Zimmer auszudrücken.
Gemeinsame, ultra-harmonische Dusche: Sie seift mich liebevoll ab. Ich seife sie liebevoll ab. Viele Küsse dabei. Zum Abschluss gibt sie uns beiden Listerine. Ja, Fotos dürfe ich gerne machen. Sie habe Zeit.
Meine 1500 Bt an Kwan übergeben, das Bett aufgeräumt und 2 frische Handtücher für das nächste Paar hingelegt, und wieder runter in den schwarzen Barraum. Dort trinken wir unsere Getränke auf, Deckel bezahlt, und Abschied. Sehr gerne werde ich beim nächsten Trip wieder Olivia’s Club auf der Soi X-Zyte besuchen!
Nach Regen folgt Sonne: Heute wird es wieder richtig gut:
Wieder bin ich ganz knapp vor 11 Uhr zum Frühstück bei Witherspoons und erhalte das Small English Breakfast zum Early Bird Tarif von 99 Bt. Der Tag ist noch jung. Auf zu neuen Taten, denke ich.
Von 14 – 16.30 bin ich am Pool, denn ich habe heute nochmals frei. Danach auf die Piste, vielleicht für eine ST vor dem Abendessen.
Mit Demi im Scarlet’s Bar auf der Soi Chalermphrakiat, einer Parallelstraße zur Soi Lengkee, auf der die La Poste liegt, spiele ich „4 gewinnt“. Sie ist 23, aus dem Isaan, keine 150 cm hoch. Erst wirkt sie offen für vieles, aber dann ist sie doch zu scheu, und ist zufrieden, von mir 1 LD bei 10 Partien „4 gewinnt“ ausgegeben bekommen zu haben. Dann eben kein ST-Fick. Beim ersten „4 gewinnt“, habe ich nach 4 oder 5 Chips bereits verloren. Das Spiel hatte ich ewig lang nicht mehr gespielt und war regelrecht übertölpelt. Demi triumphiert schon sehr selbstsicher, aber sie sollte nur noch 1 einziges weiteres Mal gewinnen, was sie ziemlich irritiert und zu immer mehr Revanchen animiert. Im Snooker machen die Ladies mir meist was vor, aber ich finde es schon verrückt, dass ich sie mit „4 gewinnt“ nach Belieben an die Wand spielen kann. Die spielen das ja wirklich über Jahre hinweg jeden einzelnen Tag. Ein Foto von Scarlet’s Bar beim Herausgehen. Es ist bereits dunkel.
Ich weiß im Nachhinein nicht, wieso ich auf Olivia’s Club aufmerksam werde: Der Laden ist nach außen hin geschlossen, und es sitzen nur 3 bis 4 Allerwelts-Damen auf der Veranda davor mit einem freundlichen „Hello!“
Olivia’s Club liegt auf der Soi X-Zyte sehr nah bei der bekannten Excite Bar, fast schräg gegenüber. Der Club hat vor etwa 4 Monaten einen Massageladen ersetzt und ist in meinen Augen DIE Entdeckung dieses Trips. Eine klare Empfehlung! Zur Zeit arbeiten 11 Ladies dort, plus die Kassiererin.
Das Konzept ist sehr ähnlich wie in der La Poste: Man geht über die Veranda in die geschlossene Bar hinein. Diese sieht recht schick renoviert aus, genau so wie auf den Facebook-Bildern: https://www.facebook.com/olivia.club.pattaya/ Wenn ihr auf „alle Fotos ansehen“ geht, meine Kwan ist die im Leoparden-Dress. Innen drin im Barraum alles schwarz gestrichen, angenehme AirCondition, 2 Dance Poles (nicht genutzt während meines Besuchs) und sowohl Barhocker als auch in kuscheligen Ecken des Raums etwas versteckt liegende Lounge-Couchen. Der Club muss erst noch richtig hochgefahren werden, hat aus meiner Sicht aber SEHR großes Potenzial.
Kwan ist die Lady meiner Wahl:
Kwan (Olivia’s Club, Soi X-Zyte)
31J, Isaan
leicht kindliches, hageres, aber hübsches Gesicht, braune Augen,
147 cm, Kindergröße/ultra-skinny mit Mordsmuskeln, super-enge Taille, brettharter winziger Apfel-Arsch
schön gerundete A-Cups, mittlerer bis dunkler Teint
Haare schwarz glatt rückenlang
Tattoos: rechts am Hals was kleines Rundes; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: 8 Jahre in Pattaya, gutes Englisch/braucht keinen Translator
Service: FO, GVO, wird klatsch-nass!
Unter ihrem Leoparden-Kleidchen trägt sie nichts, und Knutschen sowie Bespielen von Titten und ihrer blank rasierten Schnecke in der Bar sind ausdrücklich erwünscht. Ein kleines Chang für mich zu 95 Bt und ein LD zu 140 Bt für Kwan. Die geht mir auch gleich an die Hose, während ich das Preissystem hinterfrage: 400 Bt für den Room an die Bar. 1500 Bt will sie selbst für Short Time. Dazu ihre Ankündigung: „You ma*e me so horny!“ 2 Treppen hoch in den superschönen VIP-Raum mit riesigem Bett, eigener Dusche, WC und Küchenzeile sowie einer Couch-Gruppe, den ihr auch auf Facebook sehen könnt. So etwas Gediegenes gibt es jetzt in Pattaya …
Der angenehm klimatisierte Raum haut mich echt um: So ordentlich, so groß und recht edel eingerichtet sogar mit Couch, Sesseln und Tisch. Das Bett ist eine gewaltige Spielwiese. Fotos von Kwan im schicken Verrichtungsraum.
Was mich im Nachhinein an Kwan begeistert, ist neben ihrer Fick-Performance ihre Einstellung zu Job und daher auch ihre Mimik. Dieser Job ist einfach ihr Job! Eine süße Lady aber auch eine Lady, die noch echtes Thai-„take care“ kennt. Die lässt sich 110% auf den Fick ein, und ich habe wirklich den Eindruck, die brauchte auch mal wieder eine richtige Nummer. Sie sagt auch, es gebe Tage, an denen sie nur mit Gästen trinke oder mal ein bis 3 BJs mache.
Klamotten runter, sie reinigt mich sehr vorsichtig mit einem Feuchttuch auf dem Bett, und ich bewundere ihren strammen Body. So eine Skinny-Mini-Thai wollte ich mir schon lange mal wieder über den Riemen ziehen. Kwan rutscht auf mir hoch, knutscht, fährt Schlitten, und ohne Hand anzulegen ist er drin. Nach einem Kondom hatte sie gar nicht erst gefragt. Kwan ist so dienstleistungsorientiert, die beginnt gaaaanz langsaaam, damit auch ja kein früher Abschuss passiert, knutscht und knutscht, zutzelt meine Nippel, streichelt, und bewegt ihren Unterkörper nur ganz piano. Dabei immer wieder diese Mimik: Die erfasst jede kleine Regung an mir, und steuert unmittelbar und mit schierer Leichtigkeit nach. Ich bin jetzt noch etwas geflasht von Kwans Art. Wechsel in die Missi, Kwan hält ihre Beine mit beiden Armen maximal weit auf. Sie wird ganz schön laut, „yaaaah, fuck, fuck, fuck!“ als wir wilder werden. Beinstrecker kann die Skinny-Minnie, und wie: Ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter, das andere unter mir und immer feste verkolbt. Kwan ist muskulös obwohl sie so grazil ist. Beim Ficken geile, fast schon irre Blicke in den Spiegel, und wir erfreuen uns aneinander. Wechsel in den Doggy mit Ausblick aufs Parade-Ärschken und ihren grazilen tattoofreien Rücken. Kwan geht mega mit und schreit die Bude zusammen. Ich bin irgendwann konditionell am Ende, und muss Kwan wieder machen lassen: Sie sattelt auf, aber nun eine fordernder wilder Ritt, kein Slo Mo mehr. Das kann sie also auch. Ihr Blick wirkt so zufrieden, wie sie feste auf mir herumhoppelt und ihre wunderschön gerundeten Tittchen wild schaukeln. Die kann reiten, das ist eine Pracht. Wieder Wechsel in meinen Part: Missi, Missi mit Beinspielen, bei denen sie mit ihrer Punze dieses Mal steil an mir hochkrabbelt, damit ich auch bloß bis zum absoluten Anschlag drinstecke. Beinstrecker heftigst: Ihr Arsch ist keine wirkliche Schwungmasse, aber Kwan ist so geil, die will ihn ganz tief drin spüren. Doggy jetzt mit lautem Schneckenklatschen, während Kwan die Bude zusammenschreit. Boah, ist dieser Winzling laut! Ich ertaste mal ihren Anus, aber da kommt ein klares „Arse, no!“ Dann also weiter mit der Schnecke begnügt: Ein dritter Ritt auch mit Reiterhocke mit ganz viel Vaginalmuskelkontraktion, Missi, Beinspiele aller Art, Beinstrecker, Doggy. Es ist viel Zeit vergangen, und mir wird klar, Kwans Reiterhocke bringt mich nun über den Berg … Abschuss nach sage und schreibe 50 Minuten Ficken nonstop, bei dem sie gerade halb herauszieht, sodass ich ihr die Schnecke und mir den Bauch vollkleistere. Sie geilt sich ein letztes Mal an der Sauerei auf, bevor sie uns putzt. Da sie schon aufsitzt, lehnt sie sich zum intensiven Knutschen vor, auch um mir ihren Dank für das geile Zimmer auszudrücken.
Gemeinsame, ultra-harmonische Dusche: Sie seift mich liebevoll ab. Ich seife sie liebevoll ab. Viele Küsse dabei. Zum Abschluss gibt sie uns beiden Listerine. Ja, Fotos dürfe ich gerne machen. Sie habe Zeit.
Meine 1500 Bt an Kwan übergeben, das Bett aufgeräumt und 2 frische Handtücher für das nächste Paar hingelegt, und wieder runter in den schwarzen Barraum. Dort trinken wir unsere Getränke auf, Deckel bezahlt, und Abschied. Sehr gerne werde ich beim nächsten Trip wieder Olivia’s Club auf der Soi X-Zyte besuchen!