Mittwoch, 7. Dezember: Abschieds-ST in der Soi 6, wo sonst!
Am frühen Nachmittag bin ich auf der Soi 6 für eine Abschieds-ST. An der Candy-Bar sehe ich keine Wang; die wird am Zimmern sein. Ich frage nicht nach ihr, sondern fliege von Blume zu Blume.
An der Lisa-Bar werde ich fündig. Catea steht dort im gelb karierten Ultra-Minirock mit String-Tanga drunter und einem winzigen Blüschen. Dazu Ringelstrümpfe und ein Haarreif. Dies alles soll der Biene-Maja-Look sein. Aus meiner Sicht macht der Club die Ladies so einfach zu viel zu reinen Sex-Objekten, aber Catea macht ja schließlich selbst heftig mit:
Catea (Lisa Bar/Soi 6,)
24 J, Isaan
bildhübsches, junges Gesicht (ich habe ungeschickt fotografiert, ich weiß), braune Augen, sehr akzentuiert geschminkt
157 cm, KF32 skinny, enge Taille, brettharter Knack-Arsch
eher kleine A-Cups natur (trägt einen Super-Wonderbra), braun gebrannter Teint
Haare schwarz-braun glatt rückenlang
Tattoos: keines; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: 4 Monate in Pattaya im Business, bißchen Englisch/braucht einen Translator
Service: FO, GVM, sehr eng!
Catea zieht mich auf ein Bier in ihre Bar , aber drängt zunächst nicht auf einen LD. Sie leistet mir Gesellschaft und gefällt mir, und zügig reden wir über ST: Sie will 1200 Bt, und die Bar bekomme 400 Bt für das Zimmer. – Deal!
Sie geht an ihren Spind im hinteren Teil der Lisa-Bar und holt ihr blaues Fickutensilien-Körbchen, s. Fotos, heraus. Das Zimmer haut mich im positiven Sinne um. Ich meine, wir sind in der Soi 6!
Es ist richtig sauber und ordentlich mit frisch gestrichenen Wänden, gescheitem Fliesenboden, kräftiger AirCon, und vor allem einem Bett, dass diesen Namen verdient mit sauberem Bettzeug. Das habe ich auf der Soi 6 so noch nie anderswo gesehen. Es liegen 2 Handtücher aus, und so gehen wir nach dem nackig machen rüber ins Bad. Dazu schließt Catea allen Ernstes unser Zimmer mit einem fetten Vorhängeschloss ab. Was soll ich sagen, auch das Bad wirkt sehr sauber. Unter der Dusche legt sie kräftig Hand an und seift mich ab. Sie ist schon ein wirklich leckeres Sex-Objekt. Schon habe ich einen Steifen, und Catea schiebt mal probehalber ihren Mund drüber. Wir knutschen etwas unter der Dusche, wobei Catea überhaupt nicht zurückhaltend ist. Sie wäscht sich die Muschi mit Intimlotion aus ihrem blauen Körbchen, und gibt uns beiden einen Schluck Listerine. Ich merke an so kleinen Gesten immer mehr, die Chemie stimmt!
Gegenseitig abgetrocknet, was Catea mit Erstaunen und Freude zur Kenntnis nimmt. Zurück aufs Zimmer, nachdem sie das gewaltige Vorhängeschloss geöffnet hat, und ab aufs Bett. Blasen kann Catea leider überhaupt nicht: Sie schiebt nur ihren Mund watte-weich über meinen Pint. Unterdruck bringt sie gar nicht auf, und Varianten ebenso nicht. Egal, wie lange sie bläst, mein Pint wird nur so halb-steif, da so etwas einfach kein Gebläse ist. Ich spiele an ihrer geilen Schnecke, die offenbar eng ist. Dennoch, der Pint will so recht nicht. Ich bin jedoch recht sicher, Catea würde wollen, wenn sie denn wüsste, wie sie blasen müsste. Nach einer guten Woche in Pattaya bin ich so überfickt, dass ein guter BJ oder direktes Einlochen zur Porno-Nummer einfach notwendig ist, um mich gefechtsbereit zu machen. Schlabberiges Gebläse und Blümchen-Sex führt da einfach zu nichts mehr.
Catea bläst mit Ausdauer, aber die Jung-Ficke kann es einfach nicht und stülpt nur ihre Lippen drüber, und so muss ich mich mit halben Sachen zufriedengeben.
Ich merke ihr an, sie ist aufgrund der Situation unsicher, und sie will die Stimmung retten: Sie tütet mich ein, sitzt auf, und stopft ihn sich rein. Ein so geiler Schuss, und dann nur halb-gar. Einfach zu blöd.
Wir dödeln ein bißchen rum. Catea versucht, mich hart abzuficken, und ich bleibe halb-steif, falle aber nicht raus. Das Leichtgewicht fühlt sich prima auf mir an, die kleinen Tittchen wippen, und ihr Gesicht ist überaus lieb und freundlich. Sie gibt wirklich alles, doch ich spüre wenig. Umgedreht, und im Missi eingelocht. Blick in ihr süßes Gesicht mit ständigem Blickkontakt, aber dasselbe Ergebnis. Es hilft einfach nichts. Nach 10 Minuten ziehe ich raus, oder vielleicht fällt er auch aus, und ich bleibe eng mit ihr angekuschelt liegen. Wir erzählen etwas, streicheln und knutschen. Catea macht mit, wird immer entspannter, und das rettet die Situation.
Erneute Dusche mit gegenseitigem Abseifen nach 30 Minuten Zimmerzeit und wieder Listerine von ihr bekommen.
Catea ist eine so liebe, die hätte mich wahrscheinlich auch 5 Minuten Fotos von ihr und dem loom schießen lassen, aber ich habe nur ein paar Mal schnell draufgedrückt. Unten an der Treppe lassen die Ladies ihre Nuttiletten vorm Zimmergang. Dort habe ich dieses Foto geschossen, als sie sich gerade wieder höherlegt. Was für ein mega-geiler Anblick.
Abschied von Catea mit einem Kuss. Sie wirkt erleichtert, dass der Abschied so harmonisch verläuft. Warum auch nicht; es lag ja zum größeren Teil an mir selbst.
Ich schlendere zurück zum April Suites. Gepäck geschnappt und gegen 18.20 ausgecheckt. Kurzer Zimmer-Check durch das Personal – alles ok/keine Verfehlungen meinerseits und keinerlei unliebsame Nebenkosten.
Wenn der Verkehr heftig staut, kann man auch schon mal 2 ½ Stunden bis zum Sumsibum brauchen. Um 18.25 ist mein Taxi, angenehm klimatisiert da, und um 20.30 bin ich nach entspannter Fahrt mit einem defensiven Fahrer für meinen 23.40-Flug am Airport. Am nächsten Morgen in Deutschland, und alles gut.
Ich werde noch eine Zahlen-Daten-Fakten-Nachlese nachschieben.
Am frühen Nachmittag bin ich auf der Soi 6 für eine Abschieds-ST. An der Candy-Bar sehe ich keine Wang; die wird am Zimmern sein. Ich frage nicht nach ihr, sondern fliege von Blume zu Blume.
An der Lisa-Bar werde ich fündig. Catea steht dort im gelb karierten Ultra-Minirock mit String-Tanga drunter und einem winzigen Blüschen. Dazu Ringelstrümpfe und ein Haarreif. Dies alles soll der Biene-Maja-Look sein. Aus meiner Sicht macht der Club die Ladies so einfach zu viel zu reinen Sex-Objekten, aber Catea macht ja schließlich selbst heftig mit:
Catea (Lisa Bar/Soi 6,)
24 J, Isaan
bildhübsches, junges Gesicht (ich habe ungeschickt fotografiert, ich weiß), braune Augen, sehr akzentuiert geschminkt
157 cm, KF32 skinny, enge Taille, brettharter Knack-Arsch
eher kleine A-Cups natur (trägt einen Super-Wonderbra), braun gebrannter Teint
Haare schwarz-braun glatt rückenlang
Tattoos: keines; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: 4 Monate in Pattaya im Business, bißchen Englisch/braucht einen Translator
Service: FO, GVM, sehr eng!
Catea zieht mich auf ein Bier in ihre Bar , aber drängt zunächst nicht auf einen LD. Sie leistet mir Gesellschaft und gefällt mir, und zügig reden wir über ST: Sie will 1200 Bt, und die Bar bekomme 400 Bt für das Zimmer. – Deal!
Sie geht an ihren Spind im hinteren Teil der Lisa-Bar und holt ihr blaues Fickutensilien-Körbchen, s. Fotos, heraus. Das Zimmer haut mich im positiven Sinne um. Ich meine, wir sind in der Soi 6!
Es ist richtig sauber und ordentlich mit frisch gestrichenen Wänden, gescheitem Fliesenboden, kräftiger AirCon, und vor allem einem Bett, dass diesen Namen verdient mit sauberem Bettzeug. Das habe ich auf der Soi 6 so noch nie anderswo gesehen. Es liegen 2 Handtücher aus, und so gehen wir nach dem nackig machen rüber ins Bad. Dazu schließt Catea allen Ernstes unser Zimmer mit einem fetten Vorhängeschloss ab. Was soll ich sagen, auch das Bad wirkt sehr sauber. Unter der Dusche legt sie kräftig Hand an und seift mich ab. Sie ist schon ein wirklich leckeres Sex-Objekt. Schon habe ich einen Steifen, und Catea schiebt mal probehalber ihren Mund drüber. Wir knutschen etwas unter der Dusche, wobei Catea überhaupt nicht zurückhaltend ist. Sie wäscht sich die Muschi mit Intimlotion aus ihrem blauen Körbchen, und gibt uns beiden einen Schluck Listerine. Ich merke an so kleinen Gesten immer mehr, die Chemie stimmt!
Gegenseitig abgetrocknet, was Catea mit Erstaunen und Freude zur Kenntnis nimmt. Zurück aufs Zimmer, nachdem sie das gewaltige Vorhängeschloss geöffnet hat, und ab aufs Bett. Blasen kann Catea leider überhaupt nicht: Sie schiebt nur ihren Mund watte-weich über meinen Pint. Unterdruck bringt sie gar nicht auf, und Varianten ebenso nicht. Egal, wie lange sie bläst, mein Pint wird nur so halb-steif, da so etwas einfach kein Gebläse ist. Ich spiele an ihrer geilen Schnecke, die offenbar eng ist. Dennoch, der Pint will so recht nicht. Ich bin jedoch recht sicher, Catea würde wollen, wenn sie denn wüsste, wie sie blasen müsste. Nach einer guten Woche in Pattaya bin ich so überfickt, dass ein guter BJ oder direktes Einlochen zur Porno-Nummer einfach notwendig ist, um mich gefechtsbereit zu machen. Schlabberiges Gebläse und Blümchen-Sex führt da einfach zu nichts mehr.
Catea bläst mit Ausdauer, aber die Jung-Ficke kann es einfach nicht und stülpt nur ihre Lippen drüber, und so muss ich mich mit halben Sachen zufriedengeben.
Ich merke ihr an, sie ist aufgrund der Situation unsicher, und sie will die Stimmung retten: Sie tütet mich ein, sitzt auf, und stopft ihn sich rein. Ein so geiler Schuss, und dann nur halb-gar. Einfach zu blöd.
Wir dödeln ein bißchen rum. Catea versucht, mich hart abzuficken, und ich bleibe halb-steif, falle aber nicht raus. Das Leichtgewicht fühlt sich prima auf mir an, die kleinen Tittchen wippen, und ihr Gesicht ist überaus lieb und freundlich. Sie gibt wirklich alles, doch ich spüre wenig. Umgedreht, und im Missi eingelocht. Blick in ihr süßes Gesicht mit ständigem Blickkontakt, aber dasselbe Ergebnis. Es hilft einfach nichts. Nach 10 Minuten ziehe ich raus, oder vielleicht fällt er auch aus, und ich bleibe eng mit ihr angekuschelt liegen. Wir erzählen etwas, streicheln und knutschen. Catea macht mit, wird immer entspannter, und das rettet die Situation.
Erneute Dusche mit gegenseitigem Abseifen nach 30 Minuten Zimmerzeit und wieder Listerine von ihr bekommen.
Catea ist eine so liebe, die hätte mich wahrscheinlich auch 5 Minuten Fotos von ihr und dem loom schießen lassen, aber ich habe nur ein paar Mal schnell draufgedrückt. Unten an der Treppe lassen die Ladies ihre Nuttiletten vorm Zimmergang. Dort habe ich dieses Foto geschossen, als sie sich gerade wieder höherlegt. Was für ein mega-geiler Anblick.
Abschied von Catea mit einem Kuss. Sie wirkt erleichtert, dass der Abschied so harmonisch verläuft. Warum auch nicht; es lag ja zum größeren Teil an mir selbst.
Ich schlendere zurück zum April Suites. Gepäck geschnappt und gegen 18.20 ausgecheckt. Kurzer Zimmer-Check durch das Personal – alles ok/keine Verfehlungen meinerseits und keinerlei unliebsame Nebenkosten.
Wenn der Verkehr heftig staut, kann man auch schon mal 2 ½ Stunden bis zum Sumsibum brauchen. Um 18.25 ist mein Taxi, angenehm klimatisiert da, und um 20.30 bin ich nach entspannter Fahrt mit einem defensiven Fahrer für meinen 23.40-Flug am Airport. Am nächsten Morgen in Deutschland, und alles gut.
Ich werde noch eine Zahlen-Daten-Fakten-Nachlese nachschieben.