27.01.2023, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2023, 15:44 von soundstor.
Bearbeitungsgrund: die Autokorrektur kennt keine Sexvokabeln
)
Anni gefiel mir schon vor Weihnachten. Nervig war nur ihre Anmache mit aufgerissenen Augen und ständigem Kopfnicken. Als ich sie schon auf der Treppe sehe, mache ich das affigerweise nach und gehe zu ihr: 50€ für 20 Minuten BFA.
Nach dem Ausziehen, schaltet sie provokativ das Licht zum Bad ein. Dort darf ich mich nicht selbst waschen, das übernimmt sie mit viel zu heißem Wasser. Dann greifen wir uns im Stehen vor dem Bett ab. Mit ´ner Kolumbianerin fällt der Smalltalk aktuell klar auf Shakira-Piqué und Casio, Twingo.
Auf dem Bett geht´s zärtlich weiter. Schöne, ebenmäßige, braune Haut. Nicht soo toll getunte Titten, der Bauch mit Ansätzen von Kontur. Auch die herausstehenden inneren Schamlippen fühlen sich gut an. Sie hält stetigen Blickkontakt. Mein Blick fällt auf ihren knallroten Mund mit den ausgeprägten Lippen.
Mein Schwanz steht prächtig und Blasen ist angesagt. Ihre Frage nach dem Kondom ist wohl nur rhetorisch gemeint, bevor sie es dann auspackt. Blasen ist gut. Sie hat die Haare nach hinten gebunden, so kann ich das auch beobachten und ich bekomme Lust zum Ficken.
Sie schmiert sich die Muschi ein und sitzt auf, stülpt sich über mich. Guter Grip, schöne Bewegungen. Beim Hoch- bzw. Rausgehen erhöht sie die Kraft, scheint mich mit ihrer Fotze festzuhalten - gefällt mir sehr. So sehr, dass ich, von mir ausgehend, die Zeit auf 80€ für 30 Minuten verlängere. Bezahlung im Anschluß.
Mittlerweile bin ich so geil, dass ich mich selbst bewegen will. Ich drehe sie auf die Seite und beginne in sie reinzustoßen. Sie drückt ihre Stirn an mein Gesicht und Brust, umklammert mich. Ich will nur noch ficken, ficken, ficken. Wir rollen in die Missio, mein Hirn wird weich und wir korpulieren uns ins Nirwana. Schweißgebadet stöhn ich ihr meinen Orgasmus ins Ohr. Irgendwann lässt sie mich dann los, schaut mich spöttisch an und lacht mich aus.
Nach dem Ausziehen, schaltet sie provokativ das Licht zum Bad ein. Dort darf ich mich nicht selbst waschen, das übernimmt sie mit viel zu heißem Wasser. Dann greifen wir uns im Stehen vor dem Bett ab. Mit ´ner Kolumbianerin fällt der Smalltalk aktuell klar auf Shakira-Piqué und Casio, Twingo.
Auf dem Bett geht´s zärtlich weiter. Schöne, ebenmäßige, braune Haut. Nicht soo toll getunte Titten, der Bauch mit Ansätzen von Kontur. Auch die herausstehenden inneren Schamlippen fühlen sich gut an. Sie hält stetigen Blickkontakt. Mein Blick fällt auf ihren knallroten Mund mit den ausgeprägten Lippen.
Mein Schwanz steht prächtig und Blasen ist angesagt. Ihre Frage nach dem Kondom ist wohl nur rhetorisch gemeint, bevor sie es dann auspackt. Blasen ist gut. Sie hat die Haare nach hinten gebunden, so kann ich das auch beobachten und ich bekomme Lust zum Ficken.
Sie schmiert sich die Muschi ein und sitzt auf, stülpt sich über mich. Guter Grip, schöne Bewegungen. Beim Hoch- bzw. Rausgehen erhöht sie die Kraft, scheint mich mit ihrer Fotze festzuhalten - gefällt mir sehr. So sehr, dass ich, von mir ausgehend, die Zeit auf 80€ für 30 Minuten verlängere. Bezahlung im Anschluß.
Mittlerweile bin ich so geil, dass ich mich selbst bewegen will. Ich drehe sie auf die Seite und beginne in sie reinzustoßen. Sie drückt ihre Stirn an mein Gesicht und Brust, umklammert mich. Ich will nur noch ficken, ficken, ficken. Wir rollen in die Missio, mein Hirn wird weich und wir korpulieren uns ins Nirwana. Schweißgebadet stöhn ich ihr meinen Orgasmus ins Ohr. Irgendwann lässt sie mich dann los, schaut mich spöttisch an und lacht mich aus.