07.05.2007, 18:55
Abends um acht Uhr wollte ich mich dann hinlegen, da ich todmüde war. Ich stellte den Wecker auf 23:30h, da ich dann auf die besagte Mission gehen wollte. Irgendwann haute ich versehentlich den Wecker vom Nachttisch, hob ihn dann wieder auf, und pennte weiter. Irgendwann konnte ich nicht mehr schlafen, schaute auf den Wecker... ging nicht, alles aus. Ich schaltete das Licht an und sah, dass die Batterie rausgefallen war. Ich schaltete mein Handy ein und was sah ich? Es war schon 02:00h!!! Ich stand wie von der Tarantel gestochen senkrecht im Bett.
Für 0,5 Sekunden dachte ich daran weiter zu pennen da die halbe Nacht eh schon vorbei war. Aber nein, ich musste versuchen meine Mission zu erfüllen. Ich putzte mir schnell die Zähne, ein bisschen Katzenwäsche und ab auf die Strasse und ins Taxi. Ich wollte ins The Dome, einer ziemlich bekannten Disco. Der Fahrer kannte es jedoch nicht und fuhr mich zur falschen. Dort gab es wilde Diskussionen mit anderen zwielichtigen Typen, wo ich denn hinwolle. Mein Gott, kannte denn keiner den Nuttenladen Nr. 1 hier? Ich musste dann schon wieder zwei Krüppel mit Geld beschenken und der Fahrer meinte, dass wir nun ins Concord fahren, dort gebe es Fickmaterial. In Ordnung, der Laden stand auch auf meiner Liste.:p
Dort angekommen bestellte ich ein Bier für 12 Birr und schaltete mein Nuttenradar ein. Ziemlich düsterer Laden mit afrikanischer und internationaler Hiphop-Musik. Sofort gesellte sich eine Äthiopierin an meine Seite. Die rollen hier das R so heftig: Wherrre you frrrrrom? Im from Germany. Oh, I love Gerrrmany. I want drrrink! Ich: Okay, if you want to drink you have to buy on yourself! Und schon war se weg. So was kann ich ja nicht ab, gleich auf Drinks zu spekulieren. Genau wie Lustwandel
Obwohl, so schlecht sah sie gar nicht mal aus.
Ich platzierte mich direkt an die Tanzfläche. Es war schnell klar, dass 100% der anwesenden Futten Nutten waren. Einige Optikschnallen waren dabei, so ca. 5 Stück. Eine von diesen, eher ein laufender Meter, tanzte direkt vor mir. Ich fing gerade an zu flirten als mich so ne ältere von der Seite ansprach. Dezent schickte ich die Alte weg um mich wieder dem niedlichen Jungluder zu widmen. Dieses kam dann auch an und stellte sich als Kalkidam vor. Bedeutet irgend so was wie Hoffnung oder Treue, hatte ich vergessen. Hoffnung hatte ich inzwischen, als sie sich direkt auf meinen Schoß pflanzte. Wir tranken noch ein Bier und mit ihrem bröckeligem Englisch meinte sie zu mir: I love Germany! Scheint hier wohl ein Standardspruch zu sein... Die Lütte war echt süss. Vor allem die Augen und das Grinsen hatten es mir angetan. Für eine hiesige war sie ziemlich sexy gekleidet, hatte rote und gelbe Stränen in den Haaren, eine relativ helle Hautfarbe (Milchkaffee) 18 Jahre, 1,55 Größe, KF 34 mit dem Hang zu einem kleinen Speckröllchen und etwas zu weicher Haut. Die kleinen Tittchen waren auch eher zu weich, das konnte man schon unter ihrem Oberteil sehen.
Ich fragte sie, was sie denn kosten würde. Sie kam mit 100 US rüber. Boah, sind die denn total durchgeknallt? Ich fragte, ob denn auch Küssen und blowjob mit drin wäre. Sie nickte. Sollte es tatsächlich sein, dass ich die erste Äthiopierin finde, die das komplette Programm runterspult? Normale Küsschen gab es schon in der Disco. Schliesslich meinte ich, dass 500 Birr genug seien für ST und sie akzeptierte sofort. Viele Optionen hatte sie wohl eh nicht, da in dem ganzen Laden gerade mal zwei andere Europäer waren. Also das kleine Teil eingepackt und ab ins Taxi. Die Taxis hier sind alle blaue Ladas aus den 70er oder 80er. Ein Überbleibsel der damaligen Freundschaft zum Sowjetreich. Taxis sind um die Zeit relativ teuer. Natürlich gibt es keine Taxameter und sogar fast keine Strassenschilder. Mein Hotel hat z.B. gar keine Adresse sondern nur eine PO-Box. Aber zurück zur Nutte: Sie musste nur ihren Ausweis an der Reception dem verschlafenen Portier in die Hand drücken und das wars. Gott sei Dank war das Hotel girlfriendly.
Duschen wollte sie nicht, da sie angeblich schon zuhause geduscht hatte. Hmm, na ja... Ich duschte mich kurz ab und als ich kam, das saß sie immer noch in Klamotten auf dem Bett. Ich machte erstmal ein paar Fotos, was sie toll fand. Zumindest dafür sind die Äthiopierinnen offen. Nun zog ich die Maus aus, es gab ein paar Küsschen, ich fing an die knappe Hand voll Titte, die tatsächlich relativ schlaff war, abzunuckeln. Das fand sie gut da aus ihrer Kehle gurrende Geräusche kamen. Sie massierte mir schon den Schwanz und ich wollte nun meine Zunge zum Test in den Mund schieben. Da wurden ihre Augen groß und sie meinte, dass sie so was noch nie gemacht hätte. Im Anflug von Geilheit war ich jedoch jetzt etwas ungeduldig und hatte keine Lust sie ganz langsam mit den richtigen Argumenten auf ZK vorzubereiten. Ich bohrte meine Zunge dann direkt durch ihre zusammengekniffenen Lippen und dann trafen sich unsere Zungen. Ich versuchte tiefer vorzudringen aber sie kicherte nur und das war es auch schon mit ZK.
Sie lag nun nackt neben mir und ich fing an ihre komplett rasierte Mumu abzugreifen. Mein Finger drang ein und ich rieb ihre Klit. Das akzeptierte sie total und nun wurde sie auch nass. Sie wichste mir den Schwanz und ich kniete extra so, dass sie sich nur hätte vorbeugen müssen um ihn oral aufzunehmen. Ich rückte dann ein bißchen näher und da schaute sie mich an und meinte, dass sie nichts mit suck machen würde. Häh? Wie jetzt, vorhin meintest du doch do machst blowjob, fragte ich. Das hätte sie nicht verstanden kam als Antwort.
Also stand ich nun wieder ganz am Anfang meiner Mission. Mehrmaliges Bitten und Fürsprechen trug ebenfalls keine Früchte und es wurde mal wieder nicht geblasen. Was hat dieses Volk nur für ein Sexleben?
Sie hatte mich schon das siebte mal nach einem Kondom gefragt und wollte es unbedingt sehen. Ich holte den Billy Boy hervor und wurschtelte das grüne Gummi über meinen steifen Schwanz. Meine eigentliche Mission war hier gescheitert, aber zumindest sollte es die andere Missionierung geben. Ich haute mir ihr rechtes Bein über meine linke Schulter und steckte ihr mein Ding in die Pflaume. Das war eigentlich alles ohne Beanstandung. Die Muschi roch sauber, ich konnte tief penetrieren und dabei ihr geiles Gesicht beobachten. In ihrem Leben gab es scheinbar noch nicht viel Männer. Oder die Ficken nur in der Missi. Nur so kann ich erklären, dass sie nicht richtig zu reiten wusste. Ich musste ordentlich nachhelfen bei den Stößen und ihren kleinen Arsch immer wieder hoch und runter heben. War eher wie gf6 mit einem jungen Huhn, die erst das zweite- oder dritte mal fickte. Immerhin drückte sie mir von allein mit ihrer Hand eine Titte ins Maul, so das ich darauf weiter rumlutschen konnte.
Beim Doggy zog ich sie dann richtig durch. Die Kleine war ja gut zu händeln und man konnte sie schön anpacken und durchficken. Nach einer Weile ging es in den liegenden Doggy über und nach insg. 20 Minuten Fickerei spritzte ich ins Gummi. Sie war leicht aus der Puste und ging nach ein bißchen Kuscheln ins Bad. Hier wusch sie allerdings nur die Punze ein bißchen am Waschbecken. Duschen war nicht... Sie wollte noch 100 extra fürs Taxi. Ich meinte, dass es nicht ausgemacht war. Als sie mich jedoch mit ihrer süßen Schnute anguckte und ich an die komischen Leute auf der Strasse dachte, da gab ich ihr die 100 Steine. Immer noch ein recht stolzer Preis für diese miese Performance. Umgerechnet waren das 50 für ein recht armes Land, wo der Monatslohn nicht höher liegen dürfte. Mal sehen, was der nächste Abend so bringt.
Sarado, bisher erfolglos beim ausüben seiner Mission.

Dort angekommen bestellte ich ein Bier für 12 Birr und schaltete mein Nuttenradar ein. Ziemlich düsterer Laden mit afrikanischer und internationaler Hiphop-Musik. Sofort gesellte sich eine Äthiopierin an meine Seite. Die rollen hier das R so heftig: Wherrre you frrrrrom? Im from Germany. Oh, I love Gerrrmany. I want drrrink! Ich: Okay, if you want to drink you have to buy on yourself! Und schon war se weg. So was kann ich ja nicht ab, gleich auf Drinks zu spekulieren. Genau wie Lustwandel

Ich platzierte mich direkt an die Tanzfläche. Es war schnell klar, dass 100% der anwesenden Futten Nutten waren. Einige Optikschnallen waren dabei, so ca. 5 Stück. Eine von diesen, eher ein laufender Meter, tanzte direkt vor mir. Ich fing gerade an zu flirten als mich so ne ältere von der Seite ansprach. Dezent schickte ich die Alte weg um mich wieder dem niedlichen Jungluder zu widmen. Dieses kam dann auch an und stellte sich als Kalkidam vor. Bedeutet irgend so was wie Hoffnung oder Treue, hatte ich vergessen. Hoffnung hatte ich inzwischen, als sie sich direkt auf meinen Schoß pflanzte. Wir tranken noch ein Bier und mit ihrem bröckeligem Englisch meinte sie zu mir: I love Germany! Scheint hier wohl ein Standardspruch zu sein... Die Lütte war echt süss. Vor allem die Augen und das Grinsen hatten es mir angetan. Für eine hiesige war sie ziemlich sexy gekleidet, hatte rote und gelbe Stränen in den Haaren, eine relativ helle Hautfarbe (Milchkaffee) 18 Jahre, 1,55 Größe, KF 34 mit dem Hang zu einem kleinen Speckröllchen und etwas zu weicher Haut. Die kleinen Tittchen waren auch eher zu weich, das konnte man schon unter ihrem Oberteil sehen.
Ich fragte sie, was sie denn kosten würde. Sie kam mit 100 US rüber. Boah, sind die denn total durchgeknallt? Ich fragte, ob denn auch Küssen und blowjob mit drin wäre. Sie nickte. Sollte es tatsächlich sein, dass ich die erste Äthiopierin finde, die das komplette Programm runterspult? Normale Küsschen gab es schon in der Disco. Schliesslich meinte ich, dass 500 Birr genug seien für ST und sie akzeptierte sofort. Viele Optionen hatte sie wohl eh nicht, da in dem ganzen Laden gerade mal zwei andere Europäer waren. Also das kleine Teil eingepackt und ab ins Taxi. Die Taxis hier sind alle blaue Ladas aus den 70er oder 80er. Ein Überbleibsel der damaligen Freundschaft zum Sowjetreich. Taxis sind um die Zeit relativ teuer. Natürlich gibt es keine Taxameter und sogar fast keine Strassenschilder. Mein Hotel hat z.B. gar keine Adresse sondern nur eine PO-Box. Aber zurück zur Nutte: Sie musste nur ihren Ausweis an der Reception dem verschlafenen Portier in die Hand drücken und das wars. Gott sei Dank war das Hotel girlfriendly.
Duschen wollte sie nicht, da sie angeblich schon zuhause geduscht hatte. Hmm, na ja... Ich duschte mich kurz ab und als ich kam, das saß sie immer noch in Klamotten auf dem Bett. Ich machte erstmal ein paar Fotos, was sie toll fand. Zumindest dafür sind die Äthiopierinnen offen. Nun zog ich die Maus aus, es gab ein paar Küsschen, ich fing an die knappe Hand voll Titte, die tatsächlich relativ schlaff war, abzunuckeln. Das fand sie gut da aus ihrer Kehle gurrende Geräusche kamen. Sie massierte mir schon den Schwanz und ich wollte nun meine Zunge zum Test in den Mund schieben. Da wurden ihre Augen groß und sie meinte, dass sie so was noch nie gemacht hätte. Im Anflug von Geilheit war ich jedoch jetzt etwas ungeduldig und hatte keine Lust sie ganz langsam mit den richtigen Argumenten auf ZK vorzubereiten. Ich bohrte meine Zunge dann direkt durch ihre zusammengekniffenen Lippen und dann trafen sich unsere Zungen. Ich versuchte tiefer vorzudringen aber sie kicherte nur und das war es auch schon mit ZK.

Sie lag nun nackt neben mir und ich fing an ihre komplett rasierte Mumu abzugreifen. Mein Finger drang ein und ich rieb ihre Klit. Das akzeptierte sie total und nun wurde sie auch nass. Sie wichste mir den Schwanz und ich kniete extra so, dass sie sich nur hätte vorbeugen müssen um ihn oral aufzunehmen. Ich rückte dann ein bißchen näher und da schaute sie mich an und meinte, dass sie nichts mit suck machen würde. Häh? Wie jetzt, vorhin meintest du doch do machst blowjob, fragte ich. Das hätte sie nicht verstanden kam als Antwort.

Sie hatte mich schon das siebte mal nach einem Kondom gefragt und wollte es unbedingt sehen. Ich holte den Billy Boy hervor und wurschtelte das grüne Gummi über meinen steifen Schwanz. Meine eigentliche Mission war hier gescheitert, aber zumindest sollte es die andere Missionierung geben. Ich haute mir ihr rechtes Bein über meine linke Schulter und steckte ihr mein Ding in die Pflaume. Das war eigentlich alles ohne Beanstandung. Die Muschi roch sauber, ich konnte tief penetrieren und dabei ihr geiles Gesicht beobachten. In ihrem Leben gab es scheinbar noch nicht viel Männer. Oder die Ficken nur in der Missi. Nur so kann ich erklären, dass sie nicht richtig zu reiten wusste. Ich musste ordentlich nachhelfen bei den Stößen und ihren kleinen Arsch immer wieder hoch und runter heben. War eher wie gf6 mit einem jungen Huhn, die erst das zweite- oder dritte mal fickte. Immerhin drückte sie mir von allein mit ihrer Hand eine Titte ins Maul, so das ich darauf weiter rumlutschen konnte.
Beim Doggy zog ich sie dann richtig durch. Die Kleine war ja gut zu händeln und man konnte sie schön anpacken und durchficken. Nach einer Weile ging es in den liegenden Doggy über und nach insg. 20 Minuten Fickerei spritzte ich ins Gummi. Sie war leicht aus der Puste und ging nach ein bißchen Kuscheln ins Bad. Hier wusch sie allerdings nur die Punze ein bißchen am Waschbecken. Duschen war nicht... Sie wollte noch 100 extra fürs Taxi. Ich meinte, dass es nicht ausgemacht war. Als sie mich jedoch mit ihrer süßen Schnute anguckte und ich an die komischen Leute auf der Strasse dachte, da gab ich ihr die 100 Steine. Immer noch ein recht stolzer Preis für diese miese Performance. Umgerechnet waren das 50 für ein recht armes Land, wo der Monatslohn nicht höher liegen dürfte. Mal sehen, was der nächste Abend so bringt.
Sarado, bisher erfolglos beim ausüben seiner Mission.