11.03.2023, 08:25
Habe gestern zu vorgerückter Stunde die kleine Lockenmarokkanerin Jasmin getroffen, in der Elbestraße. Bekam spontan Lust, Ihr mal wieder in die Scheide zu stoßen. Mittlerweile läuft sie etwas so nach vorne über gebeugt.30 Euro vereinbart für Geschlechtsverkehr mit offenem Ende.
Wir sind dann die halbe Stunde( für 15 ) ins Stundenhotel gegangen, wo schon vor uns einiges an Verkehr stattgefunden haben musste.Auf dem Boden lagen ein paar benutzte Kondomverpackungen und auch ein benutztes Kondom lag neben dem Bett.Ich legte das Geld auf den Tisch und Jasmin zog sich halb aus.BH und Oberteil blieben an. Sie erzählte, ihr sei kalt. Nachdem Sie nochmal ausgiebig auf der Toilette besucht hatte , legte Sie sich mit weit gespreizten Schenkeln aufs Bett bereit um meinen Schwanz zu empfangen.
Abblasen oder so wollte ich nicht auch kein Schlittenfahren zwischen ihren Schamlippen.Sie hat eine sehr haarige Pflaume unten bekommen.Habe dann meinen schon steifen Schwanz selber in die Hand genommen und ihn voran, mit der Eichel ihr in die Möse geschoben. Nachdem ich ihn ein paar Mal vor und zurück in ihrer Scheide gestoßen hatte, wurde sie auch langsam nass.Habe Jasmin dann mit den Händen am Oberkörper umfasst und sie langsam durchgekocht. Dabei stöhnte sie leise und fing an, ihre Becken leicht mitzubewegen.Ich forderte Sie dann auf, sich mehr einzubringen.Es war ein tolles Gefühl, wie Ihre äußeren Schamlippen meinen Schwanz umschlossen und a diesem saugten. Ich habe mich dann auch mitbewegt, allerdings fanden wir keinen gemeinsamen Rhythmus, so habe ich Jasmin einfach weiter machen lassen. Zwischendurch meinte ich zu ihr, ob Sie mal reiten können !.Jsamin meinte, das sei doch gerade so angenehm. Nach einiger Zeit meinte sie, wenn ich es so zum Absch(l)uss bringen möchte, müsste ich noch was drauflegen. Also noch mal 10 Euro ihr versprochen und als die Säfte dann langsam stiegen bei mir hat , sie sich weiter mit bewegt. Jeder für sich dann gereinigt. Dieses Mal war die Nummer besser gewesen.Ach so mir vielen noch ein paar Zigaretten, Brandnarben an den Beinen auf , eingepennt mit Kippe.Die vereinbarten 10 Euro noch ausgehändigt und verabschiedet.
Wir sind dann die halbe Stunde( für 15 ) ins Stundenhotel gegangen, wo schon vor uns einiges an Verkehr stattgefunden haben musste.Auf dem Boden lagen ein paar benutzte Kondomverpackungen und auch ein benutztes Kondom lag neben dem Bett.Ich legte das Geld auf den Tisch und Jasmin zog sich halb aus.BH und Oberteil blieben an. Sie erzählte, ihr sei kalt. Nachdem Sie nochmal ausgiebig auf der Toilette besucht hatte , legte Sie sich mit weit gespreizten Schenkeln aufs Bett bereit um meinen Schwanz zu empfangen.
Abblasen oder so wollte ich nicht auch kein Schlittenfahren zwischen ihren Schamlippen.Sie hat eine sehr haarige Pflaume unten bekommen.Habe dann meinen schon steifen Schwanz selber in die Hand genommen und ihn voran, mit der Eichel ihr in die Möse geschoben. Nachdem ich ihn ein paar Mal vor und zurück in ihrer Scheide gestoßen hatte, wurde sie auch langsam nass.Habe Jasmin dann mit den Händen am Oberkörper umfasst und sie langsam durchgekocht. Dabei stöhnte sie leise und fing an, ihre Becken leicht mitzubewegen.Ich forderte Sie dann auf, sich mehr einzubringen.Es war ein tolles Gefühl, wie Ihre äußeren Schamlippen meinen Schwanz umschlossen und a diesem saugten. Ich habe mich dann auch mitbewegt, allerdings fanden wir keinen gemeinsamen Rhythmus, so habe ich Jasmin einfach weiter machen lassen. Zwischendurch meinte ich zu ihr, ob Sie mal reiten können !.Jsamin meinte, das sei doch gerade so angenehm. Nach einiger Zeit meinte sie, wenn ich es so zum Absch(l)uss bringen möchte, müsste ich noch was drauflegen. Also noch mal 10 Euro ihr versprochen und als die Säfte dann langsam stiegen bei mir hat , sie sich weiter mit bewegt. Jeder für sich dann gereinigt. Dieses Mal war die Nummer besser gewesen.Ach so mir vielen noch ein paar Zigaretten, Brandnarben an den Beinen auf , eingepennt mit Kippe.Die vereinbarten 10 Euro noch ausgehändigt und verabschiedet.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.