Sarado auf ZK-Mission in Addis Abeba
In der Disco gab es ja schon leichte ZK, aber nun legte sie richtig los. Sie lutschte mich förmlich aus, ging förmlich wie eine Furie auf mich los und rief dauernd „baby, fuck me now, please!“ Ich schickte sie zur Abkühlung erst mal duschen. Sie kam splitternackt zurück, warf sich auf mich und wollte mir die Hose aufreissen. Ich meinte zu ihr, dass ich erst mal kurz duschen wolle, sie wollte jedoch unbedingt anfangen zu blasen. Ich trotzdem unter die Dusche und dann rein in die Kiste zu Helen. Die stürzte sich sofort auf meinen Schwanz und mit einem Mördergrip wurde losgeblasen. Das war so heftig das ich dachte, die saugt mir glatt die Eier durch die Harnröhre. War schon fast unangenehm. Sie schleckte dann den Damm ab, blies dann weiter als ginge es um ihr Leben. Ich sagte, dass sie doch bitte etwas softer agieren sollte. „Okay honey!“ Nun wurde geil sanft weitergeblasen.

Nach einer Weile legte sie sich hin und ich kümmerte mich um ihre Spalte, die von einem Irokesen geziert wurde. Auch dies war eine Forderung von Norbert*, ihrem Ex. Guter Mann! Ich leckte langsam den Kitzler an, drang tiefer mit meiner Zunge vor und nahm schliesslich die ganze Futt auf. Ihre Möse war absolut geschmacksneutral und war auch hübsch anzusehen. Nun fing sie an mit dem Unterleib zu rotieren und hielt dabei meinen Kopf fest. Sie presste sich meine Birne derart ins Fotzenfleisch, so dass ich keine Luft mehr bekam. Die Nase hang schon mit drin und ich hatte mich förmlich wie eine Saugglocke festgesaugt. Hier in der dünnen Luft in Addis, die Stadt liegt fast 3.000m hoch, kommt man bei so etwas schnell aus der Puste. Jedenfalls fing sie wild an zu zucken, fickte mein Gesicht ab und fing heftigst an zu stöhnen, so dass ich ihr einen Finger auf den Mund legen musste. Außer Atem brauchte ich dann eine Verschnaufpause.

Danach stopfte sie sich sofort wieder meinen Schwanz in den Mund um weiter zu blasen. Ich hatte dann das Gummi griffbereit und rollte es rüber. In der Missi wollte sie richtig hart durchgefickt werden. Ich ackerte drauf los das es nur so klatschte. Sie schrie die halbe Etage zusammen und ich machte deswegen etwas langsamer. Ich fickte sie so bestimmt 10 Minuten, bis sie wieder zum Orgasmus kam. Danach im Doggy war es nett, aber der Bunda war mir zu hart und zu klein. Trotzdem musste ich ihrer Aufforderung nachkommen und sie hart nehmen. Im Reiter fickte sie mich richtig zusammen und ich hörte schon die Engelein singen. Aber auch hier machte sie danach langsamer und konzentrierte sich auf ihre Unterleibsbewegungen. Und was kam nun? Klar, Orgasmus Nummer 4!

Verschwitzt lag sie nun neben mir und ich fing wieder an zu missionieren. Ein Bein angewinkelt und nun musste ich mir einiges anhören. „Honey, fuck me hard“… „Sweetie, I love you so much!”… usw. Nach einigen Minuten kam der Saft und ich wollte ihr eigentlich ins Gesicht rotzen, hatte aber mal wieder den berühmten Stoss zuviel getan und der erste Schuss ging ins Gummi. Ich zog das Ding ab und die restlichen Spritzer gingen auf Beine und Fotze. Sie erschrak und fragte, ob das Gummi gerissen wäre. Ich verneinte, sie war jedoch unsicher und ging ins Bad um den Test zu machen. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder, völlig ausser Atem, grinsend und meinte, dass ich recht gehabt hätte. Dabei hielt sie in einer Hand das Gummi, bestimmt mit einem Liter Wasser gefüllt.

Ich bot ihr an im Hotel zu pennen was sie gerne annahm. Nachdem ich meinen Schwanz gewaschen hatte legte ich mich hin und was kam nun? Sie wollte wieder Sex und fing erneut an loszublasen. Ich meinte, dass es jetzt nicht ginge, da ich erst vor 3 Minuten abgespritzt hätte. Sie glaubte mir nicht und zeigte auf meinen Schwanz, der 1/3 steif war. „Klar“ meinte ich, „das ist die Resthärte vom 1 mal!“. Sie wollte unbedingt wieder gefickt werden und flehte mich sogar an. Aber ich bin ja kein Zuchtbulle und legte ihr nahe, doch ein bißchen zu schlafen. Eng umschlungen, sie mit meinem Schwanz in ihrer Hand schliefen wir dann. Immer wenn sie nachts aufwachte küsste sie meine Brust oder meinen Arm und kuschelte weiter.

Morgens um 10 musste ich sie wecken, da ich noch was essen wollte und um 12h hatte ich meine nächste Tour geplant. Und 3x dürft ihr raten was sie macht? Sie stürzte sich sofort auf meinen Schwanz und wollte blasen. Ich jedoch erst mal ins Bad, den Lümmel gewaschen und dann wieder zurück, damit sie endlich ihren Trieben freien Lauf lassen konnte. Blasen war natürlich wieder hart und pornomäßig. Auf Lecken hatte ich so früh morgens keinen Bock und fickte sie dann im Missionar – gummiert natürlich. Vorher hatte ich ihr jedoch die Muschi mit meinem blanken Schwanz verhauen, was sie richtig geil machte.

Draußen war schon die Putze am werkeln, was Helen jedoch nicht davon abhielt wild zu jauchzen und zu stöhnen. Ich hielt ihr wieder den Mund zu, aber da war nichts zu machen. Ich brauchte gar nicht mehr zu ficken, dass erledigte sie allein indem sie mir in einem Affenzahn ihr Becken entgegen schlug. Sie rammelte sich so mal wieder zum Orgasmus und ich musste mich danach erst mal hinlegen und mich ausruhen. Sie war aber immer noch nicht fertig und ritt mich ab. Erst wild in der Hocke und danach auf Knien. Das ging bestimmt eine halbe Stunde so und ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Augen Roll

Ich konnte so nicht kommen und ließ danach ohne Gummi blasen und Handarbeit verrichten. Hier war sie komischerweise sehr zärtlich und nach nochmaligen 20 Minuten konnte ich auch endlich mal abspritzen. Schnell geduscht und mit ihr was essen gegangen. War irgendwie so was wie fried rice mit Chilli drin. Mit Cola insg. Nur 1,50€. Ich machte im Restaurant noch 3 Fotos von ihr, wozu ich im Zimmer gar nicht kam wegen ihrer permanenten Geilheit. Dann merkte sie, dass sie ihr Handy bei mir im Zimmer vergessen hatte. Ich bezahlte sie dann, gab ihr die versprochenen 500 Birr und sie entlockte mir noch 50 extra für’s Taxi. War ja okay bei solch Performance. Ich musste wieder runter da der Guide schon wartete und was wollte sie? Ficken! Ich machte ihr jedoch deutlich, dass ich los musste und drückte ihr noch meine Emailaddy in die Hand.

Fazit: So entwickelt sich also eine naturgeile Sau, wenn man richtig Zeit hat sie auszubilden. Selbst in Brasilien ist solch Leistung rar. Wenn man es richtig anpackt, dann haben Afrikanerinnen reichlich Potenzial. Danke Nobby!* :wow:

Sarado, der am nächsten Abend leer ausging und noch eine Tour ins finsterste Afrika unternahm.

* Name von der Redaktion geändert.


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Sarado auf ZK-Mission in Addis Abeba - von Sarado - 09.05.2007, 17:07
Sarado auf ZK-Mission in Addis Abeba - von zap - 09.05.2007, 21:19