10.05.2007, 21:06
Hi,
wie schon ausgeführt war ich bei Reza in Haus 13 im letzten Stock links rechte Tür, eine schwarze schlanke Gazelle aus Ghana. Sie machte die übliche Anmache der Schwarzen an Tür, auf die ich mich eingelassen habe, obwohl ich eigentlich nicht so auf die Girls stehe (Schatzi und das übliche Gelaber). Ein Stock darunter Jenny hatte zwar das wesentlich hübschere Gesicht, vom Body her waren die beiden aber gleich und ich dachte, von ihr was schlechtes gelesen zu haben.
In Zimmer drin dann den Service für 30 (blasen und Verkehr) gleich bezahlen müssen, was schon einmal nicht der beste Start ist. Sie zog sich auch gleich den String aus und kommandierte mich zum Waschen, was ich ohnehin immer mache. Ihr hautenges Top behielt sie an, noch wie ich dachte, denn die kleinen Äpfelchen lachten mich schon an. Sie erwartete mich dann auf dem Bett sitzend und schob gleich die Bereifung über den schlaffen Klein-Fritzi. Dann begann ein lustloses Wichsen mit der Hand. Der gewünschte Erfolg stellte sich bei der lieblosen Behandlung natürlich nicht ein. Ich streichelte dabei ihre Brust und ging auch etwas unter das Top, was sie abwehrte. Meine Aufforderung, es auszuziehen, quittierte sie mit 10 Euro mehr, was ich verweigerte, da nackt ausgemacht war. Sie versuchte dann eine Art blasen, was aber auch nicht besser war. Er wurde etwas steifer, was sie dazu brachte, wieder zur Handarbeit überzugehen. Da es voll abtörnend war, wurde es natürlich nicht besser. Sie hatte dann wohl genug (etwa drei Minuten) und bedeutete mir zu ficken. Deutsch konnte sie an der Tür, danach war nur noch eventuell eine Verständigung auf englisch möglich. Sie legte sich dann auf den Bach auf das Bett, ein göttlicher Knackarsch!!! Doch leider hielt sie die Beine (schlanke, feste Oberschenkel) dabei fest geschlossen und bedeutete mir, einzudringen. Sie lag flach da, ein Ding der Unmöglichkeit!!! Nach mehrmaliger Aufforderung öffnete sie die Beine höchstens zwei Zentimeter, blieb flach wie ein Brett liegen, auch unmöglich. Nach weiteren Aufforderungen drehte sie sich dann um, wieder mit geschlossenen Beinen. Die brachte dann endlich doch etwas weiter auseinander, konnte die leckere Spalte sehen, doch die war zu. Ein Versuch, sie da anzufassen und zu streicheln, wurde sofort unwirsch abgelehnt. Ich wichste mir ihn selbst hoch, was ich auch noch nie getan hatte (wer zahlt denn hier?). Sie lag jedoch ganz weit oben an der Wand, dass auch hier ein Eindringen, abgesehen von der geschlossenen Muschi, nur sehr schwer möglich war. Ich habe es trotzdem versucht und irgendwann hat sie auch so etwas wie geholfen. Sie setzte ihn an ihr Loch an, als ich jedoch etwas stoßen wollte, zog sie zurück und er ging zwischen ihre festen Arschbacken. Ich bin ja nicht blöd, also das Gleiche nochmals. Wieder dasselbe Spiel und nun hatte ich genug. Ich habe getan, wie wenn ich es nicht bemerken würde und habe sie fest gepackt und ordentlich gestoßen. Ich wunderte mich selbst, dass es mir irgendwann gekommen ist, so stinksauer wie ich war.
Ihr kennt meine Erlebnisse und Berichte, aber das war mir noch nicht passiert. Ich habe dann auch nichts zu ihr gesagt, sondern bin von dannen gezogen.
Das hier als Warnung, meidet sie! Vielleicht bewirkt dies ja was!
Gruß Fritzi,
der danach frustriert weitere andere Versuche unternommen hat, über die er noch berichten muss.
wie schon ausgeführt war ich bei Reza in Haus 13 im letzten Stock links rechte Tür, eine schwarze schlanke Gazelle aus Ghana. Sie machte die übliche Anmache der Schwarzen an Tür, auf die ich mich eingelassen habe, obwohl ich eigentlich nicht so auf die Girls stehe (Schatzi und das übliche Gelaber). Ein Stock darunter Jenny hatte zwar das wesentlich hübschere Gesicht, vom Body her waren die beiden aber gleich und ich dachte, von ihr was schlechtes gelesen zu haben.
In Zimmer drin dann den Service für 30 (blasen und Verkehr) gleich bezahlen müssen, was schon einmal nicht der beste Start ist. Sie zog sich auch gleich den String aus und kommandierte mich zum Waschen, was ich ohnehin immer mache. Ihr hautenges Top behielt sie an, noch wie ich dachte, denn die kleinen Äpfelchen lachten mich schon an. Sie erwartete mich dann auf dem Bett sitzend und schob gleich die Bereifung über den schlaffen Klein-Fritzi. Dann begann ein lustloses Wichsen mit der Hand. Der gewünschte Erfolg stellte sich bei der lieblosen Behandlung natürlich nicht ein. Ich streichelte dabei ihre Brust und ging auch etwas unter das Top, was sie abwehrte. Meine Aufforderung, es auszuziehen, quittierte sie mit 10 Euro mehr, was ich verweigerte, da nackt ausgemacht war. Sie versuchte dann eine Art blasen, was aber auch nicht besser war. Er wurde etwas steifer, was sie dazu brachte, wieder zur Handarbeit überzugehen. Da es voll abtörnend war, wurde es natürlich nicht besser. Sie hatte dann wohl genug (etwa drei Minuten) und bedeutete mir zu ficken. Deutsch konnte sie an der Tür, danach war nur noch eventuell eine Verständigung auf englisch möglich. Sie legte sich dann auf den Bach auf das Bett, ein göttlicher Knackarsch!!! Doch leider hielt sie die Beine (schlanke, feste Oberschenkel) dabei fest geschlossen und bedeutete mir, einzudringen. Sie lag flach da, ein Ding der Unmöglichkeit!!! Nach mehrmaliger Aufforderung öffnete sie die Beine höchstens zwei Zentimeter, blieb flach wie ein Brett liegen, auch unmöglich. Nach weiteren Aufforderungen drehte sie sich dann um, wieder mit geschlossenen Beinen. Die brachte dann endlich doch etwas weiter auseinander, konnte die leckere Spalte sehen, doch die war zu. Ein Versuch, sie da anzufassen und zu streicheln, wurde sofort unwirsch abgelehnt. Ich wichste mir ihn selbst hoch, was ich auch noch nie getan hatte (wer zahlt denn hier?). Sie lag jedoch ganz weit oben an der Wand, dass auch hier ein Eindringen, abgesehen von der geschlossenen Muschi, nur sehr schwer möglich war. Ich habe es trotzdem versucht und irgendwann hat sie auch so etwas wie geholfen. Sie setzte ihn an ihr Loch an, als ich jedoch etwas stoßen wollte, zog sie zurück und er ging zwischen ihre festen Arschbacken. Ich bin ja nicht blöd, also das Gleiche nochmals. Wieder dasselbe Spiel und nun hatte ich genug. Ich habe getan, wie wenn ich es nicht bemerken würde und habe sie fest gepackt und ordentlich gestoßen. Ich wunderte mich selbst, dass es mir irgendwann gekommen ist, so stinksauer wie ich war.
Ihr kennt meine Erlebnisse und Berichte, aber das war mir noch nicht passiert. Ich habe dann auch nichts zu ihr gesagt, sondern bin von dannen gezogen.
Das hier als Warnung, meidet sie! Vielleicht bewirkt dies ja was!
Gruß Fritzi,
der danach frustriert weitere andere Versuche unternommen hat, über die er noch berichten muss.