22.05.2023, 12:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2023, 12:55 von Cronauer69.)
Fjola trifft man selten bei offener Tür an. Ist die Tür mal offen, wäre ein Zögern oder Weiterlaufen nicht zu empfehlen. Sie lächelt mich an und ich trete ein. Die Optik ist schon mal top. Wirkt zwar irgendwie etwas künstlicher als zu ihrer Erospark-Zeit (Haut braungebrannter, Haare heller), dennoch wirklich top! Dazu freundlich und dann noch dieser leichte Schweizer-deutsche Akzent. Toll.
Ich übergebe 80 EUR (50 EUR plus 30 EUR). Zunächst wäscht mich die Albanerin am Waschbecken. Auf dem Bett angekommen küsst sie mich außer im Gesicht überall ab. Als sie sich meiner mittleren Region nähert, ist da schon jemand deutlichst bereit. Nun kommt ein Blowjob, wie ich ihn seltenst, eigentlich noch nie im Pay6 erlebt habe. Das toppt sogar noch die Blow-Job-Queen Denys in der Lupi. Sie bläst vom Fußende her. Mir egal, ich muss mich eh beherrschen. Genießen, aber schon noch ein wenig konzentrieren. Sie verwöhnt mich vom feinsten. Hat schon was pornomäßiges. Vor allem, wenn sie ihn sich komplett einverleibt und dann würgen muss. Fjola guckt irgendwann hoch und fragt nach ficken. Ich bitte die Blondine weiterzublasen. Irgendwann komme ich geschafft, aber äußerst zufrieden. Fjola grinst mich zufrieden an.
Danach noch entspannt unterhalten. Mit wackligen Knien und völlig geschafft verlasse ich das Edelweiß. Ein paar Besucher der Bar gegenüber schauen mich etwas irritiert, vielleicht auch neidisch, an. Mir egal. Ich bin glücklich.
Ich übergebe 80 EUR (50 EUR plus 30 EUR). Zunächst wäscht mich die Albanerin am Waschbecken. Auf dem Bett angekommen küsst sie mich außer im Gesicht überall ab. Als sie sich meiner mittleren Region nähert, ist da schon jemand deutlichst bereit. Nun kommt ein Blowjob, wie ich ihn seltenst, eigentlich noch nie im Pay6 erlebt habe. Das toppt sogar noch die Blow-Job-Queen Denys in der Lupi. Sie bläst vom Fußende her. Mir egal, ich muss mich eh beherrschen. Genießen, aber schon noch ein wenig konzentrieren. Sie verwöhnt mich vom feinsten. Hat schon was pornomäßiges. Vor allem, wenn sie ihn sich komplett einverleibt und dann würgen muss. Fjola guckt irgendwann hoch und fragt nach ficken. Ich bitte die Blondine weiterzublasen. Irgendwann komme ich geschafft, aber äußerst zufrieden. Fjola grinst mich zufrieden an.
Danach noch entspannt unterhalten. Mit wackligen Knien und völlig geschafft verlasse ich das Edelweiß. Ein paar Besucher der Bar gegenüber schauen mich etwas irritiert, vielleicht auch neidisch, an. Mir egal. Ich bin glücklich.