22.05.2023, 20:30
Am Samstag Abend gegen 20:30 Uhr traf ich bei meinem Rundgang durch das Viertel die kleine Jenny in der Taunusstraße Richtung Weserstraße.
Sie lächelte mich an und wir unterhielten uns kurz.
Ich fragte sie ganz beiläufig ob sie jetzt Zeit hätte und wir eine schöne Zeit auf der Spielwiese verbringen wollen.
Jenny war nicht abgeneigt und schon machten wir uns zusammen auf den Weg zum Auto, dass ich in der Kaiserstraße abgestellt hatte.
Bevor Jenny in das Auto einstieg rauchte sie noch kurz. Im Auto gab ich ihr von mir aus 50 €.
Auf dem Weg zur Spielwiese redeten wir über dies und das und mein kleiner Racker machte sich in meiner Hose schon ganz groß.
Da an unserer Spielwiese ein anderes Auto parkte fuhren wir weiter und suchten uns eine andere geeignete Stelle für unsere Spiele.
Jenny war etwas geschminkt und roch sehr gut.
Wir entledigten uns unserer Klamotten und ich befasste mich erst einmal ausgiebig mit ihren kleinen Titten. Mal etwas fester dann wieder ganz sachte. Ich merkte, wenn ich die Titten und Zitzen sachte streichel - ihr das besser gefällt. Um jedoch auch Spaß daran zu haben, sagte ich zu Jenny, sie möge mir, wenn es ihr weh tut etwas fester an meine Zitzen gehen und sie auf keinen Fall loslassen. So spielte ich an ihren Zitzen und Jenny lernte schnell.
Nun schaute ich einmal nach Jenny‘s unterer Region und mir kam ein angenehmer Geruch entgegen. Ich fingerte leicht ihre kleine Lustgrotte und merkte, dass sie verhältnismäßig feucht war.
In der Zeit wo ich Jenny‘s Lustgrotte fingerte, blies sie mir ausgiebig meinen kleinen Racker.
Bevor ich alles heraus pulverte, beschloss ich Jenny meinen kleinen Racker schön in ihre Lustgrotte reinzuhämmern. Mal sachte mal etwas schneller und schoß meine Nachkommen in das Latex.
Jenny lies mich schön auszucken und im Anschluss reinigten wir uns mit den von Jenny mitgebrachten Feuchttüchern.
Da ich immer noch ziemlich geil war sagte ich zur Jenny, sie möge mir noch etwas an die Zitzen gehen und dann meinen kleinen Racker noch einmal schön bearbeiten. Jenny lies mich gar nicht aussprechen und bearbeite meine Zitzen bzw. meinen kleinen Racker.
Ich bespielte etwas ihre kleinen Titten und zwirbelte noch an ihren Zitzen. Meine rechte Hand schob sich Richtung ihrer Lustgrotte und ich fingerte Jenny etwas.
Ich merkte wie meine Säfte stiegen und Jenny zwirbelte meine Zitzen etwas fester. Dabei blies sie schön meinen kleinen Racker.
Kurz bevor meine Nachkommen herausspritzten sagte ich Jenny, dass ich gleich spritzen werde.
Sie streichelte sachte über meine Zitzen und ich spritzte alles auf den Boden.
Jenny reichte mir noch Feuchttücher und ich reinigte mich.
Wir zogen uns wieder an und auf dem Rückweg unterhielten wir uns.
Jenny wirkte noch etwas erholter und glücklicher als bei unserem letzten Treffen. Ich überreichte Jenny für die zweite Runde noch einmal 35 € drauf.
Glücklich und gut entsaftet trat ich die Fahrt Richtung Heimat an. Davor fuhr ich aber selbstverständlich Jenny zurück in die Weserstraße wo sie sich von mir verabschiedete.
Grüße OBM
Sie lächelte mich an und wir unterhielten uns kurz.
Ich fragte sie ganz beiläufig ob sie jetzt Zeit hätte und wir eine schöne Zeit auf der Spielwiese verbringen wollen.
Jenny war nicht abgeneigt und schon machten wir uns zusammen auf den Weg zum Auto, dass ich in der Kaiserstraße abgestellt hatte.
Bevor Jenny in das Auto einstieg rauchte sie noch kurz. Im Auto gab ich ihr von mir aus 50 €.
Auf dem Weg zur Spielwiese redeten wir über dies und das und mein kleiner Racker machte sich in meiner Hose schon ganz groß.
Da an unserer Spielwiese ein anderes Auto parkte fuhren wir weiter und suchten uns eine andere geeignete Stelle für unsere Spiele.
Jenny war etwas geschminkt und roch sehr gut.
Wir entledigten uns unserer Klamotten und ich befasste mich erst einmal ausgiebig mit ihren kleinen Titten. Mal etwas fester dann wieder ganz sachte. Ich merkte, wenn ich die Titten und Zitzen sachte streichel - ihr das besser gefällt. Um jedoch auch Spaß daran zu haben, sagte ich zu Jenny, sie möge mir, wenn es ihr weh tut etwas fester an meine Zitzen gehen und sie auf keinen Fall loslassen. So spielte ich an ihren Zitzen und Jenny lernte schnell.
Nun schaute ich einmal nach Jenny‘s unterer Region und mir kam ein angenehmer Geruch entgegen. Ich fingerte leicht ihre kleine Lustgrotte und merkte, dass sie verhältnismäßig feucht war.
In der Zeit wo ich Jenny‘s Lustgrotte fingerte, blies sie mir ausgiebig meinen kleinen Racker.
Bevor ich alles heraus pulverte, beschloss ich Jenny meinen kleinen Racker schön in ihre Lustgrotte reinzuhämmern. Mal sachte mal etwas schneller und schoß meine Nachkommen in das Latex.
Jenny lies mich schön auszucken und im Anschluss reinigten wir uns mit den von Jenny mitgebrachten Feuchttüchern.
Da ich immer noch ziemlich geil war sagte ich zur Jenny, sie möge mir noch etwas an die Zitzen gehen und dann meinen kleinen Racker noch einmal schön bearbeiten. Jenny lies mich gar nicht aussprechen und bearbeite meine Zitzen bzw. meinen kleinen Racker.
Ich bespielte etwas ihre kleinen Titten und zwirbelte noch an ihren Zitzen. Meine rechte Hand schob sich Richtung ihrer Lustgrotte und ich fingerte Jenny etwas.
Ich merkte wie meine Säfte stiegen und Jenny zwirbelte meine Zitzen etwas fester. Dabei blies sie schön meinen kleinen Racker.
Kurz bevor meine Nachkommen herausspritzten sagte ich Jenny, dass ich gleich spritzen werde.
Sie streichelte sachte über meine Zitzen und ich spritzte alles auf den Boden.
Jenny reichte mir noch Feuchttücher und ich reinigte mich.
Wir zogen uns wieder an und auf dem Rückweg unterhielten wir uns.
Jenny wirkte noch etwas erholter und glücklicher als bei unserem letzten Treffen. Ich überreichte Jenny für die zweite Runde noch einmal 35 € drauf.
Glücklich und gut entsaftet trat ich die Fahrt Richtung Heimat an. Davor fuhr ich aber selbstverständlich Jenny zurück in die Weserstraße wo sie sich von mir verabschiedete.
Grüße OBM