06.07.2023, 07:53
Nach dem Besuch bei Latina Jessy kauerten die Kollegen schon an der Karre. Es sollte nach Alkmaar gehen. Ein weiterer Kollege kniff mit fadenscheiniger Ausrede 
Die Fahrt war angenehm und wir enterten das verkackte Parkhaus. Jedes mal ne Freude da nicht selbst fahren zu müssen.
Alkmaar selbst war ein Schatten seiner selbst. Kaum eine Nutte, die man als Notnagel bezeichnen könnte. Was anriemendes war schon mal gar nicht vorhanden. In Alkmaar dominierten die Ostweiber. Latinas waren - glaub ich - keine anwesend. Von meiner Seite eher ein Totalreinfall. Die Kollegen könnten sich ja mal äußern.
Nun, da das RLD schnell abgefrühstückt war, ging es für uns ans Abendessen und danach wieder zurück nach Den Haag. Hier spaltete sich die illustere Fickerrunde in zwei Teile, da einige nach Latina Backen gierten und andere nach Körperfackeln ausschau halten wollten in der Geelenstraat oder wie die Ecke da heisst.
Zumindest ich wurde "fündig", denn ich kehrte nochmal bei meiner Latina vom ersten Den Haag Besuch ein. Ich gab wieder 70 € und es sollte das Programm vorm letzten Mal geben. Gab es dann auch, allerdings hatte ich den Eindruck, das Madam etwas unmotiviert war. Kein Wunder, wenn man den halben Tag nur mit der Kollegin labert und keine Schwänze kriegt. Aber gut, sie hat es wenigstens raus geholt. Schreit aber nicht nach einem dritten Termin
In der Doublestraat fielen den Tag noch zwei weitere Weiber auf. Eine ziemlich am Anfang rechts (ca. 5. Kammer), vermutlich jüngere Latina (< 40 Jahre). Leicht drall. War aber abends nicht mehr zu sehen. Die zweite war eine leicht asiatisch angehauchte Nutte mit mittelgroßem strammen (?) Bollerarsch, ebenfalls auf der rechten Seite in etwa mittig der Laufstrecke. Das wären nochmal Anlaufpunkte für zukünftige Besuche.
Eine dritte Nutte mit Bollerarsch in der 26A machte aber keinen guten Eindruck beim Benchmarking. Der Kollege verliess kommentarlos und fluchtartig ihre Kammer. Im Interview stellte sich dann raus, das sie eher der Ostfraktion zugehörig war. Muss man weiter beobachten, vielleicht war es ja nur Zufall...
Die Fahrt war angenehm und wir enterten das verkackte Parkhaus. Jedes mal ne Freude da nicht selbst fahren zu müssen. Alkmaar selbst war ein Schatten seiner selbst. Kaum eine Nutte, die man als Notnagel bezeichnen könnte. Was anriemendes war schon mal gar nicht vorhanden. In Alkmaar dominierten die Ostweiber. Latinas waren - glaub ich - keine anwesend. Von meiner Seite eher ein Totalreinfall. Die Kollegen könnten sich ja mal äußern.
Nun, da das RLD schnell abgefrühstückt war, ging es für uns ans Abendessen und danach wieder zurück nach Den Haag. Hier spaltete sich die illustere Fickerrunde in zwei Teile, da einige nach Latina Backen gierten und andere nach Körperfackeln ausschau halten wollten in der Geelenstraat oder wie die Ecke da heisst.
Zumindest ich wurde "fündig", denn ich kehrte nochmal bei meiner Latina vom ersten Den Haag Besuch ein. Ich gab wieder 70 € und es sollte das Programm vorm letzten Mal geben. Gab es dann auch, allerdings hatte ich den Eindruck, das Madam etwas unmotiviert war. Kein Wunder, wenn man den halben Tag nur mit der Kollegin labert und keine Schwänze kriegt. Aber gut, sie hat es wenigstens raus geholt. Schreit aber nicht nach einem dritten Termin
In der Doublestraat fielen den Tag noch zwei weitere Weiber auf. Eine ziemlich am Anfang rechts (ca. 5. Kammer), vermutlich jüngere Latina (< 40 Jahre). Leicht drall. War aber abends nicht mehr zu sehen. Die zweite war eine leicht asiatisch angehauchte Nutte mit mittelgroßem strammen (?) Bollerarsch, ebenfalls auf der rechten Seite in etwa mittig der Laufstrecke. Das wären nochmal Anlaufpunkte für zukünftige Besuche.
Eine dritte Nutte mit Bollerarsch in der 26A machte aber keinen guten Eindruck beim Benchmarking. Der Kollege verliess kommentarlos und fluchtartig ihre Kammer. Im Interview stellte sich dann raus, das sie eher der Ostfraktion zugehörig war. Muss man weiter beobachten, vielleicht war es ja nur Zufall...