01.06.2006, 08:31
Mein Budget ist auch beschränkt, keine Frage. Aber die Tendenz bei mir ist klar: Lieber einmal umfangreich als mehrfach Preiswertficks. Die schnelle Nummer zur Druckentlastung brauche ich normal nicht, ich brauche mehr die Begegnung für Körper, Geist und Seele. Und dafür nehme ich mir inzwischen gerne 1 Stunde Zeit oder noch länger. Zum Glück brauche ich mein Sexleben ja nicht ausschließlich im Puff auszuleben und zwei gesunde Hände habe ich auch noch.
Das führt inzwischen zu folgender Aufstellung:
1. Gepflegter Fick in ordentlichem Ambiente, nach Kassenlage und verfügbaren Mädels, ohne besondere Extras weil aufpreispflichtig, zwischen 40 min und 1 h, bevorzugt in einer bestimmten Wohnwerkstatt. Gelegentliche mäßige Erlebnisse sind möglich, aber besonders in meiner Lieblingswerkstatt selten. Echte Pleiten sind die Ausnahme.
2. Umfangreiches Treffen von 2 h, Ort nach gegebenen Möglichkeiten, je nach Angebot der Gretel mehr oder minder tabulos. Dafür kommen dann Hobbyhuren in Frage bzw. Gretels, die rein auf eigene Rechnung arbeiten und das nicht als Vollzeitjob machen. Ich nehme dazu weitere Anfahrten, beiderseitige Schwierigkeiten bei der Terminvereinbarung und auch die längere und aufwändige Suche nach solchen Frauen in Kauf. Ich habe hier noch nie eine Pleite erlebt.
3. Für wilde Sauereien habe ich auch eine Lokation gefunden, die ich aber nicht nennen werde. GB ca. 70 Euro für den ganzen Abend mit naturgeilen Mädels (alles keine Profis), die Mund, Möse und Arsch nicht voll genug bekommen können (bitte keine falschen Rückschlüsse: AV/GV mit Gummi). Bitte keine PNs wo das ist, ich antworte nicht darauf.
Bleibt noch zu sagen, dass ich normalerweise deutsche Mädels mit solidem Service bevorzuge, da ich mich gerne in meiner Muttersprache verständige. Als "Fremdsprache" ist Französisch freilich sehr willkommen. Ich suche keine Fickobjekte, sondern Frauen.
Laufhausbesuche sind aus diesem Grund auch ziemlich gestrichen, zumal es in meiner Region auch kein brauchbares LH gibt.
Mit dieser Aufteilung lässt es sich gut leben.
Metallfan
Das führt inzwischen zu folgender Aufstellung:
1. Gepflegter Fick in ordentlichem Ambiente, nach Kassenlage und verfügbaren Mädels, ohne besondere Extras weil aufpreispflichtig, zwischen 40 min und 1 h, bevorzugt in einer bestimmten Wohnwerkstatt. Gelegentliche mäßige Erlebnisse sind möglich, aber besonders in meiner Lieblingswerkstatt selten. Echte Pleiten sind die Ausnahme.
2. Umfangreiches Treffen von 2 h, Ort nach gegebenen Möglichkeiten, je nach Angebot der Gretel mehr oder minder tabulos. Dafür kommen dann Hobbyhuren in Frage bzw. Gretels, die rein auf eigene Rechnung arbeiten und das nicht als Vollzeitjob machen. Ich nehme dazu weitere Anfahrten, beiderseitige Schwierigkeiten bei der Terminvereinbarung und auch die längere und aufwändige Suche nach solchen Frauen in Kauf. Ich habe hier noch nie eine Pleite erlebt.
3. Für wilde Sauereien habe ich auch eine Lokation gefunden, die ich aber nicht nennen werde. GB ca. 70 Euro für den ganzen Abend mit naturgeilen Mädels (alles keine Profis), die Mund, Möse und Arsch nicht voll genug bekommen können (bitte keine falschen Rückschlüsse: AV/GV mit Gummi). Bitte keine PNs wo das ist, ich antworte nicht darauf.
Bleibt noch zu sagen, dass ich normalerweise deutsche Mädels mit solidem Service bevorzuge, da ich mich gerne in meiner Muttersprache verständige. Als "Fremdsprache" ist Französisch freilich sehr willkommen. Ich suche keine Fickobjekte, sondern Frauen.
Laufhausbesuche sind aus diesem Grund auch ziemlich gestrichen, zumal es in meiner Region auch kein brauchbares LH gibt.
Mit dieser Aufteilung lässt es sich gut leben.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.