19.09.2023, 13:02
Vielleicht wird es noch prickelnder, als beim letzten Mal. Beim letzten Mal stellten sich drei Frauen vor und ich überließ Manu die Wahl, wen sie mir schickte.
Diesmal wollte ich keine Vorstellungsrunde. Ich sagte Manu, dass ich ihr die Auswahl überlasse. Es ist diese Ungewissheit, diese Spannung, wer denn auftauchen wird, die für mich den besonderen Reiz ausmacht. Wen würde Manu für mich aussuchen. Vielleicht kommt jemand, den ich niemals ausgesucht hätte und ich erlebe die aufregendste Stunde meines Lebens.
Ich wartete in einem der kleinen Zimmer gegenüber vom Bad. Die Tür öffnete sich und eine hübsche Frau steckte Ihren Kopf herein und kam dann auch ins Zimmer, nannte ihren Namen „Cynthia“ verstand ich. Sie tänzelte etwas durch den Raum, setzte sich auf meinen Schoß, wir alberten herum. Sie spricht weder Deutsch noch Englisch, Spanisch ist ihre Muttersprache. Obwohl ich nichts verstand, entstand gleich eine Verbindung.
Dann waren wir in unserem Zimmer, ich geduscht und Cynthia hatte nur so ein durchsichtiges, weißes Ding an. Ich half ihr es auszuziehen.
Wir küssten uns. Es waren Küsse wie ich sie aus dem Kino kannte. Ich bemühte mich sie so zu küssen wie Charlton Heston, Deborah Kerr in Verdammt in alle Ewigkeit küsste, hungrig und voller Verlangen. Ich verwarf das aber gleich wieder und küsste Cynthia wie ich küsse, wenn ich hungrig nach einer Frau bin und sie küsste mich, als ob ich der letzte noch verbliebene Mann auf dieser Erde wäre. Wir sanken auf das Bett, küssten weiter, befummelten uns.
Dann wollte ich in Cynthia eindringen, mit meiner Zunge. Ich liebe diese Minuten, den Geschmack der Frau zu erfahren, ihren Geruch zu erleben, ihr Innerstes kennenzulernen. Und Cynthia erbarmte sich, schenkte mir die Illusion, dass ich ihr einen Höhepunkt bereitet hatte.
Sie zog mich hoch, küsste mich und flüsterte „relax“. Ich bereitete mich auf eine Massage vor, legte mich auf meinen Rücken hin, versuchte mich zu entspannen. Es kam keine Massage. Cynthia zeigte mir was meine anscheinend kümmerliche Phantasie sich bisher nicht vorstellen konnte. Was eine Frau mit ihren Lippen, ihrem Mund, ihrer Zunge mit meinem Geschlecht anstellen kann, um mir Wonnen vorzuführen, wie ich mir sie bisher nicht vorstellen konnte. Während ihre Lippen mir Lust bereiteten, spürte ich wie ihre feuchte Vagina sich an meinem angewinkelten Bein rieb, immer schneller.
Woher wusste Cynthia nur, was mich so geil macht. „Controlla“, meinte Cynthia. Ich verstand, dass ich ihr sagen sollte, wenn ich komme. Einmal hielt ich sie kurz zurück, nur um sie gleich zum weitermachen aufzufordern. Diese Lust sollte nie aufhören. Das Gefühl war einfach zu gut. Irgendwann kam ich dann doch. Es fühlte sich so gut an, dass es fast wehtat, ich wollte mehr und wollte gleichzeitig , dass es aufhört.
Cynthia säuberte mich. Sie kam zu mir kuschelte sich in meinem Arm. Ich sah in ihre Augen und trank ihre warmen Blicke. Ich versuchte ihr klarzumachen, dass ich die ganze Nacht mit ihr verbringen könnte. Cynthia drückte sich an mich. Sie schloß ihre Augen und ich hörte nur noch ihre ruhigen Atemzüge. Natürlich schlief sie nicht wirklich, denke ich mir, denn wir waren ja im Treff Manu und hatten uns nicht irgendwo zufällig getroffen „um Liebe zu machen“.
Ich weckte sie, nur damit sie mir ein neues Rätsel aufgab. Sie deutete auf mehrere Stellen meines Körpers und wiederholte immer wieder „limpio, limpio“. Ich wusste nicht was das heißt und nahm mir vor beim Abschied Manu zu fragen. Mit Hilfe von Siri habe ich es schon vorher herausbekommen. Limpio heißt einfach „sauber“. Cynthia wollte mir sagen, dass ich sauber bin.
Wir lachten viel und alberten viel. Unterhielten uns, obwohl keiner die Sprache des anderen sprach.
Beim raus gehen frug ich Manu nach dem Namen meiner Begleiterin. Ich wollte sicher gehen, dass ich ihn richtig verstanden habe. „War das Cynthia?“ „Nein, das war Letizia“. „Aber doch nicht meine Letizia, sondern eine neue“. „Nein, es gibt nur eine Letizia“.
Ich hatte tatsächlich Letizia – die ich vor ein paar Monaten besucht hatte – nicht wiedererkannt. Na , sie hatte eine neue Frisur, das hat sie schon verändert.
Vereinbart waren 1 Stunde. Letizia hatte sich nicht daran gehalten. Sie hat maßlos überzogen. Zu Beginn unseres Treffens legte ich ihr 130 Euro verpackt in einen Umschlag hin. Sie hat nicht einmal reingeschaut. Der Umschlag lag noch am Ende dort, wo ich ihn hingelegt hatte.
Eine schöne Illusion.
Diesmal wollte ich keine Vorstellungsrunde. Ich sagte Manu, dass ich ihr die Auswahl überlasse. Es ist diese Ungewissheit, diese Spannung, wer denn auftauchen wird, die für mich den besonderen Reiz ausmacht. Wen würde Manu für mich aussuchen. Vielleicht kommt jemand, den ich niemals ausgesucht hätte und ich erlebe die aufregendste Stunde meines Lebens.
Ich wartete in einem der kleinen Zimmer gegenüber vom Bad. Die Tür öffnete sich und eine hübsche Frau steckte Ihren Kopf herein und kam dann auch ins Zimmer, nannte ihren Namen „Cynthia“ verstand ich. Sie tänzelte etwas durch den Raum, setzte sich auf meinen Schoß, wir alberten herum. Sie spricht weder Deutsch noch Englisch, Spanisch ist ihre Muttersprache. Obwohl ich nichts verstand, entstand gleich eine Verbindung.
Dann waren wir in unserem Zimmer, ich geduscht und Cynthia hatte nur so ein durchsichtiges, weißes Ding an. Ich half ihr es auszuziehen.
Wir küssten uns. Es waren Küsse wie ich sie aus dem Kino kannte. Ich bemühte mich sie so zu küssen wie Charlton Heston, Deborah Kerr in Verdammt in alle Ewigkeit küsste, hungrig und voller Verlangen. Ich verwarf das aber gleich wieder und küsste Cynthia wie ich küsse, wenn ich hungrig nach einer Frau bin und sie küsste mich, als ob ich der letzte noch verbliebene Mann auf dieser Erde wäre. Wir sanken auf das Bett, küssten weiter, befummelten uns.
Dann wollte ich in Cynthia eindringen, mit meiner Zunge. Ich liebe diese Minuten, den Geschmack der Frau zu erfahren, ihren Geruch zu erleben, ihr Innerstes kennenzulernen. Und Cynthia erbarmte sich, schenkte mir die Illusion, dass ich ihr einen Höhepunkt bereitet hatte.
Sie zog mich hoch, küsste mich und flüsterte „relax“. Ich bereitete mich auf eine Massage vor, legte mich auf meinen Rücken hin, versuchte mich zu entspannen. Es kam keine Massage. Cynthia zeigte mir was meine anscheinend kümmerliche Phantasie sich bisher nicht vorstellen konnte. Was eine Frau mit ihren Lippen, ihrem Mund, ihrer Zunge mit meinem Geschlecht anstellen kann, um mir Wonnen vorzuführen, wie ich mir sie bisher nicht vorstellen konnte. Während ihre Lippen mir Lust bereiteten, spürte ich wie ihre feuchte Vagina sich an meinem angewinkelten Bein rieb, immer schneller.
Woher wusste Cynthia nur, was mich so geil macht. „Controlla“, meinte Cynthia. Ich verstand, dass ich ihr sagen sollte, wenn ich komme. Einmal hielt ich sie kurz zurück, nur um sie gleich zum weitermachen aufzufordern. Diese Lust sollte nie aufhören. Das Gefühl war einfach zu gut. Irgendwann kam ich dann doch. Es fühlte sich so gut an, dass es fast wehtat, ich wollte mehr und wollte gleichzeitig , dass es aufhört.
Cynthia säuberte mich. Sie kam zu mir kuschelte sich in meinem Arm. Ich sah in ihre Augen und trank ihre warmen Blicke. Ich versuchte ihr klarzumachen, dass ich die ganze Nacht mit ihr verbringen könnte. Cynthia drückte sich an mich. Sie schloß ihre Augen und ich hörte nur noch ihre ruhigen Atemzüge. Natürlich schlief sie nicht wirklich, denke ich mir, denn wir waren ja im Treff Manu und hatten uns nicht irgendwo zufällig getroffen „um Liebe zu machen“.
Ich weckte sie, nur damit sie mir ein neues Rätsel aufgab. Sie deutete auf mehrere Stellen meines Körpers und wiederholte immer wieder „limpio, limpio“. Ich wusste nicht was das heißt und nahm mir vor beim Abschied Manu zu fragen. Mit Hilfe von Siri habe ich es schon vorher herausbekommen. Limpio heißt einfach „sauber“. Cynthia wollte mir sagen, dass ich sauber bin.
Wir lachten viel und alberten viel. Unterhielten uns, obwohl keiner die Sprache des anderen sprach.
Beim raus gehen frug ich Manu nach dem Namen meiner Begleiterin. Ich wollte sicher gehen, dass ich ihn richtig verstanden habe. „War das Cynthia?“ „Nein, das war Letizia“. „Aber doch nicht meine Letizia, sondern eine neue“. „Nein, es gibt nur eine Letizia“.
Ich hatte tatsächlich Letizia – die ich vor ein paar Monaten besucht hatte – nicht wiedererkannt. Na , sie hatte eine neue Frisur, das hat sie schon verändert.
Vereinbart waren 1 Stunde. Letizia hatte sich nicht daran gehalten. Sie hat maßlos überzogen. Zu Beginn unseres Treffens legte ich ihr 130 Euro verpackt in einen Umschlag hin. Sie hat nicht einmal reingeschaut. Der Umschlag lag noch am Ende dort, wo ich ihn hingelegt hatte.
Eine schöne Illusion.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.