25.11.2023, 19:52
Sorry für die verspäteten Antworten, habe den Thread erst jetzt entdeckt. Also:
In Luxemburg ist Prostitution an sich nicht verboten, aber Zuhälterei und Profit an ihr (z.B. durch den Betrieb eines Bordells) ist illegal. Will heißen, solange die Mädchen für sich selbst anschaffen und legal im Land sind, ist alles rechtens. Aber Achtung: der Staat verlangt weder Steueren noch Gesundheitsausweis der Prostituierten. Mich persönlich stört, dass die Mädchen stundenlang auf der Schicht sind, ohne Duschgelegenheit oder Möglichkeit zum Saubermachen.
Zu 1: ja. Die Ordnungshüter sind, wenn sie an der Gegend sind, nicht inkognito unterwegs. Die Damen sind selber keine Lockvögel. Allerdings würde ich zu späterer Stunde auf etwaige Zuhälter aus Osteuropa aufpassen. Letztere sind zwar illegal da, aber existieren leider immer noch.
Zu 2: meistens geschiet die Session im eigenen Auto, 2 bis 3 Kilometer weiter weg, auf einem Parkplatz, einer Baustelle oder in einem Waldstück. Mir ist das ganze nicht sehr geheuer, aber jedem das seine. Wenn Hotel oder Pension, müsste man das selber organisieren. Es gibt in der Gegend genügend Möglichkeiten.
Zu 3: siehe 2. Ich würde jedem empfehlen, nicht im teuren BMW oder Audi dort hinzufahren. Je später der Abend, desto risikoreicher ist so ein Unternehmen. Leider.
Zu 4: Die Polizei ist zwar in der Gegend präsent, schaut aber weg. Sowieso kann dem Kunden nicht viel passieren wenn er sich an die Regeln hält.
Zu 5: ab 30 Euro für BJ ohne Kondom (ist in Luxemburg nicht verboten) aufwärts. Aber aufpassen: viele Mädchen sind betrunken oder/und auf Drogen. Da macht es meistens nicht viel Sinn im dreistelligen Bereich zu zahlen, da eine vorab abgesprochenen Leistung im Endeffekt nicht erbracht werden kann.
Ex.
In Luxemburg ist Prostitution an sich nicht verboten, aber Zuhälterei und Profit an ihr (z.B. durch den Betrieb eines Bordells) ist illegal. Will heißen, solange die Mädchen für sich selbst anschaffen und legal im Land sind, ist alles rechtens. Aber Achtung: der Staat verlangt weder Steueren noch Gesundheitsausweis der Prostituierten. Mich persönlich stört, dass die Mädchen stundenlang auf der Schicht sind, ohne Duschgelegenheit oder Möglichkeit zum Saubermachen.
Zu 1: ja. Die Ordnungshüter sind, wenn sie an der Gegend sind, nicht inkognito unterwegs. Die Damen sind selber keine Lockvögel. Allerdings würde ich zu späterer Stunde auf etwaige Zuhälter aus Osteuropa aufpassen. Letztere sind zwar illegal da, aber existieren leider immer noch.
Zu 2: meistens geschiet die Session im eigenen Auto, 2 bis 3 Kilometer weiter weg, auf einem Parkplatz, einer Baustelle oder in einem Waldstück. Mir ist das ganze nicht sehr geheuer, aber jedem das seine. Wenn Hotel oder Pension, müsste man das selber organisieren. Es gibt in der Gegend genügend Möglichkeiten.
Zu 3: siehe 2. Ich würde jedem empfehlen, nicht im teuren BMW oder Audi dort hinzufahren. Je später der Abend, desto risikoreicher ist so ein Unternehmen. Leider.
Zu 4: Die Polizei ist zwar in der Gegend präsent, schaut aber weg. Sowieso kann dem Kunden nicht viel passieren wenn er sich an die Regeln hält.
Zu 5: ab 30 Euro für BJ ohne Kondom (ist in Luxemburg nicht verboten) aufwärts. Aber aufpassen: viele Mädchen sind betrunken oder/und auf Drogen. Da macht es meistens nicht viel Sinn im dreistelligen Bereich zu zahlen, da eine vorab abgesprochenen Leistung im Endeffekt nicht erbracht werden kann.
Ex.
Das einzige Mal wo meine Ex-Frau und ich einen gemeinsamen Orgasmus hatten, war bei der Unterzeichnung der Scheidungspapiere.