29.11.2023, 00:50
Donnerstag, 16. November Teil 2 von 3: Straßen-Intermezzi
Zum Frühstück esse ich im Score Birds am Pool ein American Breakfast mit einem großen, frisch aufgebrühten Kaffee. Das ganze zu 470 PHP.
Ich verbringe den Tag erst einmal sehr ruhig, unter anderem mit Schwimmen im wirklich schönen, wenn auch viel zu flachen Hotel-Pool.
Irgendwann muss ich dann wieder streunern: Im Old Pub auf der Fields Str gerade außerhalb der WS sind am Nachmittag um kurz vor 17 Uhr nur müde Girls im Aquarium, einer Stage mit ½ Meter hoher Mauer drum herum. Da ich aber schon mal drin bin, nehme ich ein SMB zu 110 PHP und warte, dass sich die Dinge bessern. Tun sie aber nicht. Ganz anders im Brown Sugar, nahezu nebenan: Zwar kostet das SMB hier 140 PHP, aber das Line up ist optisch deutlich besser, und es ist Aki’s 19ter Geburtstag. Sie ist ein heißes Geschoss und kniet sich quer über meine Beine und twerkt mit ihrem Arsch. Als nächstes Zunge in meinen Hals. Sie fragt nach einem LD, Tequilla Shot für 350 PHP, weil sie heute erst 8 davon gehabt habe, ihre Schicht um 18 Uhr um sei, und sie so gern die 10 noch vollmachen wolle. Soll sie haben, und streichelt mir durch die Hose am Schwanz rum. Ich bin aber noch nicht so weit, ein Girl aus einer Bar auszulösen, und außerdem ist sie doch sehr angeschickert.
Calamari-Ringe mit Sauce Tartar und ein SMB im Kokomos zum Abendessen gehabt. Die waren eine große Portion und machbar, aber jedes andere Essen in AC hatte mir bisher besser geschmeckt.
Wieder herumstreunern, und eine sehr nette Dame vorm Envy dingfest gemacht. Hübsch, nicht überkandidelt, kein Adamsampfel, keine Ecken oder Kanten, mittelhohe Frauenstimme, kleine Hände, irgendwie süß und anhänglich. Ja, sie sei ein Girl. 2000 PHP will sie für Longtime bis zum nächsten Mittag. Blasen, Ficken, alles. Als ich sie vielleicht noch 100 Meter von meinem Hotel entfernt frage, ob sie Kinder habe, lacht sie: Es sei doch wohl nicht mein Ernst, dass ich geglaubt hätte, sie sei eine Frau. Das würde doch jeder Transgender auf diese Frage antworten. Ich könne gern seinen Arsch ficken.
Ich nehme es amüsiert hin, sage ihm aber, dass sich hier unsere Wege trennen. So ein Scheiß, als Frau wäre er klasse gewesen. Er reagiert professionell, und wir trennen uns friedlich.
In Pattaya habe ich nur genau 1 Mal einen Ladyboy nicht als solchen erkannt. Hier, in AC, fällt das weitaus schwieriger, da man ihnen das bei Weitem nicht so leicht ansieht. Ich habe mir viele Ausweise zeigen lassen von LBs und SDLs, die alle behaupteten Girls zu sein: Ich habe 3 verschieden Sorten von IDs gesehen. Nur auf einer steht das Geschlecht drauf, was es natürlich einfach macht. Filippino/a-Vornamen sind entweder spanischen, amerikanischen oder eben filippinischen Ursprungs. Die ersten beiden kann ich gut Männlein oder Weiblein zuordnen, aber bei den vielen filipinischen Namen bin ich am Ende. 2 Angelos haben sich mir als Angel vorgestellt, 2 Samuels als Samanta, aus Timothy wurde Timea und aus José wurde Josy.
Zum Frühstück esse ich im Score Birds am Pool ein American Breakfast mit einem großen, frisch aufgebrühten Kaffee. Das ganze zu 470 PHP.
Ich verbringe den Tag erst einmal sehr ruhig, unter anderem mit Schwimmen im wirklich schönen, wenn auch viel zu flachen Hotel-Pool.
Irgendwann muss ich dann wieder streunern: Im Old Pub auf der Fields Str gerade außerhalb der WS sind am Nachmittag um kurz vor 17 Uhr nur müde Girls im Aquarium, einer Stage mit ½ Meter hoher Mauer drum herum. Da ich aber schon mal drin bin, nehme ich ein SMB zu 110 PHP und warte, dass sich die Dinge bessern. Tun sie aber nicht. Ganz anders im Brown Sugar, nahezu nebenan: Zwar kostet das SMB hier 140 PHP, aber das Line up ist optisch deutlich besser, und es ist Aki’s 19ter Geburtstag. Sie ist ein heißes Geschoss und kniet sich quer über meine Beine und twerkt mit ihrem Arsch. Als nächstes Zunge in meinen Hals. Sie fragt nach einem LD, Tequilla Shot für 350 PHP, weil sie heute erst 8 davon gehabt habe, ihre Schicht um 18 Uhr um sei, und sie so gern die 10 noch vollmachen wolle. Soll sie haben, und streichelt mir durch die Hose am Schwanz rum. Ich bin aber noch nicht so weit, ein Girl aus einer Bar auszulösen, und außerdem ist sie doch sehr angeschickert.
Calamari-Ringe mit Sauce Tartar und ein SMB im Kokomos zum Abendessen gehabt. Die waren eine große Portion und machbar, aber jedes andere Essen in AC hatte mir bisher besser geschmeckt.
Wieder herumstreunern, und eine sehr nette Dame vorm Envy dingfest gemacht. Hübsch, nicht überkandidelt, kein Adamsampfel, keine Ecken oder Kanten, mittelhohe Frauenstimme, kleine Hände, irgendwie süß und anhänglich. Ja, sie sei ein Girl. 2000 PHP will sie für Longtime bis zum nächsten Mittag. Blasen, Ficken, alles. Als ich sie vielleicht noch 100 Meter von meinem Hotel entfernt frage, ob sie Kinder habe, lacht sie: Es sei doch wohl nicht mein Ernst, dass ich geglaubt hätte, sie sei eine Frau. Das würde doch jeder Transgender auf diese Frage antworten. Ich könne gern seinen Arsch ficken.
Ich nehme es amüsiert hin, sage ihm aber, dass sich hier unsere Wege trennen. So ein Scheiß, als Frau wäre er klasse gewesen. Er reagiert professionell, und wir trennen uns friedlich.
In Pattaya habe ich nur genau 1 Mal einen Ladyboy nicht als solchen erkannt. Hier, in AC, fällt das weitaus schwieriger, da man ihnen das bei Weitem nicht so leicht ansieht. Ich habe mir viele Ausweise zeigen lassen von LBs und SDLs, die alle behaupteten Girls zu sein: Ich habe 3 verschieden Sorten von IDs gesehen. Nur auf einer steht das Geschlecht drauf, was es natürlich einfach macht. Filippino/a-Vornamen sind entweder spanischen, amerikanischen oder eben filippinischen Ursprungs. Die ersten beiden kann ich gut Männlein oder Weiblein zuordnen, aber bei den vielen filipinischen Namen bin ich am Ende. 2 Angelos haben sich mir als Angel vorgestellt, 2 Samuels als Samanta, aus Timothy wurde Timea und aus José wurde Josy.