Danke für Eure Kommentare.
Genau das ist es, was mir an AC auf den Sack ging: In Pattaya habe ich eine Vereinbarung mit einer SDL für overnight ausgemacht, und dann lief das in den weitaus allermeisten Fällen nach Vereinbarung. Hier, in AC, meinen die Weiber immer irgendwie die Regeln aufsetzen zu können, und das hat mich ungemein gestresst. Ganz zu schweigen von den vielen Ladyboys, die sich immer wieder als Frau verkaufen wollten, um mir dann eine Szene zu machen und massiv Geld haben wollten.
Samstag, 18. November Teil 1 von 2: Ein völlig verkorkster früher Abend
Da ich nur mit Handgepäck reise, habe ich keine Nagelschere dabei, und nur mit Knipser und Feile ist mühselig. Für 100 PHP lasse ich meine Nägel machen im Beauty Shop gegenüber der Dimple’s Bar auf der Teodoro Str. Die Dame rackert sich mit viel Liebe zum Detail mehr als eine halbe Stunde daran ab, und unterhalten tun wir uns auch dabei. Ich gebe ihr nachher noch 20 PHP Trinkgeld, womit sie nicht gerechnet hätte. Die würde auch was in einer Bar hermachen und sicher ein Vielfaches verdienen.
Dieser Tag sollte so ziemlich alle Tiefen aber auch Höhen beinhalten. Im Einzelnen:
Kurz vor 19 Uhr schlage ich in der Ace Bar auf für ein SMB für 100 PHP. Noch habe ich mir nicht angewöhnt, schon beim Hereingehen in eine Bar das Line-up zu checken, bevor ich weitergehe. Das hätte ich mal besser gemacht, denn das Line-up ist gruselig. Scheiße war’s, und ich trinke mein Bier relativ zügig auf. PS: Ich habe aber auch schon gute Line-ups in der Ace Bar gesehen. Es hängt halt davon ab, welche Stunner schon gebucht sind oder nicht.
Noch vorm Abendessen habe ich leider schwanzgesteuert zugegriffen: Ann und Samanta II (eine neue Samanta) kommen mir unterm Gate der WS entgegen und wollen im Trio zusammen nur 1500 PHP für Massage und Boom Boom. Es ist Samstag, und die Gelegenheitshuren aus der Umgebung sind im Rotlichtviertel, sich ein Zubrot zu verdienen. Zu gut, um wahr zu sein, hätte ich mir denken solllen, habe ich aber nicht. Eingehende Prüfung der IDs durch den Wächter am Hotel. Besonders Ann ist vom Pool-Ambiente des Score Birds sehr angetan, und hat das Hotel sofort mal auf Google Maps aufgerufen. Gegen 19.50 Uhr sind wir in meinem Room.
Ein Foto von beiden vorm Geschehen. Besonders Ann wollte sich nicht fotografieren lassen.
![[Bild: ME17963F_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/a4/44/af/ME17963F_t.JPG)
Ein bißchen Geküsse und Abgreifen von beiden vorm Bett im Stehen. Das fängt gut an. Sie wollen unbedingt die 1500 PHP für beide zusammen jetzt, und da der Schaden verschmerzbar wäre, willige ich leicht zähneknirschend ein. Ann ist ein sehr, sehr hübsches Geschoss, und Samanta II die Erfahrenere. Ann verschwindet im Bad, während Samanta II mich verarzten will, sobald ich die Hosen herunterlasse. Ich hätte vorher gern geduscht, aber dazu kommt es nicht. Samanta steht an der Mini-Bar, und so schnell kannst Du nicht gucken, wie sie sich einen Kakaotrunk nimmt, ohne zu fragen. Sie kniet sich zwischen meine Beine, schrubbelt irgendwas von Massage sehr ungekonnt an mir herum, au Backe! Ann kommt nackt aus dem Bad, und ich könnte sie gleich hier und jetzt.
Ein Foto von Ann, leider wieder mit weggedrehtem Kopf:
![[Bild: ME17963G_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/1c/e4/ef/ME17963G_t.JPG)
Auch sie will aber zuerst massieren. Boom boom later. Ich fingere sie ein bisschen, was sie zulässt. Wenigsten kann sie ein bisschen besser massieren als ihre Freundin. Samanta kommt aus dem Bad zurück, nackt bis auf den Slip. „Zieh bitte den Slip aus.“ – „Sorry“, sagt sie, greift in ihren Slip und holt ein Stück Klopapier mit Blut dran hervor. „I have mens. Only Blow Job. Ann will fuck.” Na, das fängt ja schon heiter an. Die beiden schrubbeln im Duo massageweise an mir rum, aber gut ist anders. Beide blasen mich abwechselnd oder auch mal die eine von links und die andere von rechts. So muss das sein. Eier werden auch inkludiert. Als ich ficken will, sagt Ann „only with condom“. Ich hole mitgebrachte Kondome aus dem Schrank, womit sie wohl nicht gerechnet hätte. Sie bringt mich in so eine Position, dass umittelbar nach Montage ihr Mund schon wieder drüber ist. Nee, jetzt auch noch Blasen mit Kondom brauche ich nun wirklich nicht. Ich will Ann auf den Rücken legen, erst mal lecken und dann ficken, aber sie klemmt die Beine und will jetzt gar nichts mehr. Da ist nix zu machen, es passiert nun einfach gar nichts mehr. Als Samanta an meinem Schwanz, immer noch mit Kondom drauf, herumnuckelt, büxt Ann von Bett aus Richtung Mini-Bar, und schwupps, schnappt auch sie sich ungefragt einen Kakaotrunk. Im nächsten Augenblick beginnt sie, sich anzukleiden. Ok, das war’s dann. Ich lasse beide die 30 Sekunden machen und freue mich fast schon drauf, die Tür hinter ihnen schließen zu können. Beim Herausgehen wollen beide allen Ernstes noch einen Tipp, weil es soooo schön gewesen sei. Ich poltere los: „Genug ist genug. Die eine hat ihre Tage, die andere will nur mit Gummi und dann gar nicht ficken. Und für diese Kacke wollt ihr auch noch Trinkgeld. Ihr überziweht das Ding maßlos.“ und reiße die Tür auf. Durchaus erschrocken verschwinden sie durch die Tür, natürlich den Kakaotrunk noch schnell in die Hand genommen. Gegen 20.45, also nach einer knappen Stunde, bin ich beide wieder los.
Nach dieser Trio-Scheiße erst einmal Abendessen im Kokomos: Phad Thai Chicken zu 345 PHP und erst einmal eine Cola zu 95 PHP dazu, Bier soll erst später folgen, damit ich mich nicht jetzt bereits aus Versehen volllaufen lasse.
Ich esse zu Abend im Kokomos am Tresen mit Blick auf die WS. Man glaubt es kaum, das Gespann aus Ann und Samanta II läuft die WS hinunter, mal mit einer Dritten ähnlichen Alters, mal nur zu zweit, und sie sprechen alle Männer an, die bei 3 nicht auf den Bäumen sind. 2 Deutsche im Kokomos lassen sich über den Tresen des Restaurants hinweg ihre IDs hereinreichen, überprüfen diese ausgiebig, und einen Augenblick später ziehen sie mit allen Dreien los, ins Score Birds. Ich hatte die Männer noch warnen wollen, aber die waren schnell wie der Blitz, um sich dieses Sonderangebot zu ergattern.
Kurz gehe ich nochmals zu meinem Raum zurück, und sehe Ann und die Dritte mit dem Rücken mir zugewandt mit einem der Männer an der Bar stehen. Offenbar ist Samanta II mit dem anderen oben.
Auf einen Club habe ich immer noch keine Lust, da das Angebot an Freelancern ja schier unerschöpflich erscheint. Es mag 22.30 Uhr sein, und ich gehe sowohl ins Mega Dance Center als auch ins Hammer, die beiden Discos im selben Gebäude. Wie schon am Freitag, wo ich sowohl nach 22.30 als auch gegen Mitternacht dort war, sitzen vielleicht 5 bis 8 Girls in den Riesenschuppen zusammen, keinerlei Animier-Aktionen, und weit und breit ist kein anderer Mann außer mir. Kein Mensch auf der Tanzfläche. So können diese teuren Läden sich jedenfalls nicht halten, und dies ist wahrlich kein Platz, um Girls abzuschleppen.
Genau das ist es, was mir an AC auf den Sack ging: In Pattaya habe ich eine Vereinbarung mit einer SDL für overnight ausgemacht, und dann lief das in den weitaus allermeisten Fällen nach Vereinbarung. Hier, in AC, meinen die Weiber immer irgendwie die Regeln aufsetzen zu können, und das hat mich ungemein gestresst. Ganz zu schweigen von den vielen Ladyboys, die sich immer wieder als Frau verkaufen wollten, um mir dann eine Szene zu machen und massiv Geld haben wollten.
Samstag, 18. November Teil 1 von 2: Ein völlig verkorkster früher Abend
Da ich nur mit Handgepäck reise, habe ich keine Nagelschere dabei, und nur mit Knipser und Feile ist mühselig. Für 100 PHP lasse ich meine Nägel machen im Beauty Shop gegenüber der Dimple’s Bar auf der Teodoro Str. Die Dame rackert sich mit viel Liebe zum Detail mehr als eine halbe Stunde daran ab, und unterhalten tun wir uns auch dabei. Ich gebe ihr nachher noch 20 PHP Trinkgeld, womit sie nicht gerechnet hätte. Die würde auch was in einer Bar hermachen und sicher ein Vielfaches verdienen.
Dieser Tag sollte so ziemlich alle Tiefen aber auch Höhen beinhalten. Im Einzelnen:
Kurz vor 19 Uhr schlage ich in der Ace Bar auf für ein SMB für 100 PHP. Noch habe ich mir nicht angewöhnt, schon beim Hereingehen in eine Bar das Line-up zu checken, bevor ich weitergehe. Das hätte ich mal besser gemacht, denn das Line-up ist gruselig. Scheiße war’s, und ich trinke mein Bier relativ zügig auf. PS: Ich habe aber auch schon gute Line-ups in der Ace Bar gesehen. Es hängt halt davon ab, welche Stunner schon gebucht sind oder nicht.
Noch vorm Abendessen habe ich leider schwanzgesteuert zugegriffen: Ann und Samanta II (eine neue Samanta) kommen mir unterm Gate der WS entgegen und wollen im Trio zusammen nur 1500 PHP für Massage und Boom Boom. Es ist Samstag, und die Gelegenheitshuren aus der Umgebung sind im Rotlichtviertel, sich ein Zubrot zu verdienen. Zu gut, um wahr zu sein, hätte ich mir denken solllen, habe ich aber nicht. Eingehende Prüfung der IDs durch den Wächter am Hotel. Besonders Ann ist vom Pool-Ambiente des Score Birds sehr angetan, und hat das Hotel sofort mal auf Google Maps aufgerufen. Gegen 19.50 Uhr sind wir in meinem Room.
Samanta II (Freelancerin)
18J, Angeles City
Etwas hartes/eckiges aber auch mädchenhaftes Gesicht, Stupsnase, braune Augen
155 cm, skinny mit Taille. Sehr kleiner Arsch, dürre Beinchen
feste kleine A-Cups stehend, kleine tief-dunkle Vorhöfe, dunkler Teint
Haare schwarz glatt bis fast zum Arsch (keine Extensions)
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: ?
Vorleben: vermutlich Gelegenheitshure, gutes Englisch
Service: FO mit EL, -
Tabus: Kein DT. Hat ihre Tage, daher kein Fick!
Ann (Freelancerin)
20J, Angeles City
Sehr, sehr hübsches, gerade noch mädchenhaftes Gesicht, braune Augen
172 cm, schlank bis skinny mit Taille. Geiler Apfel-Arsch, laaange Beine
feste große A-Cups stehend, kleine tief-dunkle Vorhöfe mit Stehnippeln, blasser Teint
Haare brünett glatt gut rückenlang (keine Extensions)
Tattoos: Unterarm innen links was Kleines; Piercings: keine; Busch: kurz gestutzt
Vorleben: vermutlich Gelegenheitshure, gutes Englisch
Service: FO mit EL, ?
Tabus: Kein DT. Will plötzlich nicht ficken!
Ein Foto von beiden vorm Geschehen. Besonders Ann wollte sich nicht fotografieren lassen.
Ein bißchen Geküsse und Abgreifen von beiden vorm Bett im Stehen. Das fängt gut an. Sie wollen unbedingt die 1500 PHP für beide zusammen jetzt, und da der Schaden verschmerzbar wäre, willige ich leicht zähneknirschend ein. Ann ist ein sehr, sehr hübsches Geschoss, und Samanta II die Erfahrenere. Ann verschwindet im Bad, während Samanta II mich verarzten will, sobald ich die Hosen herunterlasse. Ich hätte vorher gern geduscht, aber dazu kommt es nicht. Samanta steht an der Mini-Bar, und so schnell kannst Du nicht gucken, wie sie sich einen Kakaotrunk nimmt, ohne zu fragen. Sie kniet sich zwischen meine Beine, schrubbelt irgendwas von Massage sehr ungekonnt an mir herum, au Backe! Ann kommt nackt aus dem Bad, und ich könnte sie gleich hier und jetzt.
Ein Foto von Ann, leider wieder mit weggedrehtem Kopf:
Auch sie will aber zuerst massieren. Boom boom later. Ich fingere sie ein bisschen, was sie zulässt. Wenigsten kann sie ein bisschen besser massieren als ihre Freundin. Samanta kommt aus dem Bad zurück, nackt bis auf den Slip. „Zieh bitte den Slip aus.“ – „Sorry“, sagt sie, greift in ihren Slip und holt ein Stück Klopapier mit Blut dran hervor. „I have mens. Only Blow Job. Ann will fuck.” Na, das fängt ja schon heiter an. Die beiden schrubbeln im Duo massageweise an mir rum, aber gut ist anders. Beide blasen mich abwechselnd oder auch mal die eine von links und die andere von rechts. So muss das sein. Eier werden auch inkludiert. Als ich ficken will, sagt Ann „only with condom“. Ich hole mitgebrachte Kondome aus dem Schrank, womit sie wohl nicht gerechnet hätte. Sie bringt mich in so eine Position, dass umittelbar nach Montage ihr Mund schon wieder drüber ist. Nee, jetzt auch noch Blasen mit Kondom brauche ich nun wirklich nicht. Ich will Ann auf den Rücken legen, erst mal lecken und dann ficken, aber sie klemmt die Beine und will jetzt gar nichts mehr. Da ist nix zu machen, es passiert nun einfach gar nichts mehr. Als Samanta an meinem Schwanz, immer noch mit Kondom drauf, herumnuckelt, büxt Ann von Bett aus Richtung Mini-Bar, und schwupps, schnappt auch sie sich ungefragt einen Kakaotrunk. Im nächsten Augenblick beginnt sie, sich anzukleiden. Ok, das war’s dann. Ich lasse beide die 30 Sekunden machen und freue mich fast schon drauf, die Tür hinter ihnen schließen zu können. Beim Herausgehen wollen beide allen Ernstes noch einen Tipp, weil es soooo schön gewesen sei. Ich poltere los: „Genug ist genug. Die eine hat ihre Tage, die andere will nur mit Gummi und dann gar nicht ficken. Und für diese Kacke wollt ihr auch noch Trinkgeld. Ihr überziweht das Ding maßlos.“ und reiße die Tür auf. Durchaus erschrocken verschwinden sie durch die Tür, natürlich den Kakaotrunk noch schnell in die Hand genommen. Gegen 20.45, also nach einer knappen Stunde, bin ich beide wieder los.
Nach dieser Trio-Scheiße erst einmal Abendessen im Kokomos: Phad Thai Chicken zu 345 PHP und erst einmal eine Cola zu 95 PHP dazu, Bier soll erst später folgen, damit ich mich nicht jetzt bereits aus Versehen volllaufen lasse.
Ich esse zu Abend im Kokomos am Tresen mit Blick auf die WS. Man glaubt es kaum, das Gespann aus Ann und Samanta II läuft die WS hinunter, mal mit einer Dritten ähnlichen Alters, mal nur zu zweit, und sie sprechen alle Männer an, die bei 3 nicht auf den Bäumen sind. 2 Deutsche im Kokomos lassen sich über den Tresen des Restaurants hinweg ihre IDs hereinreichen, überprüfen diese ausgiebig, und einen Augenblick später ziehen sie mit allen Dreien los, ins Score Birds. Ich hatte die Männer noch warnen wollen, aber die waren schnell wie der Blitz, um sich dieses Sonderangebot zu ergattern.
Kurz gehe ich nochmals zu meinem Raum zurück, und sehe Ann und die Dritte mit dem Rücken mir zugewandt mit einem der Männer an der Bar stehen. Offenbar ist Samanta II mit dem anderen oben.
Auf einen Club habe ich immer noch keine Lust, da das Angebot an Freelancern ja schier unerschöpflich erscheint. Es mag 22.30 Uhr sein, und ich gehe sowohl ins Mega Dance Center als auch ins Hammer, die beiden Discos im selben Gebäude. Wie schon am Freitag, wo ich sowohl nach 22.30 als auch gegen Mitternacht dort war, sitzen vielleicht 5 bis 8 Girls in den Riesenschuppen zusammen, keinerlei Animier-Aktionen, und weit und breit ist kein anderer Mann außer mir. Kein Mensch auf der Tanzfläche. So können diese teuren Läden sich jedenfalls nicht halten, und dies ist wahrlich kein Platz, um Girls abzuschleppen.