20.05.2007, 22:43
Kein Kollege hat bis jetzt geantwortet. Bißchen blöd, wenn man selber den nächsten Bericht schreibt, ich mach es trotzdem mal:
Service- Update vom 20.5.: Es soll eine zusätzliche Entscheidungshilfe beim Buchen dieses attraktiven Girls sein.
Leicht nervös bin ich in den 4. Stock der BG29 hinaufgestiegen. Brisant! Norwegen- Erika (seit ca. 6 Monaten mein Stamm-Girl) und schräg gegenüber im Zimmer die verführerische Neuentdeckung der letzen Woche Agneta.
Vorher gedanklich durchgespielt: wenn beide Türen offen sind, sage ich kurz Hallo zu Agneta und gehe zu Norwegen- Erika, mit ihr möchte ich es mir auf keinen Fall verscherzen.
Ich war echt froh, dass es nicht zu dieser mißliebigen Situation kam. Die vermeintliche Erika-Tür (inzwischen weiß ich daß sie schon wieder umgezogen ist) war zu und Agnetas Tür offen. Sofort eine unerwartete innige Begrüßung durch sie, ein feuchter Kuß auf die Lippen und eine feste Umarmung.
Und dann kam die ruhigste und zärtlichste Laufhausnummer, die ich bisher erlebt hatte. Keine Chance zum Sportficken, GF6 wie es hier im Forum genannt wird. Alles sehr ruhig und das paßt nicht in den Laufhaussex- zärtlich, streicheln, umarmen, immer wieder Lippenkontakt. Nach dem Ausziehen stellen wir uns gegenüber dem großen Wandspiegel, und schauen beide zu, wie sie mit der Hand langsam meinen Schwanz streichelt und ich ihre Schamlippen und ihre Klit stimuliere. Der Gummiüberzug ist auch diesmal ungeschickt- wie bei Teenagern die es das erste Mal machen. In Teamarbeit geschafft, geht es dann wieder auf den Hocker, sie sitzend mit angezogenen Beinen, ich davor stehend, zum Einlochen. Ein deutlicher Widerstand ist beim Eindringen zu überwinden, sie ist sehr eng. Ich kann mir vorstellen, wenn man einen schlechten Tag erwischt und er nicht wirklich hart ist, kommt man da gar nicht rein. Dann weiter wie im vorigen Bericht beschrieben über mehrere Positionen, alle sehr ruhig und langsam ausgeführt, besonders zu erwähnen die Missionarsstellung. Dabei viel Geschmuse und Streicheln, Küssen der sehr schönen Brüste, Nuckeln am Ohrläppchen, Festsaugen am Hals, immer wieder Berührung der offenen feuchten Lippen, den tiefen Zungenkuß versuch ich nicht, es wäre wahrscheinlich möglich, aber nicht vergessen: es ist ja doch eine professionelle Begegnung. Harmonisch geht es bis zum Abspritzen, sie auf mir sitzend.
Trotz allem blieb nach dem Gehen ein etwas fader Nachgeschmack. Nach der Nummer zeigte sich, dass überhaupt keine Verständigung möglich ist. Sie redete ungarisch auf mich ein, ich auf deutsch und mit Händen und Füßen. Wir wollten uns was sagen, es ging aber nichts. Eine sehr intensive Laufhausnummer, mehr kann man nicht erwarten, trotzdem ging ich sehr nachdenklich.
"KÖSENEM" habe ich gelernt: "Danke" auf ungarisch. Für läppische 25 hat sie eine "Fast- Hochzeitsnacht" ermöglicht.
Ein Girl, das man auf jeden Fall führen muß. Von ihr geht nicht viel Aktivität aus, sie reagiert aber gut.
Gf6 ist möglich, ich denke vorausgesetzt die richtige Chemie ist vorhanden.
Die Nummer fand bei vollem Tageslicht statt, weit geöffnetes Fenster und Sonnenlicht. Agneta ist wahnsinnig attraktiv, sie hat nichts zu verbergen, genial geschminkt, je heller desto besser. Ein überaus hübsches Girl, allerdings muß man auf sehr schlanke Körper stehen.
Noch eine Warnung (nach meiner Einschätzung): Wenn ein Kunde 30 auf den Tisch legt und erwartet dass jetzt ein Super- Service- Programm abgespult wird ,ist dort wahrscheinlich falsch. Außerdem schätze ich sie als relativ unerfahrene Anfängerin ein.
Service- Update vom 20.5.: Es soll eine zusätzliche Entscheidungshilfe beim Buchen dieses attraktiven Girls sein.
Leicht nervös bin ich in den 4. Stock der BG29 hinaufgestiegen. Brisant! Norwegen- Erika (seit ca. 6 Monaten mein Stamm-Girl) und schräg gegenüber im Zimmer die verführerische Neuentdeckung der letzen Woche Agneta.
Vorher gedanklich durchgespielt: wenn beide Türen offen sind, sage ich kurz Hallo zu Agneta und gehe zu Norwegen- Erika, mit ihr möchte ich es mir auf keinen Fall verscherzen.
Ich war echt froh, dass es nicht zu dieser mißliebigen Situation kam. Die vermeintliche Erika-Tür (inzwischen weiß ich daß sie schon wieder umgezogen ist) war zu und Agnetas Tür offen. Sofort eine unerwartete innige Begrüßung durch sie, ein feuchter Kuß auf die Lippen und eine feste Umarmung.
Und dann kam die ruhigste und zärtlichste Laufhausnummer, die ich bisher erlebt hatte. Keine Chance zum Sportficken, GF6 wie es hier im Forum genannt wird. Alles sehr ruhig und das paßt nicht in den Laufhaussex- zärtlich, streicheln, umarmen, immer wieder Lippenkontakt. Nach dem Ausziehen stellen wir uns gegenüber dem großen Wandspiegel, und schauen beide zu, wie sie mit der Hand langsam meinen Schwanz streichelt und ich ihre Schamlippen und ihre Klit stimuliere. Der Gummiüberzug ist auch diesmal ungeschickt- wie bei Teenagern die es das erste Mal machen. In Teamarbeit geschafft, geht es dann wieder auf den Hocker, sie sitzend mit angezogenen Beinen, ich davor stehend, zum Einlochen. Ein deutlicher Widerstand ist beim Eindringen zu überwinden, sie ist sehr eng. Ich kann mir vorstellen, wenn man einen schlechten Tag erwischt und er nicht wirklich hart ist, kommt man da gar nicht rein. Dann weiter wie im vorigen Bericht beschrieben über mehrere Positionen, alle sehr ruhig und langsam ausgeführt, besonders zu erwähnen die Missionarsstellung. Dabei viel Geschmuse und Streicheln, Küssen der sehr schönen Brüste, Nuckeln am Ohrläppchen, Festsaugen am Hals, immer wieder Berührung der offenen feuchten Lippen, den tiefen Zungenkuß versuch ich nicht, es wäre wahrscheinlich möglich, aber nicht vergessen: es ist ja doch eine professionelle Begegnung. Harmonisch geht es bis zum Abspritzen, sie auf mir sitzend.
Trotz allem blieb nach dem Gehen ein etwas fader Nachgeschmack. Nach der Nummer zeigte sich, dass überhaupt keine Verständigung möglich ist. Sie redete ungarisch auf mich ein, ich auf deutsch und mit Händen und Füßen. Wir wollten uns was sagen, es ging aber nichts. Eine sehr intensive Laufhausnummer, mehr kann man nicht erwarten, trotzdem ging ich sehr nachdenklich.
"KÖSENEM" habe ich gelernt: "Danke" auf ungarisch. Für läppische 25 hat sie eine "Fast- Hochzeitsnacht" ermöglicht.
Ein Girl, das man auf jeden Fall führen muß. Von ihr geht nicht viel Aktivität aus, sie reagiert aber gut.
Gf6 ist möglich, ich denke vorausgesetzt die richtige Chemie ist vorhanden.
Die Nummer fand bei vollem Tageslicht statt, weit geöffnetes Fenster und Sonnenlicht. Agneta ist wahnsinnig attraktiv, sie hat nichts zu verbergen, genial geschminkt, je heller desto besser. Ein überaus hübsches Girl, allerdings muß man auf sehr schlanke Körper stehen.
Noch eine Warnung (nach meiner Einschätzung): Wenn ein Kunde 30 auf den Tisch legt und erwartet dass jetzt ein Super- Service- Programm abgespult wird ,ist dort wahrscheinlich falsch. Außerdem schätze ich sie als relativ unerfahrene Anfängerin ein.