19.12.2023, 20:33
Mittwoch, 22. November (2 von 3) abends: Bar-Hopping, gemäßigter Ladyboy-Stress und wieder Bar-Hopping
Es ist nicht einfach, nach so einer emotionalen Nummer erneut auf die Straße zu gehen. Alexa hat mich zutiefst geflasht, und sie ist einer der wesentlichen Gründe, warum mein AC-Trip in positiver Erinnerung bleibt. Auch heute, etliche Wochen später, habe ich noch ein genaues Bild von ihr vor meinen Augen, wie sie ihre Beine im Missi mit beiden Armen festhält, und ich spüre ihre enge, engagierte Futt förmlich heute noch um meinen Schwanz.
Im Insomnia auf der Fields Ave knapp vor der WS sind die Girls recht müde und bewegen sich kaum. So bucht die sicher niemand. Wenn dann aber die „Insomnia-Girls“, eine wilde Gruppe aus Spotlight-Tänzerinnen, auftritt, ändert sich das Bild schlagartig, und es geht turbulent zu.
Die Carousel Bar auf der WS hat ein gutes Line up. Das Besondere dieser Bar ist, dass die Bühne eine sich drehende Scheibe, eben ein Carousel, ist. Daher kommt das gesamte, sehr gute Line up immer wieder an einem vorbeigefahren. Ich bleibe hier auf 2 SMB zu je 140 PHP, aber letztlich entscheide ich mich gegen eine Buchung: Keine der Damen hätte die Erinnerungen an die Nummer mit Alexa von gerade eben in den Schatten stellen können. Ich schwelge noch in positiven Erinnerungen!
Abendessen im Kokomos erst gegen 20.30: Den Deluxe Burger zu 420 PHP und einen Ananassaft zu 90 PHP. Lieber mal etwas mit Bier aussetzen, denn der Abend wird noch lang werden beim Bar-Hopping.
Keine Ahnung in welchen weiteren Bars ich noch einkehre: Es sind so einige, in denen ich jeweils nur das 1 SMB trinke, denn irgendwie kann ich noch keine Dame als attraktiv genug auswählen.
Beim Herumstreunern sprechen mich auf der WS zwei so richtig hübsche und junge an. Die wollen nur zusammen mit in mein Zimmer, ST für zusammen 2500 PHP. Eine hat eine ID, die sie als female und 19 Jahre alt ausweist, die andere einen Studentenausweis mit so einem philipinischen Namen, den ich nicht zuordnen kann, und 20 Jahre alt. Ja, beide beteuern eine Pussy zu haben. – Inzwischen frage ich nicht mehr, ob sie ein Girl seien, da ich nicht wieder die Sch**ße von wegen „a girl in my mind“ haben will. Hot sind beide durchaus, daher nehme ich sie mit. Der Security ist mit der 19-jährigen sofort ok. Bei der anderen schaut er lange auf die ID und spricht mit ihr, lässt sie aber durch. Das Foto hatte ich im Gehen geschossen, daher leider etwas unscharf:
![[Bild: ME17BRJL_t.JPG]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/48/36/c5/ME17BRJL_t.JPG)
Ich lasse mir an der Bar 2 Pool-Handtücher für meine Gäste geben, denn Alexa hat ja bereits Handtücher verbraucht. Die beiden sind vom Ambiente meines Hotels begeistert. Selbst noch beim Eintreten in mein Zimmer kommt ein „Wow!“
Kaum sind wir auf meinem Zimmer angekommen und wollen uns gerade ausziehen - es fängt so richtig gut an - ruft der Security aber an: Die Studentin habe einen sehr seltenen Namen. Jetzt, wo er gegooglet habe, stelle sich heraus, dass sie/er ein Mann sei. Sch**ße noch eins! Ich lege auf, und sage dem LB, der Security habe mich gerade gewarnt, dass er ein LB sei. Er macht auch gar nicht lange rum und streitet es nicht ab. Er sei ein exzellenter Bläser, und ich dürfe gern seine Freundin in die Pussy ficken und ihn in den Arsch. Ich lehne dankend ab. Beide sind wohl so perplex wegen meiner Zusammenarbeit mit dem Security, dass sie das Feld räumen, ohne dass es Theater gibt. Sie fordern kein Geld ein. Ich bin froh, dass es dieses Mal so friedlich ausgeht.
Das Dollhouse auf der WS hat 2 Stockwerke, von denen man auf die Bühne mit den tanzenden Girls schauen kann. Die Hälfte der männlichen Gäste sind Koreaner, und die Girls richten sich gern nach diesen und weniger nach Amerikanern, Europäern oder Aussies aus. Besonders als ein Koreaner hereinkommt und gleich ins Obergeschoss heraufläuft, drehen sie schier durch. Der ist offenbar sehr bekannt. Sie feuern ihn an, und bald steht er oben am Geländer, zieht ein Bündel von geschätzt etwa 150 20er-Noten heraus, und lässt diese einzeln heruntersegeln. Er läuft oben das ganze Geländer ab, und wie Schneeflocken flattern die Scheinchen herunter, und die Tänzerinnen und Kellnerinnen stürzen sich wie die Hyänen darauf. Der Typ genießt es sichtlich. Was für ein Troll!
Es ist nicht einfach, nach so einer emotionalen Nummer erneut auf die Straße zu gehen. Alexa hat mich zutiefst geflasht, und sie ist einer der wesentlichen Gründe, warum mein AC-Trip in positiver Erinnerung bleibt. Auch heute, etliche Wochen später, habe ich noch ein genaues Bild von ihr vor meinen Augen, wie sie ihre Beine im Missi mit beiden Armen festhält, und ich spüre ihre enge, engagierte Futt förmlich heute noch um meinen Schwanz.
Im Insomnia auf der Fields Ave knapp vor der WS sind die Girls recht müde und bewegen sich kaum. So bucht die sicher niemand. Wenn dann aber die „Insomnia-Girls“, eine wilde Gruppe aus Spotlight-Tänzerinnen, auftritt, ändert sich das Bild schlagartig, und es geht turbulent zu.
Die Carousel Bar auf der WS hat ein gutes Line up. Das Besondere dieser Bar ist, dass die Bühne eine sich drehende Scheibe, eben ein Carousel, ist. Daher kommt das gesamte, sehr gute Line up immer wieder an einem vorbeigefahren. Ich bleibe hier auf 2 SMB zu je 140 PHP, aber letztlich entscheide ich mich gegen eine Buchung: Keine der Damen hätte die Erinnerungen an die Nummer mit Alexa von gerade eben in den Schatten stellen können. Ich schwelge noch in positiven Erinnerungen!
Abendessen im Kokomos erst gegen 20.30: Den Deluxe Burger zu 420 PHP und einen Ananassaft zu 90 PHP. Lieber mal etwas mit Bier aussetzen, denn der Abend wird noch lang werden beim Bar-Hopping.
Keine Ahnung in welchen weiteren Bars ich noch einkehre: Es sind so einige, in denen ich jeweils nur das 1 SMB trinke, denn irgendwie kann ich noch keine Dame als attraktiv genug auswählen.
Beim Herumstreunern sprechen mich auf der WS zwei so richtig hübsche und junge an. Die wollen nur zusammen mit in mein Zimmer, ST für zusammen 2500 PHP. Eine hat eine ID, die sie als female und 19 Jahre alt ausweist, die andere einen Studentenausweis mit so einem philipinischen Namen, den ich nicht zuordnen kann, und 20 Jahre alt. Ja, beide beteuern eine Pussy zu haben. – Inzwischen frage ich nicht mehr, ob sie ein Girl seien, da ich nicht wieder die Sch**ße von wegen „a girl in my mind“ haben will. Hot sind beide durchaus, daher nehme ich sie mit. Der Security ist mit der 19-jährigen sofort ok. Bei der anderen schaut er lange auf die ID und spricht mit ihr, lässt sie aber durch. Das Foto hatte ich im Gehen geschossen, daher leider etwas unscharf:
Ich lasse mir an der Bar 2 Pool-Handtücher für meine Gäste geben, denn Alexa hat ja bereits Handtücher verbraucht. Die beiden sind vom Ambiente meines Hotels begeistert. Selbst noch beim Eintreten in mein Zimmer kommt ein „Wow!“
Kaum sind wir auf meinem Zimmer angekommen und wollen uns gerade ausziehen - es fängt so richtig gut an - ruft der Security aber an: Die Studentin habe einen sehr seltenen Namen. Jetzt, wo er gegooglet habe, stelle sich heraus, dass sie/er ein Mann sei. Sch**ße noch eins! Ich lege auf, und sage dem LB, der Security habe mich gerade gewarnt, dass er ein LB sei. Er macht auch gar nicht lange rum und streitet es nicht ab. Er sei ein exzellenter Bläser, und ich dürfe gern seine Freundin in die Pussy ficken und ihn in den Arsch. Ich lehne dankend ab. Beide sind wohl so perplex wegen meiner Zusammenarbeit mit dem Security, dass sie das Feld räumen, ohne dass es Theater gibt. Sie fordern kein Geld ein. Ich bin froh, dass es dieses Mal so friedlich ausgeht.
Das Dollhouse auf der WS hat 2 Stockwerke, von denen man auf die Bühne mit den tanzenden Girls schauen kann. Die Hälfte der männlichen Gäste sind Koreaner, und die Girls richten sich gern nach diesen und weniger nach Amerikanern, Europäern oder Aussies aus. Besonders als ein Koreaner hereinkommt und gleich ins Obergeschoss heraufläuft, drehen sie schier durch. Der ist offenbar sehr bekannt. Sie feuern ihn an, und bald steht er oben am Geländer, zieht ein Bündel von geschätzt etwa 150 20er-Noten heraus, und lässt diese einzeln heruntersegeln. Er läuft oben das ganze Geländer ab, und wie Schneeflocken flattern die Scheinchen herunter, und die Tänzerinnen und Kellnerinnen stürzen sich wie die Hyänen darauf. Der Typ genießt es sichtlich. Was für ein Troll!