Nachlese: Zahlen, Daten, Fakten zu meinem 1. Angeles-City-Trip, Nov 2023 (Teil 1/2):
Transport:
Flüge hatte ich nach Manila, nicht nach Clark CRK. Dadurch brauchte ich 2-stündige Busfahrten zwischen Angeles City und Manila (statt nur 15 Minuten), aber die Flugzeiten passten nun mal besser in meinen Plan.
380 PHP habe ich für die Busfahrt hin bezahlt, 400 PHP zurück. Details, wo genau die Busse zu finden sind, findet ihr in meinem Thread weiter oben. Da kann man wirklich nichts falsch machen, und ich kann das guten Gewissens empfehlen, wenn man wie ich, nicht nach CRK fliegen kann.
2 Verkehrsmittel braucht man in Angeles City: Mit dem Trike bin ich für 150 PHP jeweils von der Bushaltestelle vor der SM Mall zum Hotel am Rande der Walking Street und auch wieder zurück gefahren. In diese Art Motorrad mit Beiwagen passt auch problemlos das Gepäck, und es ist vor vor Zugriff geschützt.
Ansonsten bin ich Jeepney, eine Art Sammeltaxi nach Art der 10-Baht-Busse in Pattaya, für je 10 PHP gefahren. Billiger geht es nicht.
Das meiste läuft man jedoch, denn der Rotlichtbezirk ist winzig klein wenn auch voller SDLs.
Unterkunft:
8 Nächte im Score Birds Hotel für knapp 16.000 PHP über Agoda gebucht, also keine 260 €: Strategisch exzellente Lage auf der Rückseite der Walking Street (noch näher dran geht nicht), toller Pool um den das Hotel drum herum gebaut ist, sehr saubere Zimmer mit täglichem Wechsel der Bettwäsche, sehr effektive Hotel-Security, und das für 32,25 € pro Nacht im 3-Sterne-Hotel (ohne Frühstück). Ich empfehle auch jedem, kein Frühstück vorzubuchen, denn es gibt hier so unglaublich viele alternative Möglichkeiten.
Das Score Birds ist nicht nur „bar-girl-friendly“: Wer sein Zimmer von vornherein für 2 Personen gebucht hat, was ohne Extra-Kosten und ohne Nennung des zweiten Gast-Namens möglich ist, zahlt keine sogenannte „joiners fee“. Die einzige Daseinsberechtigung des Hotels ist der Pay-Sex. „Score Birds – where the birds flock“ ist das Hotel-Motto, und ich habe so einige Birds gescored.
Verpflegung:
Eine Mischung aus asiatisch und American Fast Food. Das ist nichts Besonderes, aber ich kam wirklich immer zurecht. TexMex-Tacos gehörte mit zum besten Essen, was ich hier hatte. Wer meinen Thread gelesen hat, wird feststellen, das Duke‘s-Restaurant am Pool des Score Birds Hotel, das Kokomos auf der WS und die Margarita Station waren die Restaurants meiner Wahl.
Da mein Zimmer ungemütlich war, eher eine Fickbude (wenn auch pikobello sauber), habe ich keine Einkäufe an Getränken oder Speisen in Mini-Märkten getätigt. Es wären aber diverse in nicht mal 200 Meter Entfernung verfügbar gewesen.
Kosten neben Flug/Airport parking und Hotel:
Ich hatte keine PHP auf die Philippinen mitgebracht. 960 € habe ich Cash getauscht und dafür 57.217 PHP erhalten. -> 59,60 PHP/€ oder 1.000 PHP = 16,77 €. Die paar übrigen PHP habe ich im Airport für genau 2 Schokoladen ausgegeben, also Punktlandung.
à Tägliche ø-Ausgaben: 960 € / 8 Nächte = 120 €/Tag. Das ist exakt gleich wie vor 1 Jahr in Pattaya, wobei das Hotel in Pattaya günstiger und besser war, und der Sex ebenso zumindest deutlich stressfreier und mit viel mehr „take care“. In früheren Jahren hatte ich mich in Thailand immer so bei 135 €/Tag eingependelt (plus Flug und Hotel), was aber an der ein oder anderen blöden Situation hier in AC gelegen haben wird.
Girls:
Anzahl verschiedener Ladies: 10 in 8 Nächten/Tagen. Die Wiederholbuchungen von Berna und Paula nur 1 x gezählt. Und das verunglückte Trio mit Samantha II/Ann nicht mitgezählt und Agro-Chikay ebenso nicht.
AO-Quote: 90 %, also 9 von 10 Ladies. Ich habe auch bei den potenziellen LTs nur selten konkret vorweg nach AO gefragt, weil AO nahezu Standard auf den Phils ist. Falls die Frage aufkommt: Ich habe mir keinerlei STDs dort geholt.
Anal-Quote (AVO): 20 %. Nur 2 von 10 Frauen, und ich habe es immer höflich versucht. Das war auf bisherigen Pattaya-Trips deutlich besser und auch dort ohne jeglichen Aufpreis.
Anzahl Ficks: 19. Erstaunlich fand ich, dass nur 2 der Long Times 3 Schüsse zuließen. Aber sehr viele Nummern waren so richtig laaaaaange Nummern von reichlich über einer Stunde.
LT: Nur 4. Samantha, 1 x Berna, May und Aiza. Das ist neben den viel zu vielen Ladyboys der Malus von AC: Sehr, sehr, sehr viele Ladies halten sich einfach nicht an ihre Abmachung.
ST: 8. Davon viele aus der Not geboren. Entweder, weil keine LT zu kriegen war oder, weil eine vermeintliche LT ein Runner wurde. So ein Sch**ss!
Alter der Ladies: ø lag niedrig bei 24,4 Jahren. In Pattaya lag ich bei Durchschnitten von 24,3 bis sogar bei einem ø von 29,5 genau vor einem Jahr.
Michelle, mein letzter Fick in AC, war mit 30 die älteste. Die 18-jährige Belle war ein Stunner, der Name ist Programm, und die 18-jährige Alexa war einfach soooo süüüß und der mit Abstand beste Fick des Trips!
Größe: ø lag bei gut 157 cm, sehr, sehr ähnlich wie in Pattaya. Die heiße Belle war ein Baukran von 182 cm. Die zuckersüüüüüße Alexa und die ältere Michelle waren beide kleiner als 140 cm.
Cup Size: 3 x A, 7 x B, davon war nur Samantha aufgepumpt. Ein leicht positiver Punkt. Die Girls von AC tendieren deutlich zu B, die in Pattaya eher zu A oder Flachland.
Konfektionsgröße: Anders als in meinem Nach-COVID-Trip nach Pattaya vor exakt 1 Jahr waren die Damen ausnahmslos alle schlank bis skinny.
Frisur unten: 5 x Busch inklusive leicht gestutzt, 5 x kahl. In Pattaya lag ich immer nur bei ca. 1/3 Busch-Quote.
Fortsetzung der Z-D-F folgt.
Transport:
Flüge hatte ich nach Manila, nicht nach Clark CRK. Dadurch brauchte ich 2-stündige Busfahrten zwischen Angeles City und Manila (statt nur 15 Minuten), aber die Flugzeiten passten nun mal besser in meinen Plan.
380 PHP habe ich für die Busfahrt hin bezahlt, 400 PHP zurück. Details, wo genau die Busse zu finden sind, findet ihr in meinem Thread weiter oben. Da kann man wirklich nichts falsch machen, und ich kann das guten Gewissens empfehlen, wenn man wie ich, nicht nach CRK fliegen kann.
2 Verkehrsmittel braucht man in Angeles City: Mit dem Trike bin ich für 150 PHP jeweils von der Bushaltestelle vor der SM Mall zum Hotel am Rande der Walking Street und auch wieder zurück gefahren. In diese Art Motorrad mit Beiwagen passt auch problemlos das Gepäck, und es ist vor vor Zugriff geschützt.
Ansonsten bin ich Jeepney, eine Art Sammeltaxi nach Art der 10-Baht-Busse in Pattaya, für je 10 PHP gefahren. Billiger geht es nicht.
Das meiste läuft man jedoch, denn der Rotlichtbezirk ist winzig klein wenn auch voller SDLs.
Unterkunft:
8 Nächte im Score Birds Hotel für knapp 16.000 PHP über Agoda gebucht, also keine 260 €: Strategisch exzellente Lage auf der Rückseite der Walking Street (noch näher dran geht nicht), toller Pool um den das Hotel drum herum gebaut ist, sehr saubere Zimmer mit täglichem Wechsel der Bettwäsche, sehr effektive Hotel-Security, und das für 32,25 € pro Nacht im 3-Sterne-Hotel (ohne Frühstück). Ich empfehle auch jedem, kein Frühstück vorzubuchen, denn es gibt hier so unglaublich viele alternative Möglichkeiten.
Das Score Birds ist nicht nur „bar-girl-friendly“: Wer sein Zimmer von vornherein für 2 Personen gebucht hat, was ohne Extra-Kosten und ohne Nennung des zweiten Gast-Namens möglich ist, zahlt keine sogenannte „joiners fee“. Die einzige Daseinsberechtigung des Hotels ist der Pay-Sex. „Score Birds – where the birds flock“ ist das Hotel-Motto, und ich habe so einige Birds gescored.
Verpflegung:
Eine Mischung aus asiatisch und American Fast Food. Das ist nichts Besonderes, aber ich kam wirklich immer zurecht. TexMex-Tacos gehörte mit zum besten Essen, was ich hier hatte. Wer meinen Thread gelesen hat, wird feststellen, das Duke‘s-Restaurant am Pool des Score Birds Hotel, das Kokomos auf der WS und die Margarita Station waren die Restaurants meiner Wahl.
Da mein Zimmer ungemütlich war, eher eine Fickbude (wenn auch pikobello sauber), habe ich keine Einkäufe an Getränken oder Speisen in Mini-Märkten getätigt. Es wären aber diverse in nicht mal 200 Meter Entfernung verfügbar gewesen.
Kosten neben Flug/Airport parking und Hotel:
Wie schon bei meinen vorherigen Trips: Das meiste habe ich für Weiber ausgegeben, weniger für Essen und Alkohol. Den Rest habe ich verprasst.
Ich hatte keine PHP auf die Philippinen mitgebracht. 960 € habe ich Cash getauscht und dafür 57.217 PHP erhalten. -> 59,60 PHP/€ oder 1.000 PHP = 16,77 €. Die paar übrigen PHP habe ich im Airport für genau 2 Schokoladen ausgegeben, also Punktlandung.
à Tägliche ø-Ausgaben: 960 € / 8 Nächte = 120 €/Tag. Das ist exakt gleich wie vor 1 Jahr in Pattaya, wobei das Hotel in Pattaya günstiger und besser war, und der Sex ebenso zumindest deutlich stressfreier und mit viel mehr „take care“. In früheren Jahren hatte ich mich in Thailand immer so bei 135 €/Tag eingependelt (plus Flug und Hotel), was aber an der ein oder anderen blöden Situation hier in AC gelegen haben wird.
Girls:
Anzahl verschiedener Ladies: 10 in 8 Nächten/Tagen. Die Wiederholbuchungen von Berna und Paula nur 1 x gezählt. Und das verunglückte Trio mit Samantha II/Ann nicht mitgezählt und Agro-Chikay ebenso nicht.
AO-Quote: 90 %, also 9 von 10 Ladies. Ich habe auch bei den potenziellen LTs nur selten konkret vorweg nach AO gefragt, weil AO nahezu Standard auf den Phils ist. Falls die Frage aufkommt: Ich habe mir keinerlei STDs dort geholt.
Anal-Quote (AVO): 20 %. Nur 2 von 10 Frauen, und ich habe es immer höflich versucht. Das war auf bisherigen Pattaya-Trips deutlich besser und auch dort ohne jeglichen Aufpreis.
Anzahl Ficks: 19. Erstaunlich fand ich, dass nur 2 der Long Times 3 Schüsse zuließen. Aber sehr viele Nummern waren so richtig laaaaaange Nummern von reichlich über einer Stunde.
LT: Nur 4. Samantha, 1 x Berna, May und Aiza. Das ist neben den viel zu vielen Ladyboys der Malus von AC: Sehr, sehr, sehr viele Ladies halten sich einfach nicht an ihre Abmachung.
ST: 8. Davon viele aus der Not geboren. Entweder, weil keine LT zu kriegen war oder, weil eine vermeintliche LT ein Runner wurde. So ein Sch**ss!
Alter der Ladies: ø lag niedrig bei 24,4 Jahren. In Pattaya lag ich bei Durchschnitten von 24,3 bis sogar bei einem ø von 29,5 genau vor einem Jahr.
Michelle, mein letzter Fick in AC, war mit 30 die älteste. Die 18-jährige Belle war ein Stunner, der Name ist Programm, und die 18-jährige Alexa war einfach soooo süüüß und der mit Abstand beste Fick des Trips!
Größe: ø lag bei gut 157 cm, sehr, sehr ähnlich wie in Pattaya. Die heiße Belle war ein Baukran von 182 cm. Die zuckersüüüüüße Alexa und die ältere Michelle waren beide kleiner als 140 cm.
Cup Size: 3 x A, 7 x B, davon war nur Samantha aufgepumpt. Ein leicht positiver Punkt. Die Girls von AC tendieren deutlich zu B, die in Pattaya eher zu A oder Flachland.
Konfektionsgröße: Anders als in meinem Nach-COVID-Trip nach Pattaya vor exakt 1 Jahr waren die Damen ausnahmslos alle schlank bis skinny.
Frisur unten: 5 x Busch inklusive leicht gestutzt, 5 x kahl. In Pattaya lag ich immer nur bei ca. 1/3 Busch-Quote.
Fortsetzung der Z-D-F folgt.