27.05.2007, 02:09
Meines Erachtens sollten andere Komponenten in die Berechnung einfließen. Die meisten Huren haben in der Vergangenheit mit Sicherheit schwarz gearbeitet, also nichts versteuert - deshalb ja auch die Pauschalen, die sich nun durchsetzen sollen.
Während ihrer Arbeit sind es oft die charakterlichen Schwächen - die zum Teil Kompensation für die meist doch als unangenehm empfundene Tätigkeit sind - welche Geld verschlingen. Dazu gehören - das gilt zumindest für manche Ethnien - vor allem der Konsum von Drogen wie Aufputschmitteln usf. und die Spielsucht.
Irgendjemand schrieb mal, das viele ihr Geld in der Heimat schlecht anlegen, also dann für die Altersabsicherung womöglich doch nicht viel bleibt. Die, die es gut anlegen, leben aber häufig in Ländern, in denen 5.000 hier verdiente Euro im Monat eine komplette Familie ein Jahr lang ernähren können (z. B. in Bangkok: 20.000 Baht/ca. 400 Euro reichen für eine Familie mit 2 Kindern pro Monat). Man muss also vor allem bedenken, dass die Frauen keine Altersabsicherung für Deutschland, sondern für ihre Heimat und den dort gültigen Lebensstandard betreiben.
Dazu kommt, dass viele neben ihren Fickeinnahmen noch Geld geschenkt bekommen. Man denke nur an die unzähligen Männer, die Geld an ihre Urlaubsbekanntschaften schicken - im Grunde ohne eine Gegenleistung zu bekommen. So gibt es auch hier immer wieder Gönner von Prostituierten, die z. B. diese "auslösen" bzw. einfach mal mit ihnen woanders hingehen die ganze Nacht und zig Hundert Euro für letztlich womöglich nur 2 - 3 mal Verkehr hinblättern. Darum stimmt auch die Rechnung mit: soundsoviel Kunden/Ficks mal im Schnitt 30 Euro nur bedingt.
Andere nehmen dann ein paar Jahre oder zumindest Monate Ex-Freier privat aus, lassen sich Wohnungen finanzieren, sind nur für diese da (wenn die Glück haben), bis diese dann pleite sind - oder sich eine jüngere suchen. Ich habe über 50Jährige Huren gesehen, die mal hier gearbeitet haben und immer noch Gönner in ihrer Heimat haben, die ihnen von hier aus in den Urlaub "nach"reisen. Da ist also nix mit Angestelltendasein, den Sprung muss eine erst mal schaffen, wenn sie ihr Geld zwar nicht leicht, aber überdimensional verdient hat.
Auf der anderen Seite stehen natürlich wieder Fälle hochverschuldeter Familien oder solche, die in kriminelle Konstrukte verstrickt sind und erst mal nicht für sich arbeiten. Auch die Huren, die Verwandte oder Bekannte in die Prostitution nach Deutschland holen, wollen ja ihren Einsatz (Flug, Bezahlung der Scheinehen usf.) wiederhaben, und das meist mit Zinsen.
Letztlich entscheidet der Einzelfall. Eine Hure, die nichts von den beliebten Sachen anbietet (FT, AV etc.), kann also, wenn sie weiß, wie man das Geld geschickt anlegt, am Ende weitaus besser dastehen als eine, die zehn Jahre alles mit sich machen lässt, aber daran mit höherer Wahrscheinlichkeit innerlich zerbricht, oder auch wie eine, die alle um den Finger wickelt, aber einen spielsüchtigen Mann/Vater/Bruder in ihrer Heimat hat, der alles wieder verzockt.
Während ihrer Arbeit sind es oft die charakterlichen Schwächen - die zum Teil Kompensation für die meist doch als unangenehm empfundene Tätigkeit sind - welche Geld verschlingen. Dazu gehören - das gilt zumindest für manche Ethnien - vor allem der Konsum von Drogen wie Aufputschmitteln usf. und die Spielsucht.
Irgendjemand schrieb mal, das viele ihr Geld in der Heimat schlecht anlegen, also dann für die Altersabsicherung womöglich doch nicht viel bleibt. Die, die es gut anlegen, leben aber häufig in Ländern, in denen 5.000 hier verdiente Euro im Monat eine komplette Familie ein Jahr lang ernähren können (z. B. in Bangkok: 20.000 Baht/ca. 400 Euro reichen für eine Familie mit 2 Kindern pro Monat). Man muss also vor allem bedenken, dass die Frauen keine Altersabsicherung für Deutschland, sondern für ihre Heimat und den dort gültigen Lebensstandard betreiben.
Dazu kommt, dass viele neben ihren Fickeinnahmen noch Geld geschenkt bekommen. Man denke nur an die unzähligen Männer, die Geld an ihre Urlaubsbekanntschaften schicken - im Grunde ohne eine Gegenleistung zu bekommen. So gibt es auch hier immer wieder Gönner von Prostituierten, die z. B. diese "auslösen" bzw. einfach mal mit ihnen woanders hingehen die ganze Nacht und zig Hundert Euro für letztlich womöglich nur 2 - 3 mal Verkehr hinblättern. Darum stimmt auch die Rechnung mit: soundsoviel Kunden/Ficks mal im Schnitt 30 Euro nur bedingt.
Andere nehmen dann ein paar Jahre oder zumindest Monate Ex-Freier privat aus, lassen sich Wohnungen finanzieren, sind nur für diese da (wenn die Glück haben), bis diese dann pleite sind - oder sich eine jüngere suchen. Ich habe über 50Jährige Huren gesehen, die mal hier gearbeitet haben und immer noch Gönner in ihrer Heimat haben, die ihnen von hier aus in den Urlaub "nach"reisen. Da ist also nix mit Angestelltendasein, den Sprung muss eine erst mal schaffen, wenn sie ihr Geld zwar nicht leicht, aber überdimensional verdient hat.
Auf der anderen Seite stehen natürlich wieder Fälle hochverschuldeter Familien oder solche, die in kriminelle Konstrukte verstrickt sind und erst mal nicht für sich arbeiten. Auch die Huren, die Verwandte oder Bekannte in die Prostitution nach Deutschland holen, wollen ja ihren Einsatz (Flug, Bezahlung der Scheinehen usf.) wiederhaben, und das meist mit Zinsen.
Letztlich entscheidet der Einzelfall. Eine Hure, die nichts von den beliebten Sachen anbietet (FT, AV etc.), kann also, wenn sie weiß, wie man das Geld geschickt anlegt, am Ende weitaus besser dastehen als eine, die zehn Jahre alles mit sich machen lässt, aber daran mit höherer Wahrscheinlichkeit innerlich zerbricht, oder auch wie eine, die alle um den Finger wickelt, aber einen spielsüchtigen Mann/Vater/Bruder in ihrer Heimat hat, der alles wieder verzockt.