20.01.2006, 21:36
Auf einer Tour durch BHV und die Breite Str. (ich habe mir einen ordentlichen Muskelkater in die Beine geholt vom Treppensteigen) bin ich auch im Leierkasten umhergestreunt. Eigentlich nicht so mein Revier, Laufhäuser liegen mir nicht. Wobei ich sagen muss, dass einige Häuser mittlerweile doch einen einigermaßen ordentlichen Eindruck machen. In dieser Beziehung sticht der Leierkasten schon hervor. Auch wenn es 80 Cent kostet, den Luxus einer sauberen und gepflegten Toilette findet man sonst nirgendwo. Und der Dosenautomat ist nach dem schweißtreibenden Auf und Ab in den Häuseren auch nicht zu verachten zwecks Regulierung des Flüssigkeitshaushalts.
Gerade der LK ist mir aus diversen Berichten diverser Foren als Abzockhaus mehr in unangenehmer Erinnerung. Die Art wie etliche Damen ihre Kunden hier anmachen belegt diese Berichte auch eindrucksvoll. Also war ich mit äußerster Vorsicht unterwegs. Was mich aber vor dem Grapschen der Transvestiten im oberen Stock des Vorderhauses auch nicht schützte. Igittigitt, bäääääääh.
Im Hinterhaus fiel mir eine Person asiatischen Einschlags auf. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher: Zimmer C11/2 oder C19/3, eher letzteres.
Das Wesen saß auf dem Hocker, machte einen groß gewachsenen Eindruck und trug ein eng anliegendes, die Figur betonendes Kleid. Dieses hatte sie so zur Seite geschoben, dass eine recht große Titte herausschaute. Das machte mich dann ziemlich an.
In der vorher angefertigten Aufstellung besuchenswerter Damen war nichts zu finden, was mich etwas beunruhigte. Die Person stand auf und ich war platt: Eine richtig gaile weibliche Figur, wie die Stewardessen bei Singapore Airlines. Da hielt es mich nicht mehr. Am Türrahmen stand 30 Euro, diese vereinbarte ich dann für FM, GV in diversen Stellungen und gründliches Anfassen.
Etwas stutzig machte mich das Gesicht, es hatte so männliche Züge, machte aber irgendwo auch so einen herrlich nuttigen Eindruck. Aber da war es schon zu spät und meine Neugier war dann doch schon recht groß: Sollte ich an einen Umgebauten geraten sein?
Nun ja, sie zog sich aus und heraus kam eine wirklich sehr ansprechende Figur, da konnte man echt nicht meckern. Waschen musste ich mich selbst, sie wusch sich ebenfalls am Waschbecken, wobei sie mir ihren gailen großen Knackarsch entgegenstreckte. Sie stellte sich als Linda aus Thailand vor und ihre dunkle rauchige Stimme zog mich in ihren Bann.
Diese Faszination legte sich etwas als ich die großen Narben auf dem Bauch sah. Als wir auf dem Bett lagen, versuchte sie noch nachzukobern. Nun wurde ich doch sehr unsicher, gerade das Nachkobern ließ in mir schlimme Befürchtungen aufkommen. Sollte ich doch nur an eine ordinäre AZF geraten sein?
Linda bot mir dann aber ohne Zweifel eine gute Show, bei der sie Brüste und Arsch gekonnt einsetzte. Als ich aber an die Brüste fasste und zum Schluss kam, dass es sich um reines Silikon handelt, ging mein kleiner Freund dann doch in die Knie. So ein Versager, bis dahin hatte ihm das schon gut gefallen.
Linda sah das Malheur und begann, sich mühevoll um dieses Schrumpfköpfchen zu kümmern. Mit den Händen wurde er zart massiert, dann unter das Gummihäubchen gepackt und sehr zärtlich gesaugt und geblasen. Das wirkte! Wir gingen dann zum GV über, Linda saß auf und begann, mir eine pornomäßige Show abzuliefern. An dieser Stelle wurde mir klar: Umgebaut! Denn das war zwar ein Loch wo ich drin war, aber dahinter kam kein Kanal. Es war wie wenn man sich nur mit Zeigefinger und Daumen einen runterholt und der Schwanz ansonsten im Freien die Welt betrachtet.
Verfixt! An dieser Stelle musste ich abbrechen, da konnte ich nicht mehr, Ende des Ficks. Wer nun meint, Linda sei damit zufrieden gewesen: Pustekuchen. Mit der Hand machte sie weiter, schaffte erneut eine Teilaufrichtung meines kleinen Versagers. Ich ließ mich derweil fallen, erfreute mich trotzdem an ihrer gailen Figur und ihren vorsichtig dosierten Aufforderungen, doch zu kommen. Und- Linda war erfolgreich.
Sie säuberte mich, waschen konnte ich mich am Waschbecken wieder alleine. Mit ein paar netten Abschiedsworten bedankte ich mich und trollte mich zufrieden davon.
Fazit: Abgesehen vom Versuch des Nachkoberns hat Linda eine schöne Aktion geboten, über die ich nicht meckern kann. Sie sieht gut aus und bemüht sich um den Gast. Ich habe keinen Zeitdruck verspürt, und sie gab nicht eher auf als bis ich meinen Spaß hatte. Damit war die Aktion insgesamt für mich voll in Ordnung und ich trauere keinem einzigen Euro nach. Damit habe ich dann auch mal eine(n) Umgebaute(n) erlebt, was auch eine interessante Erfahrung war. Dass ich damit nicht ganz zurecht gekommen bin muss ich mir selbst zuschreiben.
Also, Linda kann ich euch durchaus für einen Besuch empfehlen, besonders wenn ihr mal einen Umgebauten besuchen wollt. Denn das ist sie meiner Meinung nach schon.
Metallfan
Gerade der LK ist mir aus diversen Berichten diverser Foren als Abzockhaus mehr in unangenehmer Erinnerung. Die Art wie etliche Damen ihre Kunden hier anmachen belegt diese Berichte auch eindrucksvoll. Also war ich mit äußerster Vorsicht unterwegs. Was mich aber vor dem Grapschen der Transvestiten im oberen Stock des Vorderhauses auch nicht schützte. Igittigitt, bäääääääh.
Im Hinterhaus fiel mir eine Person asiatischen Einschlags auf. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher: Zimmer C11/2 oder C19/3, eher letzteres.
Das Wesen saß auf dem Hocker, machte einen groß gewachsenen Eindruck und trug ein eng anliegendes, die Figur betonendes Kleid. Dieses hatte sie so zur Seite geschoben, dass eine recht große Titte herausschaute. Das machte mich dann ziemlich an.
In der vorher angefertigten Aufstellung besuchenswerter Damen war nichts zu finden, was mich etwas beunruhigte. Die Person stand auf und ich war platt: Eine richtig gaile weibliche Figur, wie die Stewardessen bei Singapore Airlines. Da hielt es mich nicht mehr. Am Türrahmen stand 30 Euro, diese vereinbarte ich dann für FM, GV in diversen Stellungen und gründliches Anfassen.
Etwas stutzig machte mich das Gesicht, es hatte so männliche Züge, machte aber irgendwo auch so einen herrlich nuttigen Eindruck. Aber da war es schon zu spät und meine Neugier war dann doch schon recht groß: Sollte ich an einen Umgebauten geraten sein?
Nun ja, sie zog sich aus und heraus kam eine wirklich sehr ansprechende Figur, da konnte man echt nicht meckern. Waschen musste ich mich selbst, sie wusch sich ebenfalls am Waschbecken, wobei sie mir ihren gailen großen Knackarsch entgegenstreckte. Sie stellte sich als Linda aus Thailand vor und ihre dunkle rauchige Stimme zog mich in ihren Bann.
Diese Faszination legte sich etwas als ich die großen Narben auf dem Bauch sah. Als wir auf dem Bett lagen, versuchte sie noch nachzukobern. Nun wurde ich doch sehr unsicher, gerade das Nachkobern ließ in mir schlimme Befürchtungen aufkommen. Sollte ich doch nur an eine ordinäre AZF geraten sein?
Linda bot mir dann aber ohne Zweifel eine gute Show, bei der sie Brüste und Arsch gekonnt einsetzte. Als ich aber an die Brüste fasste und zum Schluss kam, dass es sich um reines Silikon handelt, ging mein kleiner Freund dann doch in die Knie. So ein Versager, bis dahin hatte ihm das schon gut gefallen.
Linda sah das Malheur und begann, sich mühevoll um dieses Schrumpfköpfchen zu kümmern. Mit den Händen wurde er zart massiert, dann unter das Gummihäubchen gepackt und sehr zärtlich gesaugt und geblasen. Das wirkte! Wir gingen dann zum GV über, Linda saß auf und begann, mir eine pornomäßige Show abzuliefern. An dieser Stelle wurde mir klar: Umgebaut! Denn das war zwar ein Loch wo ich drin war, aber dahinter kam kein Kanal. Es war wie wenn man sich nur mit Zeigefinger und Daumen einen runterholt und der Schwanz ansonsten im Freien die Welt betrachtet.
Verfixt! An dieser Stelle musste ich abbrechen, da konnte ich nicht mehr, Ende des Ficks. Wer nun meint, Linda sei damit zufrieden gewesen: Pustekuchen. Mit der Hand machte sie weiter, schaffte erneut eine Teilaufrichtung meines kleinen Versagers. Ich ließ mich derweil fallen, erfreute mich trotzdem an ihrer gailen Figur und ihren vorsichtig dosierten Aufforderungen, doch zu kommen. Und- Linda war erfolgreich.
Sie säuberte mich, waschen konnte ich mich am Waschbecken wieder alleine. Mit ein paar netten Abschiedsworten bedankte ich mich und trollte mich zufrieden davon.
Fazit: Abgesehen vom Versuch des Nachkoberns hat Linda eine schöne Aktion geboten, über die ich nicht meckern kann. Sie sieht gut aus und bemüht sich um den Gast. Ich habe keinen Zeitdruck verspürt, und sie gab nicht eher auf als bis ich meinen Spaß hatte. Damit war die Aktion insgesamt für mich voll in Ordnung und ich trauere keinem einzigen Euro nach. Damit habe ich dann auch mal eine(n) Umgebaute(n) erlebt, was auch eine interessante Erfahrung war. Dass ich damit nicht ganz zurecht gekommen bin muss ich mir selbst zuschreiben.
Also, Linda kann ich euch durchaus für einen Besuch empfehlen, besonders wenn ihr mal einen Umgebauten besuchen wollt. Denn das ist sie meiner Meinung nach schon.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.