14.06.2024, 08:30
Hallo liebe Kollegen.
Ich bin neu hier im Forum und möchte von meinem Besuch im Sharks, welcher sogleich mein Premierenbesuch war, berichten.
Ich finde super, dass es hier zu jeder Dame einen eigenen Thread gibt, sodass ich meine Erlebnisse entsprechend aufteile:
Ramona sprach mich an, als ich gen obere Etage Richtung Whirlpool unterwegs war, es war bereits vorgerückte Stunde und ich hatte bisher noch keiner Dame zugesprochen.
Ich bin ein bekennender Optikfreund und stelle die Äußerlichkeiten mitunter auch über das Risiko einen mangelnden Service.
Eigentlich ist mir Ramona doch "zu" natürlich, ich bevorzuge eher den Typ "arrogante Prinzessin", ... Typ Simona, rassig, auffällig, prickelnde Aura, lange Haarmähne, eventuell tätowiert, Hardbody etc.
Nichts desto trotz war ihre Akquise sehr freundlich, fast zärtlich. Wenn ich kurz einwerfen darf: Ich fand viele Anmachen im Sharks sehr niveaulos, fast plump. Mit Sicherheit darf man nicht erwarten, dass einem da einem Minnesänger gleich Gedichte und Poesie vorgetragen wird, ... aber, ... ein "Ficken?" ist schon wirklich das unterste Level der Ansprache. Sei es drum, ... Ramona wirkt freundlich, nahbar, empathisch. Irgendwie verheißt ihr Gesicht eine gewisse Nettigkeit, ich kann das schwer in Worte fassen. Beschrieben wurde sie ja von den Kollegen zu Genüge, sodass ich final bejahte und wir über die Showtreppe ins Zimmer gingen.
Dieses war ein wenig wie im Planetarium, mit dem nach oben geöffneten Okolus, Lederbett, kalt, steril, kühl.
Ich bin ja nicht wegen des Innenarchitektballes dort, aber, ich habe mich vollkommen unwohl gefühlt. Das hatte für mich fast Laufhausflair.
Nun, ... zum Wesentlichen:
Für 30 Minuten 100 Euro abgesprochen, dafür sollte es varibale Stellungen, eine Eröffnungsmassage und Küsse geben.
Ich küsse im Millieu selbst nie, ich finde, dass gehört ins Privatleben, nur wenige Ausnahmen bei ehemaligen Stammdamen, ich kann also nicht "bestätigen", ob es zu Küssen gekommen wäre. Ramona ist auch auf dem Zimmer freundlich, ein wahrer Funke mag aber nicht überspringen. Es fühlte sich an, wie Sex mit Handbremse. Ich möchte ihr gar nichts vorwerfen, das französisch war soft, ... die Reinigungs-OP-Vorbereitungsprozedur empfand auch ich als abtörnend. Missionar vorsichtig, ein paar leichte Stöhnlaute waren zu entlocken, nichts für die, die da auf eine Pornonummer hoffen. Es mag sein, dass man ihr das entlocken kann, ... in diesem Falle hat es nicht dazu gepasst.
Ich muss mich auch ein wenig selbst kritisieren, ihr kennt das sicherlich:
Ist man selbst nur halb dabei, kann man die fehlende Hälfte nicht auf das Gegenüber schieben.
Fazit: Eine solide Nummer mit einer Dame, die auch im Anschluss noch sehr lieb war, ein Lächeln übrig hatte und wo man meiner bescheidenen Meinung nach nicht den totalen Flop erlebt. Ihr merkt es schon, ich winde mich.
Ich bin neu hier im Forum und möchte von meinem Besuch im Sharks, welcher sogleich mein Premierenbesuch war, berichten.
Ich finde super, dass es hier zu jeder Dame einen eigenen Thread gibt, sodass ich meine Erlebnisse entsprechend aufteile:
Ramona sprach mich an, als ich gen obere Etage Richtung Whirlpool unterwegs war, es war bereits vorgerückte Stunde und ich hatte bisher noch keiner Dame zugesprochen.
Ich bin ein bekennender Optikfreund und stelle die Äußerlichkeiten mitunter auch über das Risiko einen mangelnden Service.
Eigentlich ist mir Ramona doch "zu" natürlich, ich bevorzuge eher den Typ "arrogante Prinzessin", ... Typ Simona, rassig, auffällig, prickelnde Aura, lange Haarmähne, eventuell tätowiert, Hardbody etc.
Nichts desto trotz war ihre Akquise sehr freundlich, fast zärtlich. Wenn ich kurz einwerfen darf: Ich fand viele Anmachen im Sharks sehr niveaulos, fast plump. Mit Sicherheit darf man nicht erwarten, dass einem da einem Minnesänger gleich Gedichte und Poesie vorgetragen wird, ... aber, ... ein "Ficken?" ist schon wirklich das unterste Level der Ansprache. Sei es drum, ... Ramona wirkt freundlich, nahbar, empathisch. Irgendwie verheißt ihr Gesicht eine gewisse Nettigkeit, ich kann das schwer in Worte fassen. Beschrieben wurde sie ja von den Kollegen zu Genüge, sodass ich final bejahte und wir über die Showtreppe ins Zimmer gingen.
Dieses war ein wenig wie im Planetarium, mit dem nach oben geöffneten Okolus, Lederbett, kalt, steril, kühl.
Ich bin ja nicht wegen des Innenarchitektballes dort, aber, ich habe mich vollkommen unwohl gefühlt. Das hatte für mich fast Laufhausflair.
Nun, ... zum Wesentlichen:
Für 30 Minuten 100 Euro abgesprochen, dafür sollte es varibale Stellungen, eine Eröffnungsmassage und Küsse geben.
Ich küsse im Millieu selbst nie, ich finde, dass gehört ins Privatleben, nur wenige Ausnahmen bei ehemaligen Stammdamen, ich kann also nicht "bestätigen", ob es zu Küssen gekommen wäre. Ramona ist auch auf dem Zimmer freundlich, ein wahrer Funke mag aber nicht überspringen. Es fühlte sich an, wie Sex mit Handbremse. Ich möchte ihr gar nichts vorwerfen, das französisch war soft, ... die Reinigungs-OP-Vorbereitungsprozedur empfand auch ich als abtörnend. Missionar vorsichtig, ein paar leichte Stöhnlaute waren zu entlocken, nichts für die, die da auf eine Pornonummer hoffen. Es mag sein, dass man ihr das entlocken kann, ... in diesem Falle hat es nicht dazu gepasst.
Ich muss mich auch ein wenig selbst kritisieren, ihr kennt das sicherlich:
Ist man selbst nur halb dabei, kann man die fehlende Hälfte nicht auf das Gegenüber schieben.
Fazit: Eine solide Nummer mit einer Dame, die auch im Anschluss noch sehr lieb war, ein Lächeln übrig hatte und wo man meiner bescheidenen Meinung nach nicht den totalen Flop erlebt. Ihr merkt es schon, ich winde mich.