Am Sonnabend, dem 1. Juni 2024, drehte ich ein paar Runden über die „Acht“ in Hannover.
Um ein Uhr bog ich in die Brüderstraße ein und an der Ecke zur Herrenstraße stand eine Gestalt, die im 45 Grad Winkel Richtung Herrenstraße guckte. Sie trug eine schwarze Cargohose und ein dunkles Hoodie. Die Kapuze war aufgesetzt und es schaute lediglich die Nase heraus. Der Rest des Gesichtes blieb in der Dunkelheit verborgen. Vermutlich eine SDL, dachte ich zu mir selber, vermutlich ein Kerl, denn einen Busen konnte ich nicht ausmachen und durch den weit geschnittenen Hoodie und die Cargohose war keine Taille zu erkennen, sondern eher auf einen männlichen Körperbau schließen.
Ich drehte noch eine Runde. Sie stand immer noch da. Dann war sie weg.
Da Agnes ja erwähnt hatte, dass sie um diese Zeit wieder auf dem Straßenstrich anzutreffen sein würde, legte ich mich auf die Lauer und parkte mein Auto am Ende der Herrenstraße vor dem Etablissement mit dem Namen Chicago.
Um zwei Uhr bog ein Wesen in die Herrenstraße ein. Kaum hatte sie die Kurt-Schumacher-Straße verlassen, setzte sie die Kapuze ab und der Igelschnitt von Agnes kam zum Vorschein. Dummerweise bemerkte sie mich in meinem Auto nicht und lief schnurstracks an mir vorbei.
Ich startete den Motor und versuchte sie abzufangen. Als ich über die Herschelstraße wieder in die Brüderstraße einbog, sah ich, wie sich Agnes auf der Beifahrerseite in einen weißen Porsche hineinbeugte. Kurze Zeit später öffnete sie die Tür und stieg ein.
Eigentlich wollte ich jetzt nach Hause fahren, aber um halb drei Uhr tauchte sie auf einmal an derselben Stelle wieder auf. Da ich jetzt wusste, dass sie es war, hielt ich an und senkte das Fenster. Sie kam heran und versuchte sofort die Beifahrertür zu öffnen, die allerdings noch verschlossen war. Ich entriegelte sie und sie stieg ein.
Ich: „Hi Agnes. Wie geht’s?“
Sie: „Hi!“
Wir fuhren los. Zuerst nuschelte sie mehrere Wörter vor sich hin, die ich nicht verstand.
Sie: „Warum muss man die Leute für kleines Geld abziehen?“
Wie genau sie das gemeint hatte, erläuterte sie nicht. Meinte sie etwa die Freier, die sie vor mir hatte? Ich habe keine Ahnung, wollte dieses Thema allerdings auch nicht vertiefen und fragte deshalb nicht nach. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht Detektiv spielen und auf Trauergeschichten hatte ich keine Lust.
, kurze Zeit später erreichten wir meinen bevorzugten Verrichtungsort.
Ich fuhr die Sitzlehne in die Horizontale und ließ meine Hose und Unterhose runter. Sie drehte sich zu mir.
Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Das kann sie. Mein Lümmel wurde groß und hart innerhalb kurzer Zeit.
Diesmal hatte Agnes ihr Hoodie und ihre Handtasche ohne Aufforderung abgelegt. Sie hatte lediglich ein dünnes schwarzes Oberteil mit einem weiten Ausschnitt an, das sich problemlos hochschieben ließ, was ich machte. So konnte ich die Schnalle ihres BHs mit meiner rechten Hand öffnen und schließlich mit meiner linken Hand durch den weiten Ausschnitt ihre Möpse durchkneten.
Nach einer Weile kam sie hoch und machte eine kleine Pause. Ich wunderte mich etwas. Dann kümmerte sie sich wieder um den Lümmel.
Dies ging eine ganze Weile so. Dann kam sie wieder hoch und machte eine weitere Pause. Ich wunderte mich ein wenig mehr. Das Verwöhnprogramm auf Französisch wurde fortgesetzt.
Wieder blies sie eine ganze Weile, und wieder kam sie hoch. Diesmal entschuldigte sie sich, aber ich war nicht sauer. Meinem Lümmel gefiel es richtig gut und mit den Pausen konnte ich erheblich länger durchhalten als sonst.
Diese Prozedur wiederholte sich noch ein paar Mal, allerdings kam es dann wie es zwangsläufig kommen musste und ich platzierte eine sehr große Ladung Sahne in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Sie verwöhnte mich noch ein wenig weiter. Dann kam sie endgültig hoch. Ein wirklich ausgiebiges Blaskonzert!
Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und dirigierte die Rückenlehne wieder in die aufrechte Sitzposition.
Ich legte einen nagelneuen 20-Euro-Schein auf die Mittelkonsole.
Wir fuhren zurück. Kaum AST. Eine Telefonnummer konnte sie mir immer noch nicht geben, da sie es anscheinend nicht geschafft hatte, sich ein Mobiltelefon zu besorgen.
Sie wollte zum Stellwerk gebracht werden. Als wir uns auf der Rundestraße vor dem Parkplatz und gegenüber der Sparkasse Hannover befanden, wollte sie aussteigen. Ich hielt an und sie stieg aus. Dann schloss sie die Tür, winkte mir zu, kam noch einmal an mein Auto heran, platzierte beide Hände auf der Seitenscheibe und küsste diese!
Wow! Ich fuhr mit einem wunderschönen Kussabdruck auf meiner Fensterscheibe nach Hause. Das hat nicht jeder!
Agnes:
• leider immer noch nicht telefonisch erreichbar
• schmeißt ihren Müll aus dem Auto

Um ein Uhr bog ich in die Brüderstraße ein und an der Ecke zur Herrenstraße stand eine Gestalt, die im 45 Grad Winkel Richtung Herrenstraße guckte. Sie trug eine schwarze Cargohose und ein dunkles Hoodie. Die Kapuze war aufgesetzt und es schaute lediglich die Nase heraus. Der Rest des Gesichtes blieb in der Dunkelheit verborgen. Vermutlich eine SDL, dachte ich zu mir selber, vermutlich ein Kerl, denn einen Busen konnte ich nicht ausmachen und durch den weit geschnittenen Hoodie und die Cargohose war keine Taille zu erkennen, sondern eher auf einen männlichen Körperbau schließen.
Ich drehte noch eine Runde. Sie stand immer noch da. Dann war sie weg.

Da Agnes ja erwähnt hatte, dass sie um diese Zeit wieder auf dem Straßenstrich anzutreffen sein würde, legte ich mich auf die Lauer und parkte mein Auto am Ende der Herrenstraße vor dem Etablissement mit dem Namen Chicago.
Um zwei Uhr bog ein Wesen in die Herrenstraße ein. Kaum hatte sie die Kurt-Schumacher-Straße verlassen, setzte sie die Kapuze ab und der Igelschnitt von Agnes kam zum Vorschein. Dummerweise bemerkte sie mich in meinem Auto nicht und lief schnurstracks an mir vorbei.

Ich startete den Motor und versuchte sie abzufangen. Als ich über die Herschelstraße wieder in die Brüderstraße einbog, sah ich, wie sich Agnes auf der Beifahrerseite in einen weißen Porsche hineinbeugte. Kurze Zeit später öffnete sie die Tür und stieg ein.

Eigentlich wollte ich jetzt nach Hause fahren, aber um halb drei Uhr tauchte sie auf einmal an derselben Stelle wieder auf. Da ich jetzt wusste, dass sie es war, hielt ich an und senkte das Fenster. Sie kam heran und versuchte sofort die Beifahrertür zu öffnen, die allerdings noch verschlossen war. Ich entriegelte sie und sie stieg ein.
Ich: „Hi Agnes. Wie geht’s?“
Sie: „Hi!“
Wir fuhren los. Zuerst nuschelte sie mehrere Wörter vor sich hin, die ich nicht verstand.
Sie: „Warum muss man die Leute für kleines Geld abziehen?“
Wie genau sie das gemeint hatte, erläuterte sie nicht. Meinte sie etwa die Freier, die sie vor mir hatte? Ich habe keine Ahnung, wollte dieses Thema allerdings auch nicht vertiefen und fragte deshalb nicht nach. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht Detektiv spielen und auf Trauergeschichten hatte ich keine Lust.

Ich fuhr die Sitzlehne in die Horizontale und ließ meine Hose und Unterhose runter. Sie drehte sich zu mir.
Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Das kann sie. Mein Lümmel wurde groß und hart innerhalb kurzer Zeit.

Diesmal hatte Agnes ihr Hoodie und ihre Handtasche ohne Aufforderung abgelegt. Sie hatte lediglich ein dünnes schwarzes Oberteil mit einem weiten Ausschnitt an, das sich problemlos hochschieben ließ, was ich machte. So konnte ich die Schnalle ihres BHs mit meiner rechten Hand öffnen und schließlich mit meiner linken Hand durch den weiten Ausschnitt ihre Möpse durchkneten.

Nach einer Weile kam sie hoch und machte eine kleine Pause. Ich wunderte mich etwas. Dann kümmerte sie sich wieder um den Lümmel.

Dies ging eine ganze Weile so. Dann kam sie wieder hoch und machte eine weitere Pause. Ich wunderte mich ein wenig mehr. Das Verwöhnprogramm auf Französisch wurde fortgesetzt.

Wieder blies sie eine ganze Weile, und wieder kam sie hoch. Diesmal entschuldigte sie sich, aber ich war nicht sauer. Meinem Lümmel gefiel es richtig gut und mit den Pausen konnte ich erheblich länger durchhalten als sonst.
Diese Prozedur wiederholte sich noch ein paar Mal, allerdings kam es dann wie es zwangsläufig kommen musste und ich platzierte eine sehr große Ladung Sahne in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Sie verwöhnte mich noch ein wenig weiter. Dann kam sie endgültig hoch. Ein wirklich ausgiebiges Blaskonzert!

Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und dirigierte die Rückenlehne wieder in die aufrechte Sitzposition.
Ich legte einen nagelneuen 20-Euro-Schein auf die Mittelkonsole.
Wir fuhren zurück. Kaum AST. Eine Telefonnummer konnte sie mir immer noch nicht geben, da sie es anscheinend nicht geschafft hatte, sich ein Mobiltelefon zu besorgen.

Sie wollte zum Stellwerk gebracht werden. Als wir uns auf der Rundestraße vor dem Parkplatz und gegenüber der Sparkasse Hannover befanden, wollte sie aussteigen. Ich hielt an und sie stieg aus. Dann schloss sie die Tür, winkte mir zu, kam noch einmal an mein Auto heran, platzierte beide Hände auf der Seitenscheibe und küsste diese!

Wow! Ich fuhr mit einem wunderschönen Kussabdruck auf meiner Fensterscheibe nach Hause. Das hat nicht jeder!

Agnes:
• leider immer noch nicht telefonisch erreichbar
• schmeißt ihren Müll aus dem Auto