14.09.2024, 09:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2024, 09:35 von RömischerKaiserI.)
Weiter gehts ...
Ich plane eine therapeutische Massage und wandere in Richtung der dafür vorgesehenen Räumlichkeiten.
Dabei fällt mir das erste Mal bewusst auf, das Amanda nicht da ist.
Ihr Stammplatz ist verwaist, dafür hat sich jetzt die rothaarige Melissa da niedergelassen.
Wie stets, ist sie im Gespräch mit einem Gast, sodass eine Wiederholung mit ihr nicht in Frage kommt.
Trotz relativ „weniger“ Gäste, wäre erst in mehreren Stunden ein Massagetermin frei, sodass ich mich dagegen entscheide und ich entdecke am Rondell eine Frau, die mir ebenfalls schon länger ins Auge stach.
Flankiert von einem kleinen Pulk an Freundinnen, ist es zunächst eine kleine Überwindung, diesen „Ring“ zu sprengen und die Konversation zu stören.
„Entschuldige bitte ...“ - starte ich mein Manöver.
Als ich näher trete, bin ich unsicher, ob es sich bei der Lady überhaupt um jene Grazie handelt, welche ich gedanklich auserkoren hatte.
Ich habe „Glück“ - und ich lerne
Anfang der 20er Jahre, Skinny Figur mit Übergang ins Schlanke, ca. 168 Zentimeter Körpergröße, weiche, eher hellere Haut, schwarze, glatte, lange Haare, höchstwahrscheinlich KF34, markante Tätowierungen sind mir nicht aufgefallen.
Was mir jedoch ins Auge stach, war ihr jederzeit freundlicher Umgang mit Gästen, wenn man zufällig in der Nähe saß oder die Verabschiedungen am Wertschließfach beobachtete, welche immer geprägt waren von viel Herzlichkeit und einem Lachen.
Sie deutet auf den Platz neben sich und eine ihrer Freundinnen rückt sogar ein Stück zur Seite.
„Vielen Dank.“ - entgegne ich in ihre Richtung.
Sie lächelt süß.
Mein Gott, sie gefällt mir auch, von der Optik gefällt sie mir fast noch besser.
Das Clubbing – Fieber hat einen wieder erwischt, es kann süchtig machen.
Ich wende mich Betty zu, welche wirklich extrem lieb und herzlich ist.
In Gänze sicher eine der empathischsten und freundlichsten Ladies, welche ich im Sharks kennenlernen durfte. Keine Spur von einem Prinzessinnen – Gehabe, kühler Distanz, Mondpreis – Abschreck – Versuchen, einfach ein ganz süßes Mädchen, was einem viel Respekt entgegen bringt.
Wir unterhalten uns ein wenig, schlussendlich landet man natürlich auch bei den preislichen Modalitäten, welche mit 100 Euro für 30 Minuten benannt werden.
Ich zögere ganz kurz und erkläre ihr, das ich sie großartig finde und ihr Angebot wahrlich verlockend, ich aber fast gerade vom Zimmer komme und ob wir vielleicht …
… ach, was solls, sie lacht …
„Du kannst auch etwas später zu mir kommen ...“ - bietet sie mir an.
„Ich habe mich gerade umentschieden. Wenn du möchtest ...“
„Aber ja ...“
Showtreppe.
Auf dem Weg nach oben bemerke ich ihren tollen, schlanken Körper erst so richtig.
Schon ein Schuss.
Hoffentlich werde ich nach dem Zimmer mit Isa vor gar nicht geringer Zeit ihren Ansprüchen gerecht, leider ist man ja keine 19 Jahre mehr.
Inständig bitte ich die Götter, mir Kraft und Kondition zu verleihen.
„Oben“ treffe ich Giselle, die mir gerade mit einem Gast aus dem Zimmertrakt entgegen kommt und die mich ganz herzlich begrüßt. Das habe ich so auch noch nie erlebt, im Beisein von Gast und in Begleitung einer anderen Dame, zumal ich annahm, das unser Erlebnis nicht die verbindende Story einer Overnight-Buchung Inne hat.
Man kann die kleinen Geschehnisse in den Gefilden des Saunaclubs einfach nicht vorher sagen …
„NEIN!“ - stoße ich lachend aus. - „Bitte nicht!“
„Was ist passiert?“ - dreht sich Betty zu mir.
„Das ist doch versteckte Kamera hier, NIE wieder dieses Zimmer bitte! Warum geht ihr alle in dieses Zimmer?“ - frage ich sie und deute auf meine Hass-Laufhaus- Kabine.
„Oh...“ - lächelt sie - „Bei mir purer Zufall.“
Wir landen im Gang ganz hinten rechts.
Klein, aber fein.
Man kann sich übrigens sehr gut mir ihr in Englisch verständigen.
Sie räkelt sich auf dem doch eher kleinen Bett.
Hier war ich auch schon mal, mit Adriana.
„Auf was stehst du? Was macht dich heiß?“ - fragt sie.
Diesmal habe ich den Moment verpasst, wo ich die Nummer im Stehen beginne.
Es folgen erste Zärtlichkeiten, ich erkunde ihren Körper.
Body-Küsse sind kein Problem, auch zartes Streicheln ihres Intimbereiches wird gewährt und mit einem kleinen Stöhnen quittiert.
Auch meine Wenigkeit erhält Küsse auf den Körper, Brustwarzenlecken, sanften Druck auf die Eier. Einige Küsse gibt es auch, eher geschlossenen Mundes, erotisch kann man es schon bezeichnen.
Zeitdruck ist nicht vorhanden, sie ist nahbar, ich habe das Gefühl, das sie „dabei ist“.
Blowjob wirklich gut, sie fragt nach 69, was ich auch lange nicht mehr hatte, das ich aktiv von einer Frau danach gefragt wurde.
Ich lehne höflich ab, ich lecke einfach nicht gern im Gewerbe.
Die orale Stimulation ist lustfördernd, ich bekomme ohne Schwierigkeiten ein pralles Rohr, mein Gott, das ist ja Jungbrunnen … ich habe mit deutlich mehr Problemen gerechnet, nun aber, befürchte ich, das meine Libido in die andere Richtung umschlagen könnte.
Statt sich Sorgen zu machen, das man nicht die Libido für einen erneuten Verkehr aufbringt, fürchte ich eher, das ich diesmal überhaupt nicht abspritzen kann.
Kondom drüber.
Missionar.
Es ging auch etwas härteres Kolben, schöne kleine rhetorische Einlagen von ihr.
Das hilft.
Ich bitte in den Doggy, weil ich da die höchste Chance habe, das Ganze zu einem zielführenden Ende zu bringen.
Doggy im Stehen an der Bettkante, es tut mir fast leid, das sie ziemlich arbeiten muss.
Finalisiert habe ich, auf dem Rücken liegend, via glitschigem Handjob von ihr, während sie an meinem Ohr agierte.
Wow. Ein heftiger Abschuss.
„Zufrieden?“ - lächelt sie.
Ich nicke.
Sie erhebt sich, sammelt die Textilien ein, während ich mir den Kilt um die Hüften schwinge.
„Bereit?“ - fragt sie in meine Richtung.
„Lass mich ruhig zurück. Das schwächste Tier wird vom Rudel zurückgelassen.“
Sie lacht.
Bezahlstelle an den Wertspinden, 100 Euro wechseln den Besitzer, eine süße Verabschiedung.
Das Bild, welches ich oberflächlich von ihr gewonnen hatte, deckt sich komplett.
Eine sehr umgängliche, sympathische Person, die auf Wünsche eingeht und Nähe zeigt.
Ich war sehr zufrieden.
Als ich noch etwas gedankenverloren am Safe lehne, werde ich von einer von der Rezeption kommenden, an mir vorbeilaufenden Frau „angesprochen“, die im Vorbeigehen frotzelnd „Hast du Spaß?“ äußert und zurück gen Bar flaniert …
Fortsetzung folgt ...
Ich plane eine therapeutische Massage und wandere in Richtung der dafür vorgesehenen Räumlichkeiten.
Dabei fällt mir das erste Mal bewusst auf, das Amanda nicht da ist.
Ihr Stammplatz ist verwaist, dafür hat sich jetzt die rothaarige Melissa da niedergelassen.
Wie stets, ist sie im Gespräch mit einem Gast, sodass eine Wiederholung mit ihr nicht in Frage kommt.
Trotz relativ „weniger“ Gäste, wäre erst in mehreren Stunden ein Massagetermin frei, sodass ich mich dagegen entscheide und ich entdecke am Rondell eine Frau, die mir ebenfalls schon länger ins Auge stach.
Flankiert von einem kleinen Pulk an Freundinnen, ist es zunächst eine kleine Überwindung, diesen „Ring“ zu sprengen und die Konversation zu stören.
„Entschuldige bitte ...“ - starte ich mein Manöver.
Als ich näher trete, bin ich unsicher, ob es sich bei der Lady überhaupt um jene Grazie handelt, welche ich gedanklich auserkoren hatte.
Ich habe „Glück“ - und ich lerne
- Betty
Anfang der 20er Jahre, Skinny Figur mit Übergang ins Schlanke, ca. 168 Zentimeter Körpergröße, weiche, eher hellere Haut, schwarze, glatte, lange Haare, höchstwahrscheinlich KF34, markante Tätowierungen sind mir nicht aufgefallen.
Was mir jedoch ins Auge stach, war ihr jederzeit freundlicher Umgang mit Gästen, wenn man zufällig in der Nähe saß oder die Verabschiedungen am Wertschließfach beobachtete, welche immer geprägt waren von viel Herzlichkeit und einem Lachen.
Sie deutet auf den Platz neben sich und eine ihrer Freundinnen rückt sogar ein Stück zur Seite.
„Vielen Dank.“ - entgegne ich in ihre Richtung.
Sie lächelt süß.
Mein Gott, sie gefällt mir auch, von der Optik gefällt sie mir fast noch besser.
Das Clubbing – Fieber hat einen wieder erwischt, es kann süchtig machen.
Ich wende mich Betty zu, welche wirklich extrem lieb und herzlich ist.
In Gänze sicher eine der empathischsten und freundlichsten Ladies, welche ich im Sharks kennenlernen durfte. Keine Spur von einem Prinzessinnen – Gehabe, kühler Distanz, Mondpreis – Abschreck – Versuchen, einfach ein ganz süßes Mädchen, was einem viel Respekt entgegen bringt.
Wir unterhalten uns ein wenig, schlussendlich landet man natürlich auch bei den preislichen Modalitäten, welche mit 100 Euro für 30 Minuten benannt werden.
Ich zögere ganz kurz und erkläre ihr, das ich sie großartig finde und ihr Angebot wahrlich verlockend, ich aber fast gerade vom Zimmer komme und ob wir vielleicht …
… ach, was solls, sie lacht …
„Du kannst auch etwas später zu mir kommen ...“ - bietet sie mir an.
„Ich habe mich gerade umentschieden. Wenn du möchtest ...“
„Aber ja ...“
Showtreppe.
Auf dem Weg nach oben bemerke ich ihren tollen, schlanken Körper erst so richtig.
Schon ein Schuss.
Hoffentlich werde ich nach dem Zimmer mit Isa vor gar nicht geringer Zeit ihren Ansprüchen gerecht, leider ist man ja keine 19 Jahre mehr.
Inständig bitte ich die Götter, mir Kraft und Kondition zu verleihen.
„Oben“ treffe ich Giselle, die mir gerade mit einem Gast aus dem Zimmertrakt entgegen kommt und die mich ganz herzlich begrüßt. Das habe ich so auch noch nie erlebt, im Beisein von Gast und in Begleitung einer anderen Dame, zumal ich annahm, das unser Erlebnis nicht die verbindende Story einer Overnight-Buchung Inne hat.
Man kann die kleinen Geschehnisse in den Gefilden des Saunaclubs einfach nicht vorher sagen …
„NEIN!“ - stoße ich lachend aus. - „Bitte nicht!“
„Was ist passiert?“ - dreht sich Betty zu mir.
„Das ist doch versteckte Kamera hier, NIE wieder dieses Zimmer bitte! Warum geht ihr alle in dieses Zimmer?“ - frage ich sie und deute auf meine Hass-Laufhaus- Kabine.
„Oh...“ - lächelt sie - „Bei mir purer Zufall.“
Wir landen im Gang ganz hinten rechts.
Klein, aber fein.
Man kann sich übrigens sehr gut mir ihr in Englisch verständigen.
Sie räkelt sich auf dem doch eher kleinen Bett.
Hier war ich auch schon mal, mit Adriana.
„Auf was stehst du? Was macht dich heiß?“ - fragt sie.
Diesmal habe ich den Moment verpasst, wo ich die Nummer im Stehen beginne.
Es folgen erste Zärtlichkeiten, ich erkunde ihren Körper.
Body-Küsse sind kein Problem, auch zartes Streicheln ihres Intimbereiches wird gewährt und mit einem kleinen Stöhnen quittiert.
Auch meine Wenigkeit erhält Küsse auf den Körper, Brustwarzenlecken, sanften Druck auf die Eier. Einige Küsse gibt es auch, eher geschlossenen Mundes, erotisch kann man es schon bezeichnen.
Zeitdruck ist nicht vorhanden, sie ist nahbar, ich habe das Gefühl, das sie „dabei ist“.
Blowjob wirklich gut, sie fragt nach 69, was ich auch lange nicht mehr hatte, das ich aktiv von einer Frau danach gefragt wurde.
Ich lehne höflich ab, ich lecke einfach nicht gern im Gewerbe.
Die orale Stimulation ist lustfördernd, ich bekomme ohne Schwierigkeiten ein pralles Rohr, mein Gott, das ist ja Jungbrunnen … ich habe mit deutlich mehr Problemen gerechnet, nun aber, befürchte ich, das meine Libido in die andere Richtung umschlagen könnte.
Statt sich Sorgen zu machen, das man nicht die Libido für einen erneuten Verkehr aufbringt, fürchte ich eher, das ich diesmal überhaupt nicht abspritzen kann.
Kondom drüber.
Missionar.
Es ging auch etwas härteres Kolben, schöne kleine rhetorische Einlagen von ihr.
Das hilft.
Ich bitte in den Doggy, weil ich da die höchste Chance habe, das Ganze zu einem zielführenden Ende zu bringen.
Doggy im Stehen an der Bettkante, es tut mir fast leid, das sie ziemlich arbeiten muss.
Finalisiert habe ich, auf dem Rücken liegend, via glitschigem Handjob von ihr, während sie an meinem Ohr agierte.
Wow. Ein heftiger Abschuss.
„Zufrieden?“ - lächelt sie.
Ich nicke.
Sie erhebt sich, sammelt die Textilien ein, während ich mir den Kilt um die Hüften schwinge.
„Bereit?“ - fragt sie in meine Richtung.
„Lass mich ruhig zurück. Das schwächste Tier wird vom Rudel zurückgelassen.“
Sie lacht.
Bezahlstelle an den Wertspinden, 100 Euro wechseln den Besitzer, eine süße Verabschiedung.
Das Bild, welches ich oberflächlich von ihr gewonnen hatte, deckt sich komplett.
Eine sehr umgängliche, sympathische Person, die auf Wünsche eingeht und Nähe zeigt.
Ich war sehr zufrieden.
Als ich noch etwas gedankenverloren am Safe lehne, werde ich von einer von der Rezeption kommenden, an mir vorbeilaufenden Frau „angesprochen“, die im Vorbeigehen frotzelnd „Hast du Spaß?“ äußert und zurück gen Bar flaniert …
Fortsetzung folgt ...