Heute wieder bei Diana gewesen. Sie hat wohl wieder ein neues Zimmer: 1. OG, wenn man die Treppe hochkommt, nach rechts abbiegen und immer geradeaus, Stirnseite.
Ich erkannte sie erst, als sie mich anlächelte: Die kleine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen ist ein gutes Erkennungsmerkmal. Sie saß in der Tür auf einem Stuhl und trug ein eher enganliegendes badeanzugähnliches Kleidungsstück, das ihre mächige Oberweite nur wenig zur Geltung brachte.
Wie bei ihr wohl üblich: Bezahlt wird im voraus. Wenigstens konnte ich sie diesmal dazu bringen, dass sie meinen Schniedel wäscht; ich finde, das ist ein kleines, durchaus erregendes Vorspiel.
Ansonsten alles wir gehabt: Sie hat einen Heidenspaß daran, ihre weichen Riesenbrüste einem ins Gesicht zu drücken - wobei der Spaß durchaus auf Gegenseitigkeit beruht. Echt gewaltige Teile, natürlich gewachsen und, bei dem Gewicht, hängend. Dass diese Dinger stehen, wäre physikalisch kaum möglich.
Sie beendete mit einem HJ, ließ mich dabei an ihren Brüsten spielen und hielt immer wieder Augenkontakt.
Schade ist halt, dass ihr Deutsch nur rudimentär vorhanden ist. Das Quatschen hinterher rundet das Erlebnis m.E. erst richtig ab. Was ich aber rausbekam: Sie ist, wie viele Latinas, über Weihnachten in der Heimat, für drei Monate.
Haben wir hier im Thread schon über ihre Arbeitszeiten gesprochen? Gestern, es war um die Mittagszeit, gab sie an, noch bis 3 Uhr, also 3 Uhr nachts, zu arbeiten.
Was ihr Alter angeht, das ich in meinem ersten Bericht auf Mitte Dreißig taxierte, möchte ich mich korrigieren: Ich denke, die Vierzig hat sie auf jeden Fall schon überschritten, Mitte, Ende Vierzig kommt wahrscheinlich eher hin. Für mich aber voll okay. Ihre tollen Brüste (wenn man große mag) und die Tatsache, dass sie die gerne einsetzt, kompensieren vieles.
Ach so, ja: Bezahlt habe ich dreißig Euronen.
Ich erkannte sie erst, als sie mich anlächelte: Die kleine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen ist ein gutes Erkennungsmerkmal. Sie saß in der Tür auf einem Stuhl und trug ein eher enganliegendes badeanzugähnliches Kleidungsstück, das ihre mächige Oberweite nur wenig zur Geltung brachte.
Wie bei ihr wohl üblich: Bezahlt wird im voraus. Wenigstens konnte ich sie diesmal dazu bringen, dass sie meinen Schniedel wäscht; ich finde, das ist ein kleines, durchaus erregendes Vorspiel.
Ansonsten alles wir gehabt: Sie hat einen Heidenspaß daran, ihre weichen Riesenbrüste einem ins Gesicht zu drücken - wobei der Spaß durchaus auf Gegenseitigkeit beruht. Echt gewaltige Teile, natürlich gewachsen und, bei dem Gewicht, hängend. Dass diese Dinger stehen, wäre physikalisch kaum möglich.
Sie beendete mit einem HJ, ließ mich dabei an ihren Brüsten spielen und hielt immer wieder Augenkontakt.
Schade ist halt, dass ihr Deutsch nur rudimentär vorhanden ist. Das Quatschen hinterher rundet das Erlebnis m.E. erst richtig ab. Was ich aber rausbekam: Sie ist, wie viele Latinas, über Weihnachten in der Heimat, für drei Monate.
Haben wir hier im Thread schon über ihre Arbeitszeiten gesprochen? Gestern, es war um die Mittagszeit, gab sie an, noch bis 3 Uhr, also 3 Uhr nachts, zu arbeiten.
Was ihr Alter angeht, das ich in meinem ersten Bericht auf Mitte Dreißig taxierte, möchte ich mich korrigieren: Ich denke, die Vierzig hat sie auf jeden Fall schon überschritten, Mitte, Ende Vierzig kommt wahrscheinlich eher hin. Für mich aber voll okay. Ihre tollen Brüste (wenn man große mag) und die Tatsache, dass sie die gerne einsetzt, kompensieren vieles.
Ach so, ja: Bezahlt habe ich dreißig Euronen.