11.11.2024, 20:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2024, 20:30 von ZePrimus__.)
Ich war mal wieder unterwegs und habe mich nach dem Studium der Anzeige und verschiedener Berichte quer durch das Netz für einen Besuch bei Tanja entschieden. Bei der unkomplizierten Kontaktaufnahme per WhatsApp gab es die Speisekarte: 30/80, 45/120, 60/150 – alles inklusive, was das GF6-Herz begehrt. Ich habe mit der 45-Minuten-Variante die goldene Mitte gewählt und einen Termin für den nächsten Tag vereinbart.
Am nächsten Tag pünktlich an der Woltmershauser Allee 28 in Bremen aufgeschlagen, an der sie im Oktober anzutreffen war, geklingelt und schnell Einlass bekommen. Tanja hat mich an der offenen Appartement-Tür in Empfang genommen - in schöner Unterwäsche gekleidet, kaum geschminkt, mit einem natürlich hübschen Gesicht, einer super Figur und mit einem tollen Lächeln. Heller, nordischer Typ und damit eine willkommene Abwechslung für mich, der in seiner noch jungen Karriere mit osteuropäischen und damit eher dunkleren Damen zu tun hatte. Ich habe mich jedenfalls sofort wohl gefühlt und wusste: hier geht nichts mehr schief. Nach der Begrüßung durfte ich aus Wasser und Cola wählen, Tanja erfüllte mir meinen Getränkewunsch und aus meiner leichten Nervosität wurde nach dem ersten Small Talk pure Vorfreude auf die gemeinsame Zeit. Raus aus den Klamotten, rein in das schöne Bad, das mit allem ausgestattet war, was man braucht und schnell unter die große, ebenerdige Dusche gesprungen. Anschließend zurück ins Zimmer, wo Tanja inzwischen die Unterwäsche abgelegt hatte und nach mir auch noch einmal kurz im Bad verschwand. Ich legte in der Zwischenzeit ungefragt den vereinbarten Obolus auf dem Beistelltisch, wo er auch am Ende unseres Treffens noch scheinbar unberührt lag.
Nach Tanjas Rückkehr konnte das Spiel beginnen. Wir legten im Stehen mit dem gegenseitigen Erkunden der Körper los: Tanja ist von Kopf bis Fuß ein Leckerbissen, lediglich ihre Brüste lassen die von den Fotos (deren Spuren mindestens bis ins Jahr 2017 zurückreichen) suggerierte Fülle sowie Spannkraft vermissen und verraten, dass sie keine 25 und auch keine 30 mehr ist. Das Spielen mit den beiden macht aber trotzdem Spaß und im Gegenzug sind mit Sicherheit viele 25-jährige Damen neidisch auf Tanjas Figur und auf ihren festen Hintern. Unter den ersten Zungenküssen verlagerten wir das Geschehen langsam auf das Bett. Dort ging das Küssen und gegenseitige Streicheln weiter, bis ich mit Zwischenstation an den beiden Nippeln runterrutschte, um mich bei Tanjas glattrasierter Pussy vorzustellen. Meine Bemühungen wurden mit einer angenehmen, nicht übertriebenen Geräuschkulisse quittiert und Tanja gab mir das Gefühl, dass ich meinen Job richtig gut mache. Das ging ein paar Minuten lang so, bis Tanja fragte, ob wir nicht mal tauschen wollen. Wer lehnt da ab? Ich legte mich auf dem Rücken, Tanja küsste mich noch mal ab, ließ keck ihre Brüste über mein Ding streichen, zog dann gekonnt mit dem Mund ein Gummi auf und kümmerte sich intensiv und abwechslungsreich um mich. Der Druck stieg und so bat ich Tanja in die 69, um für etwas Ablenkung zu sorgen. Bei dem Plan hatte ich aber den wunderbaren Anblick unterschätzt, der sich direkt vor meinen Augen ergeben sollte und so schoss ich recht zeitnah kräftig ins Gummi. Nach dem Auszucken übernahm Tanja die Erstversorgung und ging im Anschluss sofort wieder in den Kuschel- und Streichelmodus über.
Die angebotene Massage nahm ich natürlich an. Tanja fragte, ob es ok ist, wenn sie Creme bzw. Lotion nutzt und was dann folgte, war ein überraschend schöner Teil unseres Treffens: Die Massage war wahnsinnig gut. Kein planloses Verreiben der Lotion, sondern ein beherztes Zupacken und zielgerichtetes Bearbeiten von Verspannungen. Ich war mir sicher, dass Tanja das irgendwo professionell gelernt haben muss, auf meine Nachfrage verneinte sie das aber lächelnd – die Frage wurde ihr mit Sicherheit nicht zum ersten Mal gestellt. Ich hätte bei der Massage glatt die Zeit vergessen, Tanja hatte aber die Uhr im Blick und irgendwann berührten statt der Hände ihre Lippen meinen Rücken und ich verstand die Körperküsse folgerichtig als Aufforderung, mich umzudrehen, um die zweite Runde einzuläuten.
Ich blieb auf dem Rücken liegen, Tanja krabbelte über mich und wir legten wieder mit Küssen und gegenseitigen Streicheleien los, bevor Tanja sich auf dem Weg nach unten machte und nach einem Zwischenstopp bei meinen Nippeln wieder ein Gummi mit dem Mund montierte. Mit weniger Druck auf dem Kessel konnte ich das Französisch auskosten, bis Tanja die Initiative ergriff und sich – ohne Griff zur Flutschi-Tube – auf mich setzte und einen kuscheligen Ritt startete. Wenn wir uns mal nicht küssten, wurde mir ein Nippel zum Knabbern angeboten - irgendwas war also immer zu tun. Wechsel in die Missy und Tanja unter Küssen und angenehmen Stöhnen ihrerseits mit wechselndem Tempo gestoßen, bis der Druck wieder gefährlich stieg. Also lieber schnell noch einmal abgedockt und die Doggy angeboten bekommen – zwei Dumme, ein Gedanke. Tanja begab sich in Position, drückte den Rücken durch und gab ordentlich Gegendruck. Wie aus dem Lehrbuch. Und was willst du dann machen? Die Hände an den Hüften, vor deinen Augen leuchtende blonde Haare, ein braun gebrannter (und großflächig tätowierter) Rücken und dieser kleine Hintern. Noch zwei, drei Stöße und Abschuss. Tanja kümmerte sich wieder um die erste Reinigung und drückte mir noch einen Schmatzer auf, als wäre sie es, die sich für das gerade Geschehene bedanken müsste.
Für mich ging es dann noch einmal unter die Dusche und beim anschließenden Anziehen gab es noch netten Small Talk über das Wetter und Tanjas Heimat, bevor ich mit einem letzten Küsschen und einem „pass auf dich auf“ in das herbstliche Bremen entlassen wurde. Was von diesen fast 60 Minuten blieb sind ein Lächeln und eine tiefe Befriedigung, die tagelang anhielt und mich vor ein Dilemma stellt. Denn eigentlich wollte ich mit dem Ansatz „jedes Mal eine andere“ an diese Sache rangehen, schließlich gibt es gefühlt täglich eine neue Dame auf den Portalen, die es auf die Beobachtungsliste schafft. Da ich aber wirklich nicht weiß, wie bezahlter GF6 noch besser werden soll, ist es – Stand jetzt – nicht unwahrscheinlich, dass ich einfach direkt wieder Tanja ansteuere, wenn mir nach einem sanften Date ist, bei dem ich mit Sicherheit zufrieden wieder nach Hause gehe.
Am nächsten Tag pünktlich an der Woltmershauser Allee 28 in Bremen aufgeschlagen, an der sie im Oktober anzutreffen war, geklingelt und schnell Einlass bekommen. Tanja hat mich an der offenen Appartement-Tür in Empfang genommen - in schöner Unterwäsche gekleidet, kaum geschminkt, mit einem natürlich hübschen Gesicht, einer super Figur und mit einem tollen Lächeln. Heller, nordischer Typ und damit eine willkommene Abwechslung für mich, der in seiner noch jungen Karriere mit osteuropäischen und damit eher dunkleren Damen zu tun hatte. Ich habe mich jedenfalls sofort wohl gefühlt und wusste: hier geht nichts mehr schief. Nach der Begrüßung durfte ich aus Wasser und Cola wählen, Tanja erfüllte mir meinen Getränkewunsch und aus meiner leichten Nervosität wurde nach dem ersten Small Talk pure Vorfreude auf die gemeinsame Zeit. Raus aus den Klamotten, rein in das schöne Bad, das mit allem ausgestattet war, was man braucht und schnell unter die große, ebenerdige Dusche gesprungen. Anschließend zurück ins Zimmer, wo Tanja inzwischen die Unterwäsche abgelegt hatte und nach mir auch noch einmal kurz im Bad verschwand. Ich legte in der Zwischenzeit ungefragt den vereinbarten Obolus auf dem Beistelltisch, wo er auch am Ende unseres Treffens noch scheinbar unberührt lag.
Nach Tanjas Rückkehr konnte das Spiel beginnen. Wir legten im Stehen mit dem gegenseitigen Erkunden der Körper los: Tanja ist von Kopf bis Fuß ein Leckerbissen, lediglich ihre Brüste lassen die von den Fotos (deren Spuren mindestens bis ins Jahr 2017 zurückreichen) suggerierte Fülle sowie Spannkraft vermissen und verraten, dass sie keine 25 und auch keine 30 mehr ist. Das Spielen mit den beiden macht aber trotzdem Spaß und im Gegenzug sind mit Sicherheit viele 25-jährige Damen neidisch auf Tanjas Figur und auf ihren festen Hintern. Unter den ersten Zungenküssen verlagerten wir das Geschehen langsam auf das Bett. Dort ging das Küssen und gegenseitige Streicheln weiter, bis ich mit Zwischenstation an den beiden Nippeln runterrutschte, um mich bei Tanjas glattrasierter Pussy vorzustellen. Meine Bemühungen wurden mit einer angenehmen, nicht übertriebenen Geräuschkulisse quittiert und Tanja gab mir das Gefühl, dass ich meinen Job richtig gut mache. Das ging ein paar Minuten lang so, bis Tanja fragte, ob wir nicht mal tauschen wollen. Wer lehnt da ab? Ich legte mich auf dem Rücken, Tanja küsste mich noch mal ab, ließ keck ihre Brüste über mein Ding streichen, zog dann gekonnt mit dem Mund ein Gummi auf und kümmerte sich intensiv und abwechslungsreich um mich. Der Druck stieg und so bat ich Tanja in die 69, um für etwas Ablenkung zu sorgen. Bei dem Plan hatte ich aber den wunderbaren Anblick unterschätzt, der sich direkt vor meinen Augen ergeben sollte und so schoss ich recht zeitnah kräftig ins Gummi. Nach dem Auszucken übernahm Tanja die Erstversorgung und ging im Anschluss sofort wieder in den Kuschel- und Streichelmodus über.
Die angebotene Massage nahm ich natürlich an. Tanja fragte, ob es ok ist, wenn sie Creme bzw. Lotion nutzt und was dann folgte, war ein überraschend schöner Teil unseres Treffens: Die Massage war wahnsinnig gut. Kein planloses Verreiben der Lotion, sondern ein beherztes Zupacken und zielgerichtetes Bearbeiten von Verspannungen. Ich war mir sicher, dass Tanja das irgendwo professionell gelernt haben muss, auf meine Nachfrage verneinte sie das aber lächelnd – die Frage wurde ihr mit Sicherheit nicht zum ersten Mal gestellt. Ich hätte bei der Massage glatt die Zeit vergessen, Tanja hatte aber die Uhr im Blick und irgendwann berührten statt der Hände ihre Lippen meinen Rücken und ich verstand die Körperküsse folgerichtig als Aufforderung, mich umzudrehen, um die zweite Runde einzuläuten.
Ich blieb auf dem Rücken liegen, Tanja krabbelte über mich und wir legten wieder mit Küssen und gegenseitigen Streicheleien los, bevor Tanja sich auf dem Weg nach unten machte und nach einem Zwischenstopp bei meinen Nippeln wieder ein Gummi mit dem Mund montierte. Mit weniger Druck auf dem Kessel konnte ich das Französisch auskosten, bis Tanja die Initiative ergriff und sich – ohne Griff zur Flutschi-Tube – auf mich setzte und einen kuscheligen Ritt startete. Wenn wir uns mal nicht küssten, wurde mir ein Nippel zum Knabbern angeboten - irgendwas war also immer zu tun. Wechsel in die Missy und Tanja unter Küssen und angenehmen Stöhnen ihrerseits mit wechselndem Tempo gestoßen, bis der Druck wieder gefährlich stieg. Also lieber schnell noch einmal abgedockt und die Doggy angeboten bekommen – zwei Dumme, ein Gedanke. Tanja begab sich in Position, drückte den Rücken durch und gab ordentlich Gegendruck. Wie aus dem Lehrbuch. Und was willst du dann machen? Die Hände an den Hüften, vor deinen Augen leuchtende blonde Haare, ein braun gebrannter (und großflächig tätowierter) Rücken und dieser kleine Hintern. Noch zwei, drei Stöße und Abschuss. Tanja kümmerte sich wieder um die erste Reinigung und drückte mir noch einen Schmatzer auf, als wäre sie es, die sich für das gerade Geschehene bedanken müsste.
Für mich ging es dann noch einmal unter die Dusche und beim anschließenden Anziehen gab es noch netten Small Talk über das Wetter und Tanjas Heimat, bevor ich mit einem letzten Küsschen und einem „pass auf dich auf“ in das herbstliche Bremen entlassen wurde. Was von diesen fast 60 Minuten blieb sind ein Lächeln und eine tiefe Befriedigung, die tagelang anhielt und mich vor ein Dilemma stellt. Denn eigentlich wollte ich mit dem Ansatz „jedes Mal eine andere“ an diese Sache rangehen, schließlich gibt es gefühlt täglich eine neue Dame auf den Portalen, die es auf die Beobachtungsliste schafft. Da ich aber wirklich nicht weiß, wie bezahlter GF6 noch besser werden soll, ist es – Stand jetzt – nicht unwahrscheinlich, dass ich einfach direkt wieder Tanja ansteuere, wenn mir nach einem sanften Date ist, bei dem ich mit Sicherheit zufrieden wieder nach Hause gehe.