20.11.2024, 04:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2024, 06:38 von Lustwandel.)
Der Nationalpark phong nha ist berühmt für seine Höhlen. Hier gibt es auch die größte Höhle der Welt. So entschied ich mich eine höhlentour zu machen.
Gegen 8.30 Uhr wurde ich abgeholt und es ging erstmal in das Hauptquartier des Veranstalters. Angenehm war das wir nur 4 Touristen waren. Zuerst mussten wir ein paar Papiere unterschreiben. Dann erzählte uns der Guide etwas über die Höhlen und ihre Entstehung.
Nach diesem Vortrag ging es wieder mit dem Bus zum höhleneingang. Hier erhielten wir alle eine Schwimmweste und einen Helm mit kopflampe. Wir steigen alle in unsere 2 Mann Schlauchboote und begannen in die Höhle zu paddeln. Am Anfang war es noch etwas ungemütlich, da auch normale Ausflugs Boote mit uns unterwegs waren. Nach einem Kilometer Strecke fuhren diese aber nich weiter rein und so waren wir alleine.
Die Größe der Höhle war atemberaubend. Hinter jeder Ecke war ein neuer Raum mit vielen Fels Formationen und den typischen Stalaktiten und Stalagmiten. Wir hielten nach ca. 2km in der Höhle an und machten die Boote fest. Von hier ging es nun zu Fuß über die Felsen weiter.
Wir kraxelten bestimmt eine gute Stunde mit Pausen, wo uns der Guide immer wieder Dinge zeigte und erläuterte. Nach einer weiteren halben Stunde kamen wir an einem unterirdischen See an. Dort konnten wir baden und uns mit dem Schlamm einreiben.
Dann schwammen wir einen anderen Weg wieder zurück und nach einem weiteren Kilometer über die Felsen, waren wir wieder bei den Booten. Nun paddelten wir ca. einen km in Richtung höhlenausgang. Hier legten wir die lunchpause ein. Es gab reichhaltige Früchte und auch ein typisches Baguette. Während des lunches unterhielt ich mich mit den anderen Touristen. Ein ehemaliger schwedischer armeetaucher war auch dabei.
Nach dem Mittag ging es noch weiter in den Seitenarm der Höhle. Hier konnten wir Malereien ansehen. Von wann diese waren kann man natürlich nicht sagen. Wir paddelten dann wieder ein Stück aus der Höhle und wurden vom Bus ins Hotel gebracht.
Alles in allem eine überraschend schöne und interessante Tour.


Gegen 8.30 Uhr wurde ich abgeholt und es ging erstmal in das Hauptquartier des Veranstalters. Angenehm war das wir nur 4 Touristen waren. Zuerst mussten wir ein paar Papiere unterschreiben. Dann erzählte uns der Guide etwas über die Höhlen und ihre Entstehung.
Nach diesem Vortrag ging es wieder mit dem Bus zum höhleneingang. Hier erhielten wir alle eine Schwimmweste und einen Helm mit kopflampe. Wir steigen alle in unsere 2 Mann Schlauchboote und begannen in die Höhle zu paddeln. Am Anfang war es noch etwas ungemütlich, da auch normale Ausflugs Boote mit uns unterwegs waren. Nach einem Kilometer Strecke fuhren diese aber nich weiter rein und so waren wir alleine.
Die Größe der Höhle war atemberaubend. Hinter jeder Ecke war ein neuer Raum mit vielen Fels Formationen und den typischen Stalaktiten und Stalagmiten. Wir hielten nach ca. 2km in der Höhle an und machten die Boote fest. Von hier ging es nun zu Fuß über die Felsen weiter.
Wir kraxelten bestimmt eine gute Stunde mit Pausen, wo uns der Guide immer wieder Dinge zeigte und erläuterte. Nach einer weiteren halben Stunde kamen wir an einem unterirdischen See an. Dort konnten wir baden und uns mit dem Schlamm einreiben.
Dann schwammen wir einen anderen Weg wieder zurück und nach einem weiteren Kilometer über die Felsen, waren wir wieder bei den Booten. Nun paddelten wir ca. einen km in Richtung höhlenausgang. Hier legten wir die lunchpause ein. Es gab reichhaltige Früchte und auch ein typisches Baguette. Während des lunches unterhielt ich mich mit den anderen Touristen. Ein ehemaliger schwedischer armeetaucher war auch dabei.
Nach dem Mittag ging es noch weiter in den Seitenarm der Höhle. Hier konnten wir Malereien ansehen. Von wann diese waren kann man natürlich nicht sagen. Wir paddelten dann wieder ein Stück aus der Höhle und wurden vom Bus ins Hotel gebracht.
Alles in allem eine überraschend schöne und interessante Tour.


