11.12.2024, 13:32
Auch ich war letzte Woche wieder bei Christina. Da ich am Donnerstag Abend in Frankfurt war, versuchte ich, den Abend bei ihr ausklingen zu lassen, aber die Tür war verschlossen, ihre Schilder mit „Ich bin da.“ hingen aber an der Tür, also noch eine Runde im benachbarten Park gedreht, im Kalten gewartet, und ich versuchte, sie anzurufen, aber da war gleich eine englischsprachige Ansage, dass sie nicht erreichbar sei. Vielleicht hatte sie ihr Handy wegen des Kunden ausgeschaltet oder mal wieder kein Guthaben auf dem Diensttelefon. Da die Tür auch nach weiteren Versuchen geschlossen war, gab ich auf, zumal ich ziemlich müde war, und dann wäre der Erfolg ohnehin fraglich gewesen.
Am Freitag war Christina dann wieder telefonisch erreichbar, und ich habe sie angetroffen. Sie sagte mir, dass sie schon ab ca. 21 h bis 21:30 h (wenn ich sie richtig verstanden habe) Feierabend mache, da am späten Abend nicht viel los sei. Früher habe ich sie noch spät am Abend angetroffen. Blöd ist natürlich, dass das Schild dann immer noch suggeriert, sie sei da.
Ihr war aufgefallen, dass ich einen Monat lang nicht bei ihr war, was an ihren Service-Einschränkungen beim letzten Mal lag, als sie wieder mal Probleme mit ihrer Muschi hatte.
Diesmal gab es wieder das volle Programm: Erst eine Massage, dann Blasen, während ich sie anfasste, und zum guten Schluss durfte ich sie wieder ficken, dabei küssten wir uns oft, und schließlich habe ich in ihr abgespritzt.
Nach dem Sex fragte sie mich mal wieder, ob ich bei einer anderen war. Das letzte Mal hatte ich es ihr gebeichtet, da sie ja zwei Monate im Urlaub war. Ich fragte sie, ob sie eifersüchtig sei. „Sí“ meinte sie., schon witzig in diesem Beruf, wie ich ihr früher auch schon einmal sagte. Aber sie küsst nicht jeden, meinte sie dann. Alles klar
Diesmal habe ich auch geflunkert und mein Fremdgehen nicht gebeichtet, auch wenn ich ja einen Grund hatte, da sie sagte, sie könne zwei Monate lang nicht ficken. Bei Christina bekomme ich also fast echten Girflriend-Sex, inklusive Unpässlichkeit und Eifersuchts-Szenen, abgesehen von den Räumlichkeiten und dass ich sie bezahle. Aber als ich ihr mal sagte, dass es sich mit ihr wie mit einer Freundin anfühlt, holte sie mich zurück auf den Boden der Tatsachen und erwiderte, dass ich eine Freundin nicht bezahlen müsse. Für sie sei das nur ein Beruf. Ist auch wieder wahr.
Auch mir hat Christina gesagt, dass sie über Weihnachten in Frankfurt bleiben wird und erst im Januar Urlaub machen werde, was mich etwas gewundert hat. Sie wünschte mir schon frohe Weihnachten, aber ich denke, ich werde vorher noch einmal bei ihr vorbeischauen.
Und kaum war ich angezogen, klopfte schon der nächste Gast an der Tür, mit dem Sie einen Termin hatte.
Am Freitag war Christina dann wieder telefonisch erreichbar, und ich habe sie angetroffen. Sie sagte mir, dass sie schon ab ca. 21 h bis 21:30 h (wenn ich sie richtig verstanden habe) Feierabend mache, da am späten Abend nicht viel los sei. Früher habe ich sie noch spät am Abend angetroffen. Blöd ist natürlich, dass das Schild dann immer noch suggeriert, sie sei da.
Ihr war aufgefallen, dass ich einen Monat lang nicht bei ihr war, was an ihren Service-Einschränkungen beim letzten Mal lag, als sie wieder mal Probleme mit ihrer Muschi hatte.
Diesmal gab es wieder das volle Programm: Erst eine Massage, dann Blasen, während ich sie anfasste, und zum guten Schluss durfte ich sie wieder ficken, dabei küssten wir uns oft, und schließlich habe ich in ihr abgespritzt.
Nach dem Sex fragte sie mich mal wieder, ob ich bei einer anderen war. Das letzte Mal hatte ich es ihr gebeichtet, da sie ja zwei Monate im Urlaub war. Ich fragte sie, ob sie eifersüchtig sei. „Sí“ meinte sie., schon witzig in diesem Beruf, wie ich ihr früher auch schon einmal sagte. Aber sie küsst nicht jeden, meinte sie dann. Alles klar

Auch mir hat Christina gesagt, dass sie über Weihnachten in Frankfurt bleiben wird und erst im Januar Urlaub machen werde, was mich etwas gewundert hat. Sie wünschte mir schon frohe Weihnachten, aber ich denke, ich werde vorher noch einmal bei ihr vorbeischauen.
Und kaum war ich angezogen, klopfte schon der nächste Gast an der Tür, mit dem Sie einen Termin hatte.