Da mein Folgetermin Anfang Februar erkältungstechnisch von ihr abgesagt werden mußte hatte ich schon befürchtet das ich die Sexgöttin erst wieder in einigen Monaten in Mannheim besuchen könnte. Zum Glück verlängerte sie ihren Aufenthalt in der Rhein-Neckar-Metropole und ich konnte auch zeitnahe einen günstigen Termin ergattern was bei Ihr auch keine Selbstverständlichkeit ist
Ich hatte mir vorgenommen etwas neues zu probieren um keine schnöde Routine einkehren zu lassen. Frei nach der Devise , selbst ist der Mann , wollte ich mal die Initiative übernehmen und die wilde Bestie zähmen . Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen und einige Szenarien hatte ich mir geistig schon bereitgestellt .
Am besagten Tag noch schnell ein kleines vitaminhaltiges Präsent besorgt, immerhin soll sie ja gesund bleiben, und pünktlich vor Ort eingetrudelt. Diesmal konnte ich nicht mit einem Mitbewohner reinrutschen um direkt an der Wohnungstür zu klingeln sondern mußt mich am Haupteingang melden und so stand die Wohnungstür schon offen als ich oben ankam ... so beginnt normalerweise ein Horrorfilm
Also vorsichtig reingegangen und da stand sie wieder Halbdunkeln ... ihr freches Grinsen verriet nicht ob sie mich freudig wiedererkannte oder sich nur über Ihr nächstes Opfer lachte Säuselnd kam sie wieder auf mich zu während ich das Geschenk auf der Küchenzeile hinterlegte ... und dann lief es anders ab als beim letzten mal ... sie schmiegte sich an , mit den tiefen Zungenküssen aber da ergriff ich ihre Tallie und mit einer vollen Drehung fand sie sich zwischen der Wand und mir wieder. Für einen kurzen Augenblick konnte man Überraschung in ihrer Miene lesen, welcher aber schnell dem üblichen lusttollen und geilen Blick wich. So knetet und küsste ich wie wild während Oksana sich an der Wand schmiegte ... mit einer ihrer geschickten Handbewegung wurde der untere Verschluß des Negligé-einteilers geöffnet was nur eines zu bedeuten hatte ... weg mit Pulli und mit der Hose in die Ecke und ab nach unten. Französisch stimulierte ich ihre Vagina bevor ich die Finger zu Hilfe nahm und von oben eine lustvolle Reaktion erfolgte. Mit zwei Fingern erkundeten ich das Lustdreieck bevor ich eindrang und, wieder aufgerichtet, tief in Ihre grünen Augen blickte Dies ging einige Zeit so bis sie wieder die Initiative an sich riss indem sie meinen Penis, nachdem sie einen Pariser montiert hatte, zwischen Ihren Schenkeln platzierte und verlangte hart zuzustoßen ... ein unbeschreibliche Gefühl obwohl es "lediglich" geschützer Schenkelverkehr war
Und so räckelten wir uns noch eine ganze Zeit an der Wand und sie umschlungen mich mit ihren Schenkeln dann auf dem Weg zu Bett ging Sie noch auf Tauchstation, platzierte ein neues Präservativ auf und bließ hemmungslos Diesmal mußte sie nicht um den Einsatz meiner Hände bitten denn ich griff selbstbewußt zu und führte sie ... auch wurde bei ihrer ganz eigenen Oraltechnik diesmal meine Hand mit einbezogen, sehr geil und auch überraschend
Ich ergriff Oksana und diesmal landete Sie auf dem Bett , günstig an der Bettkante wo ich die französisch Verwöhneinlage fortsetzen konnte ... abwechselnd wurde geleckt, mit Fingern oder Zunge penetriert und Brüste massiert. Mit meiner leisen Ansage 69 welche von ihr mit einem kecken Grinsen bejat wurde ging ich in Position über ihr trohnend und wir beiden gingen ans Werk. Nun schubst sie mich weg nur um am Bettrand auf alle viere zu gehen und ganz klar nur eines wollte ... harten Doggyfick
Und hart ging es zur Sache, mit beiden Beinen auf dem Boden stieß ich so hart zu wie ich konnte und das Bett bewegte sich sogar durch den Raum... für die kleine babba yaga wahrscheinlich nichts außergewöhnliches aber ich fing an zu schwitzen . Nun verlagerte ich das Schlachtfeld zur Mitte des Bettes günstig zum schrankspiegel wo der Doggie weiterging und meine Hände zu ihrer Hüfte geführt wurden ... zum Glück ist der Doggy eine Position bei der ich nicht so leicht komme, im Unterschied zur Mission, und so konnte ich das wilde Geficke voll auskosten
Dann ein wenig geknutscht sowie sich gegenseitig verwöhnt und mit einem neuen Pariser wurde der erschlaffte Soldat wieder in Form gebracht .Direkt neben dem Schrankspiegel platzierte ich nun die gute Oksana auf dem Rücken und ihre eingeklappte Beine verrieten das sie wußte was nun folgen sollte
Zuerst wurde sie noch ein bischen geneckt als mein Penis um ihre vagina kreiste und den Kitzler stimulierte. Letzendlich konnte ich nicht mehr länger warten und mit einem tiefen Stoß drang ich ein ... ihr überraschter und erregter Blick traf mich wie ein Hammer
Schnell erhöhte ich das Tempo, angeheizt vom unvermeidlichen DADA, und viel zu schnell kam ich tief und hart in Ihr
Schwitzend und grinsend verharten wir in dieser Position und neckten uns ein wenig so das ich eine gefühlte Ewigkeit in ihr blieb ... da hat schon lange nichts mehr ausgezuckt ... als sie meinte "die Tüte und die Jungs bleiben aber hier"
Ich bot erneut eine Massage an wobei mir diesmal provokant der Po präsentiert wurde so das er mit einbezogen werden mußte .
Während wir über viele interessante Dinge (Politik, Leben, Beziehungen ect.) sprachen massierte ich weiter und so vergaßen wir die Zeit. Erst mein Blick auf die Uhr zeigte das wir schon deutlich über der Zeit waren und so mußte ich mich vom dargebrachten Körper trennen. Die Überziehung schien Oksana nicht viel auszumachen ... okay ich würde mich auch massieren lassen wenn mich jemand dafür bezahlt aber da wir schon deutlich über der Zeit waren müßte die Massageeinlage doch nicht allzu unangenehm sein
Also schnell unter die Dusche und danach wieder in alles Ecken meine Kleidung zusammengesucht während der kleine Teufel nackt vor mir stand und, bei Gott, wäre ich liebend gerne wieder über sie hergefallen
Ca. 30min nach dem Dateende stand ich nun wieder auf der Straße und konnte kaum auf das nächste Treffen erwarten ... gerade der AST und die ungezwungene Atmosphäre waren gefährlich denn der Profi Oksana kennt seinen Job und es bestand akkute mindfucked-Gefahr. Denke immer daran das sie einen tollen Service macht und Du ne schöne Zeit verbringst ... nicht weniger ABER auch nicht mehr
Spruch des Tages (kann man mit Ihr wohl ein ganzes Buch füllen):
"Du gehörst mir, mir ganz alleine "
...ist vielleicht recht unspektakulär aber wer schon jemals bei Oksana war weiß das sie es todernst meint
Fazit:
Oksana kann auch anders ... wenn sie will ... und insoweit liegt es an einem jeden selbst die Show zu variieren und den Bullen bei den Hörnern zu packen ... oder Oksana am Hintern , ist genauso schwer
Ist also teilweise gelungen das ich die Tangoführung übernahm ( an der Wand, 69 mit mir oben ect.) aber ganz hat Sie das Heft des Handelns nie aus der Hand gegeben auch wenn sie imo auch mal genossen hat geführt zu werden. Gekostet hat mich das Ganze nen blauen Fleck kräftig Muskelkater und eine unvergessilche Erfahrung und natürlich den üblichen monetären Obulus .
Ich hatte mir vorgenommen etwas neues zu probieren um keine schnöde Routine einkehren zu lassen. Frei nach der Devise , selbst ist der Mann , wollte ich mal die Initiative übernehmen und die wilde Bestie zähmen . Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen und einige Szenarien hatte ich mir geistig schon bereitgestellt .
Am besagten Tag noch schnell ein kleines vitaminhaltiges Präsent besorgt, immerhin soll sie ja gesund bleiben, und pünktlich vor Ort eingetrudelt. Diesmal konnte ich nicht mit einem Mitbewohner reinrutschen um direkt an der Wohnungstür zu klingeln sondern mußt mich am Haupteingang melden und so stand die Wohnungstür schon offen als ich oben ankam ... so beginnt normalerweise ein Horrorfilm
Also vorsichtig reingegangen und da stand sie wieder Halbdunkeln ... ihr freches Grinsen verriet nicht ob sie mich freudig wiedererkannte oder sich nur über Ihr nächstes Opfer lachte Säuselnd kam sie wieder auf mich zu während ich das Geschenk auf der Küchenzeile hinterlegte ... und dann lief es anders ab als beim letzten mal ... sie schmiegte sich an , mit den tiefen Zungenküssen aber da ergriff ich ihre Tallie und mit einer vollen Drehung fand sie sich zwischen der Wand und mir wieder. Für einen kurzen Augenblick konnte man Überraschung in ihrer Miene lesen, welcher aber schnell dem üblichen lusttollen und geilen Blick wich. So knetet und küsste ich wie wild während Oksana sich an der Wand schmiegte ... mit einer ihrer geschickten Handbewegung wurde der untere Verschluß des Negligé-einteilers geöffnet was nur eines zu bedeuten hatte ... weg mit Pulli und mit der Hose in die Ecke und ab nach unten. Französisch stimulierte ich ihre Vagina bevor ich die Finger zu Hilfe nahm und von oben eine lustvolle Reaktion erfolgte. Mit zwei Fingern erkundeten ich das Lustdreieck bevor ich eindrang und, wieder aufgerichtet, tief in Ihre grünen Augen blickte Dies ging einige Zeit so bis sie wieder die Initiative an sich riss indem sie meinen Penis, nachdem sie einen Pariser montiert hatte, zwischen Ihren Schenkeln platzierte und verlangte hart zuzustoßen ... ein unbeschreibliche Gefühl obwohl es "lediglich" geschützer Schenkelverkehr war
Und so räckelten wir uns noch eine ganze Zeit an der Wand und sie umschlungen mich mit ihren Schenkeln dann auf dem Weg zu Bett ging Sie noch auf Tauchstation, platzierte ein neues Präservativ auf und bließ hemmungslos Diesmal mußte sie nicht um den Einsatz meiner Hände bitten denn ich griff selbstbewußt zu und führte sie ... auch wurde bei ihrer ganz eigenen Oraltechnik diesmal meine Hand mit einbezogen, sehr geil und auch überraschend
Ich ergriff Oksana und diesmal landete Sie auf dem Bett , günstig an der Bettkante wo ich die französisch Verwöhneinlage fortsetzen konnte ... abwechselnd wurde geleckt, mit Fingern oder Zunge penetriert und Brüste massiert. Mit meiner leisen Ansage 69 welche von ihr mit einem kecken Grinsen bejat wurde ging ich in Position über ihr trohnend und wir beiden gingen ans Werk. Nun schubst sie mich weg nur um am Bettrand auf alle viere zu gehen und ganz klar nur eines wollte ... harten Doggyfick
Und hart ging es zur Sache, mit beiden Beinen auf dem Boden stieß ich so hart zu wie ich konnte und das Bett bewegte sich sogar durch den Raum... für die kleine babba yaga wahrscheinlich nichts außergewöhnliches aber ich fing an zu schwitzen . Nun verlagerte ich das Schlachtfeld zur Mitte des Bettes günstig zum schrankspiegel wo der Doggie weiterging und meine Hände zu ihrer Hüfte geführt wurden ... zum Glück ist der Doggy eine Position bei der ich nicht so leicht komme, im Unterschied zur Mission, und so konnte ich das wilde Geficke voll auskosten
Dann ein wenig geknutscht sowie sich gegenseitig verwöhnt und mit einem neuen Pariser wurde der erschlaffte Soldat wieder in Form gebracht .Direkt neben dem Schrankspiegel platzierte ich nun die gute Oksana auf dem Rücken und ihre eingeklappte Beine verrieten das sie wußte was nun folgen sollte
Zuerst wurde sie noch ein bischen geneckt als mein Penis um ihre vagina kreiste und den Kitzler stimulierte. Letzendlich konnte ich nicht mehr länger warten und mit einem tiefen Stoß drang ich ein ... ihr überraschter und erregter Blick traf mich wie ein Hammer
Schnell erhöhte ich das Tempo, angeheizt vom unvermeidlichen DADA, und viel zu schnell kam ich tief und hart in Ihr
Schwitzend und grinsend verharten wir in dieser Position und neckten uns ein wenig so das ich eine gefühlte Ewigkeit in ihr blieb ... da hat schon lange nichts mehr ausgezuckt ... als sie meinte "die Tüte und die Jungs bleiben aber hier"
Ich bot erneut eine Massage an wobei mir diesmal provokant der Po präsentiert wurde so das er mit einbezogen werden mußte .
Während wir über viele interessante Dinge (Politik, Leben, Beziehungen ect.) sprachen massierte ich weiter und so vergaßen wir die Zeit. Erst mein Blick auf die Uhr zeigte das wir schon deutlich über der Zeit waren und so mußte ich mich vom dargebrachten Körper trennen. Die Überziehung schien Oksana nicht viel auszumachen ... okay ich würde mich auch massieren lassen wenn mich jemand dafür bezahlt aber da wir schon deutlich über der Zeit waren müßte die Massageeinlage doch nicht allzu unangenehm sein
Also schnell unter die Dusche und danach wieder in alles Ecken meine Kleidung zusammengesucht während der kleine Teufel nackt vor mir stand und, bei Gott, wäre ich liebend gerne wieder über sie hergefallen
Ca. 30min nach dem Dateende stand ich nun wieder auf der Straße und konnte kaum auf das nächste Treffen erwarten ... gerade der AST und die ungezwungene Atmosphäre waren gefährlich denn der Profi Oksana kennt seinen Job und es bestand akkute mindfucked-Gefahr. Denke immer daran das sie einen tollen Service macht und Du ne schöne Zeit verbringst ... nicht weniger ABER auch nicht mehr
Spruch des Tages (kann man mit Ihr wohl ein ganzes Buch füllen):
"Du gehörst mir, mir ganz alleine "
...ist vielleicht recht unspektakulär aber wer schon jemals bei Oksana war weiß das sie es todernst meint
Fazit:
Oksana kann auch anders ... wenn sie will ... und insoweit liegt es an einem jeden selbst die Show zu variieren und den Bullen bei den Hörnern zu packen ... oder Oksana am Hintern , ist genauso schwer
Ist also teilweise gelungen das ich die Tangoführung übernahm ( an der Wand, 69 mit mir oben ect.) aber ganz hat Sie das Heft des Handelns nie aus der Hand gegeben auch wenn sie imo auch mal genossen hat geführt zu werden. Gekostet hat mich das Ganze nen blauen Fleck kräftig Muskelkater und eine unvergessilche Erfahrung und natürlich den üblichen monetären Obulus .