10.03.2025, 13:24
Als ich Ende letzten Jahres finanzielle Bilanz gezogen habe musste ich feststellen, dass ich zu viel Geld in den FKK Clubs verbrenne. Ich hatte die Wahl, die Anzahl Clubbesuche zu reduzieren oder bei anderen Hobbies zurück zu stecken. Beides will ich nicht. Also optimiere ich nun die Kosten wie folgt:
Früher habe ich in den Clubs öfters auch mal 1 Stunde gebucht. Jetzt buche ich nur noch 30min (ausser in den Clubs in NRW, wo man 1 Stunde noch für 100EUR buchen kann
).
Früher habe ich in den Clubs öfters Zimmer für 150EUR gebucht. Jetzt buche ich fast nur noch CDL's die 30Min inkl. Küssen, für 100EUR anbieten.
Interessanterweise sind die Zimmer dadurch nicht schlechter, sondern besser geworden.
Die optischen Topshots für 150EUR werden sowieso gebucht und bieten teilweise eher mittelmässigen Service.
Die vielen CDL der optischen Mittelklasse (hübsch, aber keine Topmodels) für 100EUR hingegen müssen sich schon mehr Mühe beim Service geben, um genügend Zimmer und auch Stammkunden zu generieren.
Oder anders gesagt: Eine schlanke, hübsche 30-jährige lässt sich genauso gut ficken wie ein 20-jähriger Topshot, bietet aber oft besseren Service für weniger Geld.
In Städten mit überteuerten Clubs wie München oder Hamburg reduziere ich die Clubbesuche und gehe auch mal in die Laufhäuser.
Das funktioniert bis jetzt ganz gut. Und es darf natürlich auch mal Ausnahmen geben, aber nur wenige. In dem Sinne, fröhliches Ficken!
Früher habe ich in den Clubs öfters auch mal 1 Stunde gebucht. Jetzt buche ich nur noch 30min (ausser in den Clubs in NRW, wo man 1 Stunde noch für 100EUR buchen kann

Früher habe ich in den Clubs öfters Zimmer für 150EUR gebucht. Jetzt buche ich fast nur noch CDL's die 30Min inkl. Küssen, für 100EUR anbieten.
Interessanterweise sind die Zimmer dadurch nicht schlechter, sondern besser geworden.
Die optischen Topshots für 150EUR werden sowieso gebucht und bieten teilweise eher mittelmässigen Service.
Die vielen CDL der optischen Mittelklasse (hübsch, aber keine Topmodels) für 100EUR hingegen müssen sich schon mehr Mühe beim Service geben, um genügend Zimmer und auch Stammkunden zu generieren.
Oder anders gesagt: Eine schlanke, hübsche 30-jährige lässt sich genauso gut ficken wie ein 20-jähriger Topshot, bietet aber oft besseren Service für weniger Geld.
In Städten mit überteuerten Clubs wie München oder Hamburg reduziere ich die Clubbesuche und gehe auch mal in die Laufhäuser.
Das funktioniert bis jetzt ganz gut. Und es darf natürlich auch mal Ausnahmen geben, aber nur wenige. In dem Sinne, fröhliches Ficken!