19.03.2025, 19:14
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Sie: Wo bleibst Du. Bei meinen lustvollen Betrachtungen hatte ich fast vergessen, dass ich mich ja ausziehen muss. Gesagt, getan. Sie zog mich auf das Bett. Ich gab ihr einen zarten (trockenen) Kuss auf den Mund. Einen Kuss auf den Hals. Ich küsste ihre Nippel, die schnell steif und fest in die Höhe ragten. Weiter ging es zum Bauchnabel und so arbeitete ich mich küssend in die Tiefe. Ihr Kommentar: Du kleiner Verfüherer, Du.
Nun kam die Muschi dran., diese kleine süsse Jungmädchen Muschi, frisch geduscht, sauber und wohlschmeckend. Auch zum Reinbeißen.
Ich küsste sie wie bei einem Zungenkuss und begann sanft zu lecken. Sie quittierte es mit leisem Stöhnen. Ich fuhr mit der Zunge fest über ihre Klit. Hoch und runter. Hin und her. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und unterstützt meine rhytmischen Bewegungen, begleitet von wollüstigem Stöhnen. Ich bemerkte, wie ihre kleine Klitoris anschwoll, nahm sie wie einen Penis zwischen meine Lippen und saugte und lutschte daran. Das gefiel ihr. Sie drückte ihre Muschi und ihr Becken rhytmisch gegen. Die Bewegungen wurden schneller. Sie seufzte und keuchte laut. Sie klemmte meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Hach!!! Unter ekstatischem Zucken ist sie gekommen. Meine Kopf schob sie schnell zur Seite, denn ihre Klitoris war nach dem Orgasmus sehr empfindlich geworden. Und dann ein lautes, befreiendes Lachen.
Zum Blasen hatte ich keine Lust mehr. Ich sagte: Ich will in die Muschi. Von hinten wollte sie nicht. Also im MIssionar. Es gind alles sehr schnell. Sie brauchte kein Flutschi, denn durch die Vorarbeit war die Scheide offenbar sehr nass geworden, sie lief fast aus. Es kam zu einem heftigen Ficken, mit Keuchen, Stöhnen auf beiden Seiten, bis zum befreienden Moment. Erschöpft und verschwitzt sanken wir beide in die Matratze. Ich: Du geile Schlampe. Sie lachte laut und hell auf und erwiederte: Du geile Sau.
Ja, dasd ist Melissa. Immer fröhlich, immer lachend. Einfach perfekt für mich. Ich werde noch öfters bei ihr "Kommen"