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Es war um kurz vor ein Uhr, als ich Rosi auf der Brüderstraße stadteinwärts laufen und um die Ecke in die Herrenstraße einbiegen sah. Ich fuhr eine Runde um den Block. Jetzt stand sie in einem Hauseingang. Ich fuhr rechts ran, hielt an und entriegelte die Beifahrertür. Sie kam an mein Auto heran, öffnete die Tür und stieg ein.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich erkannte, aber es war Rosi, obwohl mir ihr Name in dem Moment entfallen war. Zum Glück gibt es das LSH, wo man seine eigenen Berichte noch einmal lesen kann.

Ich erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Sie erzählte, dass sie sich die Grippe eingefangen hätte und ungefähr vier Wochen daran zu knapsen hatte. Ein nicht enden wollender Husten begleitete sie immer noch, allerdings wäre er nicht ansteckend.
Ich erwiderte, dass ich mir von einer SDL (Swetlana, Bericht muss ich noch schreiben) vor einem halben Jahr CoViD-19 eingefangen hätte. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie stutzte einen Moment. Dann stellte sie die Behauptung auf, dass Impfungen gegen das Coronavirus nutzlos wären. Laut der Wissenschaft schützen sie nicht vor einer weiteren Infektion, sondern mildern lediglich den Verlauf.

Schließlich fing sie wieder an zu erwähnen, dass in den Herrenhäuser Gärten viel Polizei unterwegs wäre und wir deshalb nicht dorthin könnten. Dann bat sie mich, ihr dieses Mal doch bitte €27 zu geben. Den Grund dafür umschrieb sie vage und ich habe ihn kurz danach vergessen.

Wir steuerten ein anderes lauschiges Plätzchen in der Nähe an.

Sie schlug vor, den Akt auf der Rückbank zu vollziehen. Das passte mir gut, dort war es gemütlicher.
Ich machte mich untenherum frei. Rosi legte lediglich ihre Jacke ab.
Sie: „Entspann dich!“
Das gefiel mir. Sie nahm ihn augenblicklich in den Mund und verschlang ihn komplett (das Kondom war montiert)!
Ich kümmerte mich um ihren Körper, indem ich ihr Oberteil nach oben beförderte. Es kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Die erste Öse öffnete sich sofort, die zweite Öse brauchte zwei Anläufe.
Ihr Busen war recht schlaff und es war kaum Volumen vorhanden.

Dafür konnte man ihre Brustwarze gut bearbeiten und sie wurde schön hart.

Mit meiner rechten Hand glitt ich in ihre Hose hinein und die Poritze hinunter. Zuerst wunderte ich mich ein wenig. Die Pobacken waren komplett blank. Trug sie etwa keine Unterhose?

Ich tastete mich weiter nach vorne. Dort erfühlte ich dann einen ganz schmalen Tanga! Ich schob ihn ein wenig zur Seite und spielte mit ihrem Fleisch. Sie war angenehm feucht.
Rosi blies etwas monoton vor sich hin und nahm ihn lediglich zur Hälfte in den Mund. Früher war das Blaskonzert irgendwie besser, dachte ich zu mir selber.
Sie bemerkte es und auf einmal wechselte sie zu DT. Meine Eichel stieß hinten an ihre Kehle und ihre Lippen umschlangen meine Peniswurzel. Das gefiel mir gut!

Er wurde wieder groß und hart und kurze Zeit später deponierte ich eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen tief in ihrem Hurenschlund (das Kondom war noch montiert).

Rosi quittierte es mit einem freundlichen Grunzen. Sie verwöhnte mich noch ein wenig weiter, nicht zu viel und nicht zu wenig, genau richtig.

Wir zogen uns wieder an und kletterten nach vorne. Ich deponierte €27 auf der Mittelkonsole. Sie bedankte sich.
Wir fuhren zurück. Sie fragte mich, ob der schwarze Bär in der Nähe wär. „Ja, das ist er“, erwiderte ich und wir fuhren dorthin.
Als wir dort angekommen waren, meinte sie, dass sie zur Nieschlagstraße müsse. Allerdings war ihr nicht bekannt, dass die Haltestelle Nieschlagstraße eine Fußgängerzone ist, und ich deshalb da nicht hineinfahren darf. Sie stieg aus und bat mich zu warten.
Nach zehn Minuten kam sie zurück. Jetzt wollte sie wieder zurück zum Steintor. Die Fahrt dorthin war überhaupt nicht schön. Sie war fast ununterbrochen am Husten. Eine Konversation war unmöglich.
Als wir dort angekommen waren, stieg sie aus, verabschiedete sich und zog von dannen.

Noch eine Zusatzinformation zu Rosita:
• leidet an chronischem Husten