05.04.2025, 21:18
Heute fand von meiner Seite aus die B-Probe bei Emily statt und sie fiel sehr positiv aus.
Die Terminvereinbarung gestaltete sich diese Mal etwas kompliziert und das Zeitfenster für den Besuch verkürzte sich etwas, was aber der Performance von Emily keinen Abbruch tat.
Sie ist sehr darum bemüht eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der keinerlei Hektik aufkommt. Da uns etwas weniger Zeit als bei meinem ersten Besuch zur Verfügung stand, fiel der französische Teil komplett aus, was aber dazu führte, dass die Reiterposition umso intensiver ausgeübt wurde. Dieses Mal kam ich sogar in den Genuss eine Massage der besonderen Art durch ihre Beckenbodenmuskulatur. So etwas habe ich zuvor noch nie erlebt und es war eine tolle Erfahrung, die mich dann auch bald zum krönenden Absch(l)uss brachte.
Berührungsängste hat sie nach wie vor nicht, ganz im Gegenteil. bei der Massage meiner Vorderseite forderte sie sogar Berührungen von mir ein. Ich bin aber nach wie vor etwas zurückhaltend, was mein Fingerspiel angeht. Dieses Mal habe ich zumindest ausgiebig ihre Perle verwöhnt, ohne jedoch weiter vorzustoßen. Gefallen hat es ihr jedenfalls, wie sie mir zu verstehen gab.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass, wer allzu forsch bei ihr vorgeht, freundlich und höflich darauf hingewiesen wird, was geht und was sie nicht möchte. In jedem Fall sollte man vorher derartiges nachfragen und nicht einfach loslegen.
Ich für meinen Teil behandle sie mit Respekt und Höflichkeit und wurde auch dieses Mal mit einer sehr schönen Performance belohnt.
Das Geld (130) hatte ich ihr bereits zu Anfang auf ein Schränckchen im Eingangsbereich gelegt und bekam am Ende trotz Gegenwehr (ihre zuvorkommende Behandlung hätte es verdient) 30 € zurück, mit dem Hinweis dass ich ja nur 45 Minuten da gewesen wäre. Diese 45 Minuten bezogen sich allerdings nur auf die tatsächlichen Massagen und Reiterspiele. Insgesamt war ich etwas über eine Stunde bei Emily.
Der nächste Besuchstermin ist in jedem Fall schon geplant, dann hoffentlich wieder eine ganze Stunde und auch mit Massagen meinerseits. Abgeneigt ist sie jedenfalls nicht, wie sie mir bei der Verabschiedung sagte.
Die Terminvereinbarung gestaltete sich diese Mal etwas kompliziert und das Zeitfenster für den Besuch verkürzte sich etwas, was aber der Performance von Emily keinen Abbruch tat.
Sie ist sehr darum bemüht eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der keinerlei Hektik aufkommt. Da uns etwas weniger Zeit als bei meinem ersten Besuch zur Verfügung stand, fiel der französische Teil komplett aus, was aber dazu führte, dass die Reiterposition umso intensiver ausgeübt wurde. Dieses Mal kam ich sogar in den Genuss eine Massage der besonderen Art durch ihre Beckenbodenmuskulatur. So etwas habe ich zuvor noch nie erlebt und es war eine tolle Erfahrung, die mich dann auch bald zum krönenden Absch(l)uss brachte.
Berührungsängste hat sie nach wie vor nicht, ganz im Gegenteil. bei der Massage meiner Vorderseite forderte sie sogar Berührungen von mir ein. Ich bin aber nach wie vor etwas zurückhaltend, was mein Fingerspiel angeht. Dieses Mal habe ich zumindest ausgiebig ihre Perle verwöhnt, ohne jedoch weiter vorzustoßen. Gefallen hat es ihr jedenfalls, wie sie mir zu verstehen gab.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass, wer allzu forsch bei ihr vorgeht, freundlich und höflich darauf hingewiesen wird, was geht und was sie nicht möchte. In jedem Fall sollte man vorher derartiges nachfragen und nicht einfach loslegen.
Ich für meinen Teil behandle sie mit Respekt und Höflichkeit und wurde auch dieses Mal mit einer sehr schönen Performance belohnt.
Das Geld (130) hatte ich ihr bereits zu Anfang auf ein Schränckchen im Eingangsbereich gelegt und bekam am Ende trotz Gegenwehr (ihre zuvorkommende Behandlung hätte es verdient) 30 € zurück, mit dem Hinweis dass ich ja nur 45 Minuten da gewesen wäre. Diese 45 Minuten bezogen sich allerdings nur auf die tatsächlichen Massagen und Reiterspiele. Insgesamt war ich etwas über eine Stunde bei Emily.
Der nächste Besuchstermin ist in jedem Fall schon geplant, dann hoffentlich wieder eine ganze Stunde und auch mit Massagen meinerseits. Abgeneigt ist sie jedenfalls nicht, wie sie mir bei der Verabschiedung sagte.