24.04.2025, 16:39
Nachdem mein erstes Stelldichein mit Natalie (Siehe Bericht - eigentlich hätte sie ja mich bezahlen müssen
) erfolgt war, begab ich mich wieder auf die Balzfläche, bewaffnet mit einer Cola. Dort angekommen, fiel mir direkt ein recht großes, dunkelhaariges GND auf, welches schon die ganze Zeit dort gesessen hatte (und laut eigener Aussage auch immer dort sitzt) und mir ehrlich gesagt auch schon ein paar Male an jenem Tag aufgefallen war. Besonders bemerkenswert fand ich neben ihren kleinen, aber feinen Brüsten und dem prächtigen Hintern ihre Augen mit dem - wie soll man sagen - unscheinbaren Blick. Neben all den altgedienten Damen, deren Blick verrät, dass sie schon viel, sehr viel gesehen haben, wirkte Alexandra geradezu "rein". Natürlich deutet ihre pure Anwesenheit im FKK40 und die Berichte in eben diesem Fred auf Anderes hin, aber lasst mir meine Illusion!
Ohne weitere Umschweife begab ich mich zu ihr und wir begannen unverfänglichen Smalltalk. Von meiner ersten Erfahrung noch ein wenig abgekühlt, sprachen wir zuerst über alles andere als Sex. Lustigerweise kamen von ihr keinerlei Mühen, das Thema zu wechseln. Also schonmal +1 für Empathie. Nach einer Weile stellte ich fest, dass sie durchaus eine Dame ist, mit welcher man mehr als nur reden kann (viele scheitern bereits am Reden) und fragte dezent nach etwaigen Einschränkungen, sollte es zu einem Zimmer kommen. Eine Kostprobe auf dem Sofa bot sie mir nicht an, aber das tat mir keinen Abbruch. Mehr und mehr verfiel ich ihrem GND-Charme, bis ich schließlich ein Zimmer vorschlug und wir uns in einer der unteren Boxen einquartierten.
Obwohl Sie im Vorfeld gesagt hatte, dass es zu nicht allzu vielen ZKs kommen würde, schien sie sich im Zuge unserer Handlungen überzeugen zu lassen und wir tauschten mit steigender Frequenz intensive Küsse aus, während wir im Stehen den Körper des anderen erkundeten. Sie hatte kaum Berührungsängste und es fühlte sich einfach nur fantastisch an, ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen, während sie ihren Hammerarsch an mir rieb. Als ich sie dann zu einer Leckage einlud, krabbelte sie auf allen Vieren über das Bett. Sie tat dies langsam und mit durchgebeugtem Rücken. Wie gerne hätte ich sie in diesem Augenblick besprungen! Doch ich löste ein, was ich verkündet hatte und leckte sie, was sie auch wohlwollend quittierte. Nach einer Weile (4-5 Minuten) bat sich mich, zu enden, scheinbar war sie aufgrund der täglichen Nutzung etwas empfindlich. Nachdem der Conti montiert war, lud ich sie zu einer Reitstunde ein, welche sie auch bravourös antrat und meisterte. Sogar so gut, dass ich sie bremsen musste, hatte ich doch noch den Anblick ihres Hinterns vor dem geistigen Auge. Als sie sich vor mir hinkniete, überkam mich wieder der Drang, sie zu bespringen, was ich auch tat - wenn auch zärtlich. Nach anfänglichem Einfühlen stieß ich sie dann schneller und schneller, die ganze Zeit diesen perfekten Hintern vor mir sodass ich schließlich, völlig außer Atem, zu einem Abschluss kam.
Am Ende noch den Obulus + Tip übergeben. Trotz meiner Startschwierigkeiten war sie auf mich sehr gut eingegangen und wir hatten es sogar zu einem Abschluss geschafft.
Fazit: Gerne wieder. Beim Gedanken daran, wie sie vor mir auf dem Bett kniet, würde ich am liebsten direkt wieder losfahren.
) erfolgt war, begab ich mich wieder auf die Balzfläche, bewaffnet mit einer Cola. Dort angekommen, fiel mir direkt ein recht großes, dunkelhaariges GND auf, welches schon die ganze Zeit dort gesessen hatte (und laut eigener Aussage auch immer dort sitzt) und mir ehrlich gesagt auch schon ein paar Male an jenem Tag aufgefallen war. Besonders bemerkenswert fand ich neben ihren kleinen, aber feinen Brüsten und dem prächtigen Hintern ihre Augen mit dem - wie soll man sagen - unscheinbaren Blick. Neben all den altgedienten Damen, deren Blick verrät, dass sie schon viel, sehr viel gesehen haben, wirkte Alexandra geradezu "rein". Natürlich deutet ihre pure Anwesenheit im FKK40 und die Berichte in eben diesem Fred auf Anderes hin, aber lasst mir meine Illusion!Ohne weitere Umschweife begab ich mich zu ihr und wir begannen unverfänglichen Smalltalk. Von meiner ersten Erfahrung noch ein wenig abgekühlt, sprachen wir zuerst über alles andere als Sex. Lustigerweise kamen von ihr keinerlei Mühen, das Thema zu wechseln. Also schonmal +1 für Empathie. Nach einer Weile stellte ich fest, dass sie durchaus eine Dame ist, mit welcher man mehr als nur reden kann (viele scheitern bereits am Reden) und fragte dezent nach etwaigen Einschränkungen, sollte es zu einem Zimmer kommen. Eine Kostprobe auf dem Sofa bot sie mir nicht an, aber das tat mir keinen Abbruch. Mehr und mehr verfiel ich ihrem GND-Charme, bis ich schließlich ein Zimmer vorschlug und wir uns in einer der unteren Boxen einquartierten.
Obwohl Sie im Vorfeld gesagt hatte, dass es zu nicht allzu vielen ZKs kommen würde, schien sie sich im Zuge unserer Handlungen überzeugen zu lassen und wir tauschten mit steigender Frequenz intensive Küsse aus, während wir im Stehen den Körper des anderen erkundeten. Sie hatte kaum Berührungsängste und es fühlte sich einfach nur fantastisch an, ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen, während sie ihren Hammerarsch an mir rieb. Als ich sie dann zu einer Leckage einlud, krabbelte sie auf allen Vieren über das Bett. Sie tat dies langsam und mit durchgebeugtem Rücken. Wie gerne hätte ich sie in diesem Augenblick besprungen! Doch ich löste ein, was ich verkündet hatte und leckte sie, was sie auch wohlwollend quittierte. Nach einer Weile (4-5 Minuten) bat sich mich, zu enden, scheinbar war sie aufgrund der täglichen Nutzung etwas empfindlich. Nachdem der Conti montiert war, lud ich sie zu einer Reitstunde ein, welche sie auch bravourös antrat und meisterte. Sogar so gut, dass ich sie bremsen musste, hatte ich doch noch den Anblick ihres Hinterns vor dem geistigen Auge. Als sie sich vor mir hinkniete, überkam mich wieder der Drang, sie zu bespringen, was ich auch tat - wenn auch zärtlich. Nach anfänglichem Einfühlen stieß ich sie dann schneller und schneller, die ganze Zeit diesen perfekten Hintern vor mir sodass ich schließlich, völlig außer Atem, zu einem Abschluss kam.
Am Ende noch den Obulus + Tip übergeben. Trotz meiner Startschwierigkeiten war sie auf mich sehr gut eingegangen und wir hatten es sogar zu einem Abschluss geschafft.
Fazit: Gerne wieder. Beim Gedanken daran, wie sie vor mir auf dem Bett kniet, würde ich am liebsten direkt wieder losfahren.