05.05.2025, 14:17
Als ich als Jugendlicher mit Verwandten in Stuttgart war, haben wir uns immer für eine Weile getrennt, und während dieser Zeit war ich nicht nur beim Shopping in der Lerche und bei 2001, sondern hatte auch etliche Male in einer der beiden Peep-Shows am Ende der Königstr. oder in der Eberhardstr. masturbiert, während ich die Muschis der Frauen betrachtete. Man musste genügend 1-DM-Stücke haben. Für 1 DM ging dann der Vorhang für schätzungsweise 1 min auf. Ich hatte meinen Schwanz schon vor dem Geldeinwurf steif gemacht, damit ich nicht allzu viel zahlen musste, um abzuspritzen, während ich Blick auf die Muschi hatte. Die Frauen waren auf einer Drehscheibe, im Raum waren etliche Spiegel, damit man auch Sicht auf die Muschi hatte, wenn die Frau sich gerade in einer anderen Richtung positionierte. Als ich mit Peep-Show-Schauen anfing, war ich jedenfalls noch lange nicht 18, vielleicht 15 oder höchstens 16. Erlaubt war der Zutritt natürlich erst ab 18, aber nur einmal wurde ich gefragt und dann höflich zum Verlassen der Peepshow aufgefordert. Es war halt die erste Gelegenheit, mal nackte Frauen für wenig Geld zu sehen und dabei zu masturbieren, hat mir schon Spaß gemacht.
Das war nicht weit weg vom Stuttgarter Leonhardsviertel, wo ich mich auch schon als Jugendlicher umgeschaut habe und wo ich dann auch später meinen ersten Sex mit einer Frau hatte.
Andere Städte, in denen ich in Peepshows war, waren Berlin, Amsterdam, Hamburg, Budapest und Barcelona. In Berlin war ich in einer Einzelkabine. Da musste man dann 5 DM einwerfen. Aber als die Frau meinen steifen Schwanz sah, sagte sie: „Wenn du das machst, kostet das 10 DM.“ Das hatte ich zwar nicht erwartet, aber gut, nur schauen ohne zu masturbieren, wäre ja auch blöd gewesen, so dass ich gezahlt habe.
In Amsterdam hätte die Frau solch nur gegen einen erheblichen Aufpreis überhaupt ausgezogen, das war mir damals (als Schüler) zu teuer.
In Hamburg gab es Drehscheiben, und zu bestimmten Zeiten hat dann ein Paar gefickt, das habe ich auch mal angeschaut.
Von Budapest weiß ich nichts besonderes zu berichten. In Barcelona war noch ein Sexshop dabei, wo auch Frauen waren. Als ich kurz nach dem Orgasmus vermutlich mit rotem Kopf und erschöpft aus der Kabine kam, blickte eine Frau in meine Richtung und sagte „Wow!“ Das war wohl offensichtlich, was ich gerade davor in der Kabine gemacht hatte.
In Wien gab es noch 2006 etwas für mich Ungewöhnliches: Da konnte man in Kabinen ähnlich wie bei einer Peepshow einen Porno auf einem Bildschirm anschauen, während eine Frau einen dabei heruntergeholt hat, ohne dass sie dabei mehr als ihre Hände zeigte. Ich bin nur mal in eine Kabine herein gegangen und habe mir nur die Konstruktion angesehen. Eine ältere Frau hat gerade einen anderen Mann bedient und zu mir gerufen: „Das Mädchen kommt gleich.“ Offensichtlich war sie selbst „das Mädchen“. Auf diesen Service habe ich dann verzichtet. Ich fand es nicht attraktiv, sich einen herunterholen zu lassen und dabei einen Porno anstatt die Frau zu sehen.
Ob ich die Peepshows vermisse? Einerseits finde ich blöd, dass sie verboten werden, aber da ich mir inzwischen problemlos leisten kann, mit Prostituierten zu ficken, brauche ich eigentlich keine Peepshows mehr. Da darf ich auch ganz aus der Nähe die Muschis anschauen, und persönlicher ist es auch. Peepshows bleiben halt eine Erinnerung als eine Art Paysex light, sozusagen die Einstiegsdroge.
Das war nicht weit weg vom Stuttgarter Leonhardsviertel, wo ich mich auch schon als Jugendlicher umgeschaut habe und wo ich dann auch später meinen ersten Sex mit einer Frau hatte.
Andere Städte, in denen ich in Peepshows war, waren Berlin, Amsterdam, Hamburg, Budapest und Barcelona. In Berlin war ich in einer Einzelkabine. Da musste man dann 5 DM einwerfen. Aber als die Frau meinen steifen Schwanz sah, sagte sie: „Wenn du das machst, kostet das 10 DM.“ Das hatte ich zwar nicht erwartet, aber gut, nur schauen ohne zu masturbieren, wäre ja auch blöd gewesen, so dass ich gezahlt habe.
In Amsterdam hätte die Frau solch nur gegen einen erheblichen Aufpreis überhaupt ausgezogen, das war mir damals (als Schüler) zu teuer.
In Hamburg gab es Drehscheiben, und zu bestimmten Zeiten hat dann ein Paar gefickt, das habe ich auch mal angeschaut.
Von Budapest weiß ich nichts besonderes zu berichten. In Barcelona war noch ein Sexshop dabei, wo auch Frauen waren. Als ich kurz nach dem Orgasmus vermutlich mit rotem Kopf und erschöpft aus der Kabine kam, blickte eine Frau in meine Richtung und sagte „Wow!“ Das war wohl offensichtlich, was ich gerade davor in der Kabine gemacht hatte.
In Wien gab es noch 2006 etwas für mich Ungewöhnliches: Da konnte man in Kabinen ähnlich wie bei einer Peepshow einen Porno auf einem Bildschirm anschauen, während eine Frau einen dabei heruntergeholt hat, ohne dass sie dabei mehr als ihre Hände zeigte. Ich bin nur mal in eine Kabine herein gegangen und habe mir nur die Konstruktion angesehen. Eine ältere Frau hat gerade einen anderen Mann bedient und zu mir gerufen: „Das Mädchen kommt gleich.“ Offensichtlich war sie selbst „das Mädchen“. Auf diesen Service habe ich dann verzichtet. Ich fand es nicht attraktiv, sich einen herunterholen zu lassen und dabei einen Porno anstatt die Frau zu sehen.
Ob ich die Peepshows vermisse? Einerseits finde ich blöd, dass sie verboten werden, aber da ich mir inzwischen problemlos leisten kann, mit Prostituierten zu ficken, brauche ich eigentlich keine Peepshows mehr. Da darf ich auch ganz aus der Nähe die Muschis anschauen, und persönlicher ist es auch. Peepshows bleiben halt eine Erinnerung als eine Art Paysex light, sozusagen die Einstiegsdroge.