09.05.2025, 14:30
Tag 6:
Im Gegensatz zum ersten Anlauf gibt es heute erste Entzugserscheinungen.
Das Wetter ist schön, die Klamotten werden knapper, ich entsinne mich etwas sehnsüchtig an meine gebookmarkten Favoriten, welche ich in einem Anflug von Erhabenheitswahn gelöscht habe. Stets junge Damen, die entweder durch sich selbst, Gegenstände oder auch andere Personen befriedigt werden. Das Übliche also.
Ich zweifele kurzzeitig daran, ob es einen Unterschied macht, wenn ich NoFap durchziehe. Doch dann denke ich an den Augenblick danach. Die sogenannte Post Nut Clarity. Ein allzu vergänglicher Augenblick absoluter Klarheit, wenn die heulenden Winde der Wolllust für einen Augenblick verstummt sind. Ein Augenlick, auf welchen ein kurzes Endorphin-Hoch sowie eine längere Endorphin-Flaute folgt. Eine Art Depression setzt ein, weil das Glücksgefühl ebenso schnell endet, wie es eingesetzt hat. Als Folge dessen 'optimiert' der Endorphinjunkie Großhirn unser Verhalten hin zu täglicher manueller Entspannung, in seiner zum Scheitern verdammten Jagd nach dauerhafter Glückseligkeit.
So oder so ähnlich wird sich das in meiner Rumpelkammer wohl abgespielt haben.
Jetzt gerade beobachte ich mich selbst in diesem Zustand sexueller Anspannung, welchen ich früher noch schnellstens beendet hätte, und zwinge mich dazu, abzuwarten. Es bleibt spannend.
To be continued.
Im Gegensatz zum ersten Anlauf gibt es heute erste Entzugserscheinungen.
Das Wetter ist schön, die Klamotten werden knapper, ich entsinne mich etwas sehnsüchtig an meine gebookmarkten Favoriten, welche ich in einem Anflug von Erhabenheitswahn gelöscht habe. Stets junge Damen, die entweder durch sich selbst, Gegenstände oder auch andere Personen befriedigt werden. Das Übliche also.
Ich zweifele kurzzeitig daran, ob es einen Unterschied macht, wenn ich NoFap durchziehe. Doch dann denke ich an den Augenblick danach. Die sogenannte Post Nut Clarity. Ein allzu vergänglicher Augenblick absoluter Klarheit, wenn die heulenden Winde der Wolllust für einen Augenblick verstummt sind. Ein Augenlick, auf welchen ein kurzes Endorphin-Hoch sowie eine längere Endorphin-Flaute folgt. Eine Art Depression setzt ein, weil das Glücksgefühl ebenso schnell endet, wie es eingesetzt hat. Als Folge dessen 'optimiert' der Endorphinjunkie Großhirn unser Verhalten hin zu täglicher manueller Entspannung, in seiner zum Scheitern verdammten Jagd nach dauerhafter Glückseligkeit.
So oder so ähnlich wird sich das in meiner Rumpelkammer wohl abgespielt haben.
Jetzt gerade beobachte ich mich selbst in diesem Zustand sexueller Anspannung, welchen ich früher noch schnellstens beendet hätte, und zwinge mich dazu, abzuwarten. Es bleibt spannend.
To be continued.