Hier mal wieder ein Bericht zu einem wirklich verrückten Besuch bei der BESTEN !!!
Eigentlich ist es nicht nötig denn wenn irgend jemand noch nichts von Ihr gehört hat ist er nicht nur taub sondern muß tot sein. Ich mache die Berichte auch aus eigenem Interesse da ich ab und an gerne in Erinnerungen schwelgen wenn ich meine Berichte überfliege.
Noch ein Vorwort ... da meine Berichte manchmal (ungewollt) zu umfangreich werden und so mancher nicht die Zeit oder Muße hat sich da durchzukämpfen werde ich in Zukunft immer eine kurze Zusammenfassung voranstellen (heißt Neudeutsch wohl abstract) oder wie es ein anderer User anmerkte "für die Lesefaulen".
Der lange Weg nach Westen...
Ich hatte die Oksana Tour auf den Schirm aber vor einigen Wochen konnte ich nicht mehr abwarten bis der Zug im nahem MA hielt und so entschloss ich mich den weiten Weg nach Homburg anzutreten ... Dies würde ich für fast keine SDL'erin auf mich nehmen und vorallem keine Neuen Dame (Erstie sozusagen) aber für Oksana ist es jeder Kilometer wert.
Also ein paar Tage vorher einen Termin vereinbart (ein absolutes MUSS) was auch recht Problemlos ging. Wenn man es mit dem engen Terminkalender in MA vergleicht (hatte letzte Woche Mo nen Termin für kommenden Montag angefragt und es waren nur noch zwei Zeitfenster offen ) liegt hier wohl der Grund das Oksana überlegt nicht mehr in Homburg zu gastieren.
Eine unruhige Nacht, was mich übermüdet aufwachen lies, sowie die lange Fahrt hinterließen ihre Spuren und das sollte sich später noch rächte... kleiner Tip , immer im besten Zustand die wilde Bestie aus Weißrussland besuchen denn man braucht seine gesamte Energie.
Ab in den Keller ... ob ich da nochmal rauskomme
Das erstemal in Homburg fand ich nach etwas Suchen die Adresse und wurde per SMS in den Hinterhof gelotst wo sich in einem Wohnhaus im Kellergeschoss zwei Einliegerwohnungen befanden. "Du mußt nach links" und ich ging nach links. Dort lauerte, wie gewohnt, die Raubkatze im Halbdunklen.
Die Wohnung war zweckdienlich aber schon etwas in die Jahre gekommen. Ein niedriges Bett, ein Tisch incl. Stuhl sowie eine Massageliege befinden sich im Hauptzimmer der Wohnung wobei die Liege wohl zum portablen Oksana-inventar gehört.
Mein kleines Präsent auf den Tisch platziert was gleich positiv quittiert wurde während Sie sich am mich schmiegte ... einige innige ZK später fragte sie total unschuldig ob ich den weiten Weg nur wegen ihr gemacht hätte was ich nur bejahen konnte. Einerseits war sie sichtlich geschmeichelt wegen meines Aufwandes und andererseits war ich geschmeichelt das sie sich so detailliert an mich erinnerte , siehe Herkunft und Präsent... das macht halt die Profi-SDL'erin aus.
Ich versuchte die Initiative zu ergreifen und presste sie gegen die Tür um sie überall abgreifen zu können was sie geschehen ließ und akustisch positiv quittierte. Das schwarze Top und Höschen sanken zu Boden und mein Pullover flog in die Ecke was immer unterbrochen von wilden ZK, Brustgrabschen und Po-klatschen war. Ihre Beine umschlungen mich und die Vulva rieb sich an meinem Unterleib und als ihre Hand den Weg zu meinem kleinen Freund fand entledigte ich mich alsbald der Hose. Dann folgte noch im stehen ein geiler (safer) tightjob zwischen Ihren Oberschenkeinnenseiten und bevor es zu spät war packte ich die Lustgöttin und platzierte Sie rücklings auf der Massageliege wo ich mich von Ihren Brüsten abwärts arbeite um das Lustdreieck oral zu verwöhnen. Alsbald kam meiner Zunge erst ein und dann zwei Finger zur Hilfe worauf die leicht säuselnd meinte "ein Finger ist genug" und hier sieht man wieder den Vollprofi der mit klaren Ansagen das Ruder in der Hand behält ohne aber mit harschen Worten die Stimmung zu sabotieren. Während ich am Werk war kam die dirtytalk Ansage ich solle auf die Fotze Spucken nur traute ich mich nicht... diesmal jedenfalls.
Dann ließ meine Kondition nach und Oksane überwältigt mich sofort und in getauschter Position auf der Liege machte sie sich über den armen kleinen Penis her und verwöhnte ihn gekonnt und variantereich. Dann gings auf den Weg zum Bett weiter mit dem safen BJ und wir landeten auf der Spielwiese.
Dort wurde nach innigen Zungenküssen und heftigen Liebkosen sich am Bettrand positioniert und die slawische Sirene forderte "Ich will jetzt deinen Schwanz spüren". Als Gentleman läßt man die Dame nicht warten und ohne große Umschweife wurde kräftig zugestoßen was aber auf der anderen Seite mit einem geilen Grinsen quittiert wurde. Jeder Stoß schob Sie jedoch weiter über den Bettrand so das nur noch meine Hände an ihrer Hüfte sie auf dem Bett hielten und Oksana schon leicht unsicher nach hinten schaute... diesen kurzen Moment der "Abhängigkeit" des Profis von einem blutigen Amateurs genoss ich in vollen Zügen.
In diesem Hochgefühl kam ich schließendlich in das Präservativ tief in der feuchten Lusthöhle.
Und hier sollte es vorbei sein ... ODER NICHT
Ich kam nicht heftig und noch voll Adrenalin dachte ich, stoßen wir ein wenig weiter um auch Ihre ein Vergnügen zu bereiten und vielleicht einen Orgasmus zu bereiten ... ich Narr.
Einerseits braucht Oksanan keinen Möchtegern für einen Orgasmus (schafft sie wahrscheinlich auf Kommando) und , viel wichtiger, sie hatte kein Stopsignal in Form meiner Ejakulation registriert und sie machte weiter !!!
Ein andere Mit-user (unbeabsichtigt zweideutig ) hatte hier geschrieben das die Gute Oksana irgendwann wegen gewerbsmässiger Vergewaltigung in besonders zahllosen Fällen im Gefängnis landet ... und in etwa so erging es mir , ich armes Opfer.
Ich stieß noch einige Zeit weiter bis ich nicht mehr konnte und sie nahm das nicht als Stopsignal sondern, berufsethisch, als unvollendet Arbeit. Schnell war das alte Kondom gegen ein neues getauscht, jeglicher Hinweis auf mein Stopsignal hinweggefegt, und es ging zurück zum Blowjob indem ich kniete und sie seitlich liegend arbeite. Ich flüsterte 69 und schnell wurde die Position eingenommen mit Ihr on top ... so arbeiten wir uns einige Zeit ab bis ich die Vagina aus dieser Position nicht mehr nur lecken wollte.
Im Doggie wurde wieder eingefahren und einige Zeit wild gerammelt wärend Zeige und Mittelfinger die äußeren Schamlippen massierten und der Schaft ein und ausfuhr. Dann forderte das unersättliche Monster wieder eine harte Missonarstellung was auch pflichtbewußt heftig vollzogen wurde aber wieder schwand meine Kondition und oksana griff zum guten alten Handbetrieb.
Als dies wieder zu keinem (zweiten) Erguß führte, sie arbeite immernoch pflichtbewußt auf den ersten hinaus, platzierte Sie sich vor mir spielte an Ihrer Klitoris und befahl "spritz mich voll".
Meine Batterien waren jedoch nicht mehr nur leer sondern zusammengebrochen und ich strich die Flagge und gestand das ich am Ende war. Sie "Du mußt doch kommen", Ich "das bin ich von einer halben Stunde" und hier konnte man einige der wenigen Gelegenheiten erleben an dem Oksana überrascht und unsicher war.
Da wir eine komplette Stunde gerammelt hatten blieb für andere Sachen wenig Zeit wobei Sie sich meinen Massage nicht entgehen ließ und diesmal sich mein kneten auf den prallen Po fixierten mußte. Danach noch schnell abduschen was definitiv nötig war.
Beim anziehen und dem AST kam keinerlei Streß oder Druck ihrerseits auf aber meine Erschöpfung machte sich an der Qualität meiner Worte erkennbar wzBsp. das dieses Jahr Ostern und der Geburtstag von Hitler auf den gleichen Tag fielen ... wer erzählt sowas einer Frau mit der man gerade perfekten Sex gehabt hat ?!?
Sie ließ sich nicht durch meine Gehirnsülze verwirren und innig verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen auf Wiedersehen in Mannheim ... kommenden Montag .
Spruch des Tages (kann man mit Ihr wohl ein ganzes Buch füllen)... diesmal von mir:
Ich habe doch gesagt das ich gekommen bin aber Du hast weiter und immer weiter gemacht, selbst als ich um Hilfe gerufen habe
...und das ist nur zum geringen Teil spöttisch/ironisch gemeint
Eigentlich ist es nicht nötig denn wenn irgend jemand noch nichts von Ihr gehört hat ist er nicht nur taub sondern muß tot sein. Ich mache die Berichte auch aus eigenem Interesse da ich ab und an gerne in Erinnerungen schwelgen wenn ich meine Berichte überfliege.
Noch ein Vorwort ... da meine Berichte manchmal (ungewollt) zu umfangreich werden und so mancher nicht die Zeit oder Muße hat sich da durchzukämpfen werde ich in Zukunft immer eine kurze Zusammenfassung voranstellen (heißt Neudeutsch wohl abstract) oder wie es ein anderer User anmerkte "für die Lesefaulen".
Zitat:Otaku to go ...(Zusammenfassung)
Erneuter Besuch bei Oksana diesmal in Homburg, dort war die Kellerwohnung zweckdienlich aber in die Jahre gekommen. Gewohnt feuchte Begrüßung und auch einige Worte die bestätigten das sie sich definitiv an mich erinnerte. Im Stehen erst abgreifen , wilde ZK und dann (protect) pussysliding , auf die Massageliege verlegt und dort kräftig Franz. verwöhnt und gefingert.
Dann auf dem Weg zum Bett im stehen Okasna-spezial geblasen und aufs Bett und nach einigen Infight in die Missio in der ich auch alsbald kam aber sie machte unbeirrt weiter. Nach verrückten weiteren 30 Minuten wilden Sex (blasen, HJ, doggie, Missio ect.) mußte ich beenden.
Anschließend noch eine schnelle Massage von mir an Ihr und mit schwankenden Beinen und matschigen Gehirn wieder heimgefahren.
Der lange Weg nach Westen...
Ich hatte die Oksana Tour auf den Schirm aber vor einigen Wochen konnte ich nicht mehr abwarten bis der Zug im nahem MA hielt und so entschloss ich mich den weiten Weg nach Homburg anzutreten ... Dies würde ich für fast keine SDL'erin auf mich nehmen und vorallem keine Neuen Dame (Erstie sozusagen) aber für Oksana ist es jeder Kilometer wert.
Also ein paar Tage vorher einen Termin vereinbart (ein absolutes MUSS) was auch recht Problemlos ging. Wenn man es mit dem engen Terminkalender in MA vergleicht (hatte letzte Woche Mo nen Termin für kommenden Montag angefragt und es waren nur noch zwei Zeitfenster offen ) liegt hier wohl der Grund das Oksana überlegt nicht mehr in Homburg zu gastieren.
Eine unruhige Nacht, was mich übermüdet aufwachen lies, sowie die lange Fahrt hinterließen ihre Spuren und das sollte sich später noch rächte... kleiner Tip , immer im besten Zustand die wilde Bestie aus Weißrussland besuchen denn man braucht seine gesamte Energie.
Ab in den Keller ... ob ich da nochmal rauskomme
Das erstemal in Homburg fand ich nach etwas Suchen die Adresse und wurde per SMS in den Hinterhof gelotst wo sich in einem Wohnhaus im Kellergeschoss zwei Einliegerwohnungen befanden. "Du mußt nach links" und ich ging nach links. Dort lauerte, wie gewohnt, die Raubkatze im Halbdunklen.
Die Wohnung war zweckdienlich aber schon etwas in die Jahre gekommen. Ein niedriges Bett, ein Tisch incl. Stuhl sowie eine Massageliege befinden sich im Hauptzimmer der Wohnung wobei die Liege wohl zum portablen Oksana-inventar gehört.
Mein kleines Präsent auf den Tisch platziert was gleich positiv quittiert wurde während Sie sich am mich schmiegte ... einige innige ZK später fragte sie total unschuldig ob ich den weiten Weg nur wegen ihr gemacht hätte was ich nur bejahen konnte. Einerseits war sie sichtlich geschmeichelt wegen meines Aufwandes und andererseits war ich geschmeichelt das sie sich so detailliert an mich erinnerte , siehe Herkunft und Präsent... das macht halt die Profi-SDL'erin aus.
Ich versuchte die Initiative zu ergreifen und presste sie gegen die Tür um sie überall abgreifen zu können was sie geschehen ließ und akustisch positiv quittierte. Das schwarze Top und Höschen sanken zu Boden und mein Pullover flog in die Ecke was immer unterbrochen von wilden ZK, Brustgrabschen und Po-klatschen war. Ihre Beine umschlungen mich und die Vulva rieb sich an meinem Unterleib und als ihre Hand den Weg zu meinem kleinen Freund fand entledigte ich mich alsbald der Hose. Dann folgte noch im stehen ein geiler (safer) tightjob zwischen Ihren Oberschenkeinnenseiten und bevor es zu spät war packte ich die Lustgöttin und platzierte Sie rücklings auf der Massageliege wo ich mich von Ihren Brüsten abwärts arbeite um das Lustdreieck oral zu verwöhnen. Alsbald kam meiner Zunge erst ein und dann zwei Finger zur Hilfe worauf die leicht säuselnd meinte "ein Finger ist genug" und hier sieht man wieder den Vollprofi der mit klaren Ansagen das Ruder in der Hand behält ohne aber mit harschen Worten die Stimmung zu sabotieren. Während ich am Werk war kam die dirtytalk Ansage ich solle auf die Fotze Spucken nur traute ich mich nicht... diesmal jedenfalls.
Dann ließ meine Kondition nach und Oksane überwältigt mich sofort und in getauschter Position auf der Liege machte sie sich über den armen kleinen Penis her und verwöhnte ihn gekonnt und variantereich. Dann gings auf den Weg zum Bett weiter mit dem safen BJ und wir landeten auf der Spielwiese.
Dort wurde nach innigen Zungenküssen und heftigen Liebkosen sich am Bettrand positioniert und die slawische Sirene forderte "Ich will jetzt deinen Schwanz spüren". Als Gentleman läßt man die Dame nicht warten und ohne große Umschweife wurde kräftig zugestoßen was aber auf der anderen Seite mit einem geilen Grinsen quittiert wurde. Jeder Stoß schob Sie jedoch weiter über den Bettrand so das nur noch meine Hände an ihrer Hüfte sie auf dem Bett hielten und Oksana schon leicht unsicher nach hinten schaute... diesen kurzen Moment der "Abhängigkeit" des Profis von einem blutigen Amateurs genoss ich in vollen Zügen.
In diesem Hochgefühl kam ich schließendlich in das Präservativ tief in der feuchten Lusthöhle.
Und hier sollte es vorbei sein ... ODER NICHT
Ich kam nicht heftig und noch voll Adrenalin dachte ich, stoßen wir ein wenig weiter um auch Ihre ein Vergnügen zu bereiten und vielleicht einen Orgasmus zu bereiten ... ich Narr.
Einerseits braucht Oksanan keinen Möchtegern für einen Orgasmus (schafft sie wahrscheinlich auf Kommando) und , viel wichtiger, sie hatte kein Stopsignal in Form meiner Ejakulation registriert und sie machte weiter !!!
Ein andere Mit-user (unbeabsichtigt zweideutig ) hatte hier geschrieben das die Gute Oksana irgendwann wegen gewerbsmässiger Vergewaltigung in besonders zahllosen Fällen im Gefängnis landet ... und in etwa so erging es mir , ich armes Opfer.
Ich stieß noch einige Zeit weiter bis ich nicht mehr konnte und sie nahm das nicht als Stopsignal sondern, berufsethisch, als unvollendet Arbeit. Schnell war das alte Kondom gegen ein neues getauscht, jeglicher Hinweis auf mein Stopsignal hinweggefegt, und es ging zurück zum Blowjob indem ich kniete und sie seitlich liegend arbeite. Ich flüsterte 69 und schnell wurde die Position eingenommen mit Ihr on top ... so arbeiten wir uns einige Zeit ab bis ich die Vagina aus dieser Position nicht mehr nur lecken wollte.
Im Doggie wurde wieder eingefahren und einige Zeit wild gerammelt wärend Zeige und Mittelfinger die äußeren Schamlippen massierten und der Schaft ein und ausfuhr. Dann forderte das unersättliche Monster wieder eine harte Missonarstellung was auch pflichtbewußt heftig vollzogen wurde aber wieder schwand meine Kondition und oksana griff zum guten alten Handbetrieb.
Als dies wieder zu keinem (zweiten) Erguß führte, sie arbeite immernoch pflichtbewußt auf den ersten hinaus, platzierte Sie sich vor mir spielte an Ihrer Klitoris und befahl "spritz mich voll".
Meine Batterien waren jedoch nicht mehr nur leer sondern zusammengebrochen und ich strich die Flagge und gestand das ich am Ende war. Sie "Du mußt doch kommen", Ich "das bin ich von einer halben Stunde" und hier konnte man einige der wenigen Gelegenheiten erleben an dem Oksana überrascht und unsicher war.
Da wir eine komplette Stunde gerammelt hatten blieb für andere Sachen wenig Zeit wobei Sie sich meinen Massage nicht entgehen ließ und diesmal sich mein kneten auf den prallen Po fixierten mußte. Danach noch schnell abduschen was definitiv nötig war.
Beim anziehen und dem AST kam keinerlei Streß oder Druck ihrerseits auf aber meine Erschöpfung machte sich an der Qualität meiner Worte erkennbar wzBsp. das dieses Jahr Ostern und der Geburtstag von Hitler auf den gleichen Tag fielen ... wer erzählt sowas einer Frau mit der man gerade perfekten Sex gehabt hat ?!?
Sie ließ sich nicht durch meine Gehirnsülze verwirren und innig verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen auf Wiedersehen in Mannheim ... kommenden Montag .
Spruch des Tages (kann man mit Ihr wohl ein ganzes Buch füllen)... diesmal von mir:
Ich habe doch gesagt das ich gekommen bin aber Du hast weiter und immer weiter gemacht, selbst als ich um Hilfe gerufen habe
...und das ist nur zum geringen Teil spöttisch/ironisch gemeint