Zunächst einmal muss ich voranschicken, dass ich in den letzten 20 Jahren hunderte Besuche in den verschiedensten Clubs auf dem Kerbholz habe. Leider gehöre ich auch zu der Generation an Clubgängern, bei denen die übliche Clubeinheit 50 Euro betragen und dafür ZK, FO, Lecken und Ficken enthalten hat. Nur für Anal, Anspitzen, FT u.ä. war Aufpreis fällig, so dass man eigentlich über Geld gar nicht sprechen musste.
Bis zum Beginn der Virus-Hysterie war ich meist 1x die Woche im Sharks und da ich mich dort ausgesprochen wohl gefühlt habe, hatte ich bislang nie das Bedürfnis das Mainhattan zu erkunden.
Nun ergab es sich jedoch diese Woche, dass ein Bekannter, der noch einen Termin am späten Abend in Ffm wahrnehmen musste, mich überredet hat mit ihm das Mainhattan zu besuchen. "Na gut" dachte ich "dann kann ich mir den Laden auch mal ankucken...".
Wir schlugen am Spätnachmittag auf und ich war erstmal froh um meinen Führer, denn "verwinkelt & verwirrend" trifft den Grundriss am besten. 65€ Eintritt bezahlt, Spind gesucht und Hessendress angelegt.
Außer uns waren noch eine knappe Handvoll Deutsche, ebensoviele Asiaten und 2-3 Herren unbestimmter Herkunft zugegen, denen ungefähr 12-15 Dienstleisterinnen gegenüberstanden. Davon schied für mich schon mal ein Drittel aus, da ich überdimensionierte Plastiktitten, die überhaupt nicht zum Rest der Figur passen, nicht ausstehen kann. Wenn ich mit Plastik spielen will, dann kaufe ich mir eine Barbie! Ein weiteres drittel war mir zu üppig und der Rest trug irgendwie die Nase ziemlich hoch.
Eine der wenigen, die das Lächeln nicht verlernt hat, war "Alessia" (ro, 158, 36, A-Cups stehend, Brille, braune schulterlange glatte Haare), die ich deutlich jünger als die angegebenen 36 geschätzt hatte, denn so keck stehende Igelschnäutzchen hatte ich einer Mittdreißigerin gar nicht zugetraut. Nach kurzem Vorgeplänkel ging es auf Zimmer, was nach ihrer Ankündigung für ein halbes Stündchen 100€ kosten durfte. Diesen Tarif hatte ich ja schon befürchtet, aber dass für die Luxusgage nicht einmal Küsse enthalten sind, fand ich dann eher traurig. Trotzdem versuchte sie anfangs mehrfach mich auf eine längere Zeit festzunageln, aber ich blieb standhaft und erklärte ihr (auf englisch, was sie deutlich besser spricht als deutsch), dass wir immer noch verlängern können, wenn mich die halbe Stunde begeistert. Spoiler: Hat sie nicht und der Schaden blieb bei 100€. Sie war zwar willig, aber bei mir wollte keine Stimmung aufkommen.
Den Rest des Abends habe ich im Whirlpool, an der Bar und in der Sauna verbracht. Die Anbahnungsversuche der Girls beendete ich stets bei Ansagen wie "Lecken und Küssen erst ab 150/30min" oder "Ich küsse doch nicht" bzw. "Blasen ohne 150€".
Ich habe ja durchaus verständlich, dass die Girls mehr Geld haben wollen, als noch vor 15/20 Jahren. Aber das 3-fache bei gleichzeitiger Leistungseinschränkung ist dann doch völlig daneben. Vor allem die ruckartige Verdopplung hat wohl nicht nur mir den Spaß verdorben, denn viel mehr Andrang wurde es auch am späteren Abend nicht. Keine Ahnung, wovon der Laden lebt - vorm Besucheransturm unter der Woche jedenfalls nicht.
Da der Laden den selben Eintritt nimmt wie das Sharks, muss er sich den Vergleich mit dem Otto-Röhm-Bad gefallen lassen - und DORT habe ich nie nach einer Frau SUCHEN müssen, die mir halbwegs gefällt. Im Sharks hatte ich bislang immer das Problem, dass ich gar nicht wusste, wen ich zuerst buchen soll. Nun gut, ich war nun auch schon 2 Jahre nicht mehr im Sharks, da ich auch dort mitbekommen habe, dass der Größenwahn unter den Dienstleisterinnen um sich greift - aber wenig Auswahl, schnippische Antworten UND überteuerte Preise in Kombination muss ich nicht haben.
Als die Empfangsdame beim Checkout gefragt hat, wie es mir gefallen hat, habe ich deutlich gesagt, dass ich die Preispolitik der Girls nicht unterstütze und nicht mehr wiederkommen werde, was sie mit einem Schulterzucken quittiert hat.
Wir sehen uns im Puff (wenn auch nicht im Mainhattan)!
Nomad
Bis zum Beginn der Virus-Hysterie war ich meist 1x die Woche im Sharks und da ich mich dort ausgesprochen wohl gefühlt habe, hatte ich bislang nie das Bedürfnis das Mainhattan zu erkunden.
Nun ergab es sich jedoch diese Woche, dass ein Bekannter, der noch einen Termin am späten Abend in Ffm wahrnehmen musste, mich überredet hat mit ihm das Mainhattan zu besuchen. "Na gut" dachte ich "dann kann ich mir den Laden auch mal ankucken...".
Wir schlugen am Spätnachmittag auf und ich war erstmal froh um meinen Führer, denn "verwinkelt & verwirrend" trifft den Grundriss am besten. 65€ Eintritt bezahlt, Spind gesucht und Hessendress angelegt.
Außer uns waren noch eine knappe Handvoll Deutsche, ebensoviele Asiaten und 2-3 Herren unbestimmter Herkunft zugegen, denen ungefähr 12-15 Dienstleisterinnen gegenüberstanden. Davon schied für mich schon mal ein Drittel aus, da ich überdimensionierte Plastiktitten, die überhaupt nicht zum Rest der Figur passen, nicht ausstehen kann. Wenn ich mit Plastik spielen will, dann kaufe ich mir eine Barbie! Ein weiteres drittel war mir zu üppig und der Rest trug irgendwie die Nase ziemlich hoch.
Eine der wenigen, die das Lächeln nicht verlernt hat, war "Alessia" (ro, 158, 36, A-Cups stehend, Brille, braune schulterlange glatte Haare), die ich deutlich jünger als die angegebenen 36 geschätzt hatte, denn so keck stehende Igelschnäutzchen hatte ich einer Mittdreißigerin gar nicht zugetraut. Nach kurzem Vorgeplänkel ging es auf Zimmer, was nach ihrer Ankündigung für ein halbes Stündchen 100€ kosten durfte. Diesen Tarif hatte ich ja schon befürchtet, aber dass für die Luxusgage nicht einmal Küsse enthalten sind, fand ich dann eher traurig. Trotzdem versuchte sie anfangs mehrfach mich auf eine längere Zeit festzunageln, aber ich blieb standhaft und erklärte ihr (auf englisch, was sie deutlich besser spricht als deutsch), dass wir immer noch verlängern können, wenn mich die halbe Stunde begeistert. Spoiler: Hat sie nicht und der Schaden blieb bei 100€. Sie war zwar willig, aber bei mir wollte keine Stimmung aufkommen.
Den Rest des Abends habe ich im Whirlpool, an der Bar und in der Sauna verbracht. Die Anbahnungsversuche der Girls beendete ich stets bei Ansagen wie "Lecken und Küssen erst ab 150/30min" oder "Ich küsse doch nicht" bzw. "Blasen ohne 150€".
Ich habe ja durchaus verständlich, dass die Girls mehr Geld haben wollen, als noch vor 15/20 Jahren. Aber das 3-fache bei gleichzeitiger Leistungseinschränkung ist dann doch völlig daneben. Vor allem die ruckartige Verdopplung hat wohl nicht nur mir den Spaß verdorben, denn viel mehr Andrang wurde es auch am späteren Abend nicht. Keine Ahnung, wovon der Laden lebt - vorm Besucheransturm unter der Woche jedenfalls nicht.
Da der Laden den selben Eintritt nimmt wie das Sharks, muss er sich den Vergleich mit dem Otto-Röhm-Bad gefallen lassen - und DORT habe ich nie nach einer Frau SUCHEN müssen, die mir halbwegs gefällt. Im Sharks hatte ich bislang immer das Problem, dass ich gar nicht wusste, wen ich zuerst buchen soll. Nun gut, ich war nun auch schon 2 Jahre nicht mehr im Sharks, da ich auch dort mitbekommen habe, dass der Größenwahn unter den Dienstleisterinnen um sich greift - aber wenig Auswahl, schnippische Antworten UND überteuerte Preise in Kombination muss ich nicht haben.
Als die Empfangsdame beim Checkout gefragt hat, wie es mir gefallen hat, habe ich deutlich gesagt, dass ich die Preispolitik der Girls nicht unterstütze und nicht mehr wiederkommen werde, was sie mit einem Schulterzucken quittiert hat.
Wir sehen uns im Puff (wenn auch nicht im Mainhattan)!
Nomad