Auch mich lockte sie heute in ihr Zimmer, Zimmernummer 20, auf der rechten Seite.
Barbusig auf dem Bett sitzend sprach sie mich, als ich vorbeischlenderte, an. Ihre dicken Dinger machten mich neugierig, und so trat ich ein. Als sie dann aufstand, war ich kurz davor, wieder zu gehen: Nichts für ungut, aber die Frau ist fast schon grenzwertig: Riesenwampe, die auch im Stehen bis zu den Oberschenkeln hängt, die Hüfte unproportional schmal, also kein typischer Latina-Hintern.
Dass ich dennoch blieb, war allerdings kein so großer Fehler: Denn sie ist wirklich nett und überhaupt nicht distanziert: Bereitwillig ließ sie mich an ihren dicken Titten spielen, natura und der Schwerkraft folgend. Sie ist halt nicht mehr die Jüngste, ich würde behaupten, die Sechzig hat sie garantiert schon hinter sich.
Auf das "untere Stockwerk", das der Kollege @Reisender sich zu Gemüte führte, verzichtete ich. Den Bauch fand ich zu abtörnend, und um weiter vorzudringen, hätte ich den beiseite schieben müssen. Das wollte ich nicht.
Den Handjob, den ich bestellte, vollbrachte sie famos. Sie hat eben jahrzehntelange Erfahrung. Mit Öl und sehr gefühlvoll. Auch sprang sie ncht gleich auf, sondern blieb noch ein wenig neben mir sitzen. Dabei kamen wir ins Gespräch, wobei ihr Deutsch eher schlecht ist. Ich erfuhr, dass sie aus Santo Domingo (DomRep) kommt und bis September noch bleiben will. Sie sei erst seit drei Monaten hier.
Bezahlt habe ich 30, noch bevor es ans Waschen ging, was sie übernahm, gründlich und liebevoll. Ihren anfänglichen Versuchen, länger zu bleiben, widerstand ich relativ problemlos.
Barbusig auf dem Bett sitzend sprach sie mich, als ich vorbeischlenderte, an. Ihre dicken Dinger machten mich neugierig, und so trat ich ein. Als sie dann aufstand, war ich kurz davor, wieder zu gehen: Nichts für ungut, aber die Frau ist fast schon grenzwertig: Riesenwampe, die auch im Stehen bis zu den Oberschenkeln hängt, die Hüfte unproportional schmal, also kein typischer Latina-Hintern.
Dass ich dennoch blieb, war allerdings kein so großer Fehler: Denn sie ist wirklich nett und überhaupt nicht distanziert: Bereitwillig ließ sie mich an ihren dicken Titten spielen, natura und der Schwerkraft folgend. Sie ist halt nicht mehr die Jüngste, ich würde behaupten, die Sechzig hat sie garantiert schon hinter sich.
Auf das "untere Stockwerk", das der Kollege @Reisender sich zu Gemüte führte, verzichtete ich. Den Bauch fand ich zu abtörnend, und um weiter vorzudringen, hätte ich den beiseite schieben müssen. Das wollte ich nicht.
Den Handjob, den ich bestellte, vollbrachte sie famos. Sie hat eben jahrzehntelange Erfahrung. Mit Öl und sehr gefühlvoll. Auch sprang sie ncht gleich auf, sondern blieb noch ein wenig neben mir sitzen. Dabei kamen wir ins Gespräch, wobei ihr Deutsch eher schlecht ist. Ich erfuhr, dass sie aus Santo Domingo (DomRep) kommt und bis September noch bleiben will. Sie sei erst seit drei Monaten hier.
Bezahlt habe ich 30, noch bevor es ans Waschen ging, was sie übernahm, gründlich und liebevoll. Ihren anfänglichen Versuchen, länger zu bleiben, widerstand ich relativ problemlos.