15.06.2007, 16:19
Durch Marlenas vorzeitigen Feierabend hatte ich nun noch einen zusätzlichen Slot zu verteilen. Das war kein Problem, an diesem Abend, bei der Besetzung. Im Gegenteil: im Wissen, nur noch Potenz für ein weiteres Zimmer zu haben, fiel mir eine Entscheidung irgendwie sehr schwer. Engelchen Celina flog permanent von der Bar eine Etage höher und zurück; da wollte ich nicht als Abfangjäger agieren. Nach erneuter Wellness-Runde und entspanntem Verschnaufen war es gegen 3 Uhr an der Zeit, die finale Attacke zu reiten. Ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht auf der runden Liegefläche im oberen Barraum, um zu sichten, als die schwarze Gazelle Leisha (oder Laisha? Oder Leischa? Oder Laischa? Wer weiß das schon? Für die Suchfunktion habe ich jetzt mal alle Varianten geschrieben, die mir einfallen...
) von einem Arbeitseinsatz zurückkehrte in den Barraum. Am frühen Abend hatte sie mich schon mal wirklich nett angeflirtet, dabei aber nach dem Doppelzimmer mit Marlena einen denkbar unpassenden Zeitpunkt erwischt. Ihre nette Art war mir aber im Gedächtnis geblieben, so dass ich mich schnell entschied, ihr eine Chance zu geben. Ich baute also Blickkontakt auf, kniff ihr ein Auge zu, als sie das bemerkte; und 10 Sekunden später lag sie neben mir, brav, so was 
Leisha aus Kenia ist ca. Mitte 20, 1,65m groß, 36-er Figur, B-Cups, lockige, lange, dunkle Haare, ein bisschen bräunlich gefärbt, mit den bei Farbigen wohl üblichen etwas größeren Lippen versehen: optisch insgesamt sehr ansprechend und supernett, zumal sie annähernd perfekt deutsch spricht. So entwickelte sich ein angenehmes Gespräch; Leisha hat bislang wohl überwiegend in der Oase gearbeitet, war erst den zweiten Tag im Arte, wollte noch einen Tag bleiben. Da sie aber extrem begeistert war vom Club, hat sie wohl vor, in Zukunft häufiger im Arte zu arbeiten.
Nach ca. 10 Minuten unten traten wir den Gang noch oben an. Dieses Mal mussten wir etwas länger auf ein freies Zimmer warten, die Zeit verging allerdings im Flug, da Leisha schon hier neckische Spielereien mit dem kleinen Mann begann. Es war bereits hier klar, dass das kein Flop werden konnte. Und das wurde es dann auch wahrlich nicht. Im Zimmer Akropolis machten wir es uns gemütlich und starteten das Programm zielstrebig, da ich durch die Wartezeit schon in Wallung geraten war. Beginnend mit ausgiebigem Küssen (Du riechst soooo gut, meinte sie da zu mir
) mit der Zunge, über den ganzen Körper hoch und runter wandernd, dann wieder tiefe ZK, richtig gut... Im Anschluss feinstes EL, so dass ich mal wieder anfing, leicht zu zucken mit Gänsehaut, ehe das eigentliche Franz. überhaupt begonnen hatte. Das Orale konnte allerdings den prickelnden Faktor beibehalten; etwas härter wurde der kleine Mann bearbeitet, tief und gut. Einzig die Tatsache, dass nach Abschluss einer jeden Blasattacke eine kleine Portion Speichel auf meinen Kleinen abgelassen wurde, fand ich etwas unerotisch; vielleicht stehen da aber manche Jungs drauf, keine Ahnung? Nach ewigem Gebläse wurde Klein-Mo geschützt und ein wilder, variantenreicher Ritt begann: mal nach vorne gebeugt, ZKs austeilend, mal nach hinten im Hohlkreuz, die schönen B-Cups perfekt präsentierend, ritt mich Leisha beinahe in den Wahnsinn, gönnte mir aber zum Glück ab und an ein Päuschen. Einen Stellungswechsel habe ich so auch noch hinbekommen: im Doggy ging die Kleine dann aber so gut mit, dass unter leichter Dirty-Talk-Anfeuerung, den schwarzen Knackhintern vor Augen, bei mir sämtliche Hemmungen fielen und ich letzte Kräfte mobilisierte, um mich den Anfeuerungen irgendwie würdig zu erweisen. Das klappte dann auch perfekt, so dass die letzten potentiellen Nachfahren für diesen Tag Richtung Gummi abgefeuert wurden. Erschöpft legte ich mich neben die Kleine, um noch den perfekten After-Sex-Service in Anspruch zu nehmen. Mit gegenseitigen Komplimenten überhäuft, machten wir uns nach einem Klasse-Date zufrieden und glücklich (zumindest ich) auf den Weg nach unten. Eine perfekte Abschlussnummer; Status: empfehlenswert.
Nach dem Bezahlen wurde ich ganz lieb verabschiedet, um nach der Dusche an der Bar noch etwas weiter zu relaxen. Langsam war es aber für mich an der Zeit, mich wieder Richtung Bahnhof zu begeben. Etwas betrübt, dass der Tag mal wieder wie im Flug vorbeigegangen war, packte ich meinen Spind aus und machte mich straßenfertig. Am Empfang tat ich noch meine Begeisterung kurz kund, mopste noch ein Arte-Feuerzeug als Trophäe und entschwand dann ins Morgengrauen Richtung S-Bahnhof Westkreuz.
Ohne besondere Vorkommnisse gestaltete sich die viel zu lange Heimfahrt; gegen 12 Uhr kam ich etwas müde, aber sehr zufrieden mit mir und der Welt wieder in Freiburg an. Nachdem ich auch die Rückmeldung meiner Lieblingsmaus erhalten hatte, dass es ihr besser gehe, konnte ich daran gehen, die vorhandenen Schlafdefizite etwas aufzuarbeiten. Bis heute ist mir das einigermaßen gelungen, so dass im Kopf langsam neue Träume von weiteren Berlin-Trips Gestalt annehmen.
Fazit: ein hammergeiler Tag im Artemis; 60 Mädels, guter Männerbesuch; ein imposantes VIP-Doppelzimmer mit meinem Liebling, ein tolles Wohlfühl-Date mit einer netten Zuckermaus und ein genialer Abschluss mit Leisha haben den Samstag zu einem Tag gemacht, den ich nicht missen möchte und den ich nicht so schnell vergessen werde. Das Artemis als Club ist eine andere Liga als unsere Clubs in BW, das ist einfach Champions League...
Gruß
Magic
(der da bis September auf jeden Fall noch mal hin will; hoffentlich klappt das...
)


Leisha aus Kenia ist ca. Mitte 20, 1,65m groß, 36-er Figur, B-Cups, lockige, lange, dunkle Haare, ein bisschen bräunlich gefärbt, mit den bei Farbigen wohl üblichen etwas größeren Lippen versehen: optisch insgesamt sehr ansprechend und supernett, zumal sie annähernd perfekt deutsch spricht. So entwickelte sich ein angenehmes Gespräch; Leisha hat bislang wohl überwiegend in der Oase gearbeitet, war erst den zweiten Tag im Arte, wollte noch einen Tag bleiben. Da sie aber extrem begeistert war vom Club, hat sie wohl vor, in Zukunft häufiger im Arte zu arbeiten.
Nach ca. 10 Minuten unten traten wir den Gang noch oben an. Dieses Mal mussten wir etwas länger auf ein freies Zimmer warten, die Zeit verging allerdings im Flug, da Leisha schon hier neckische Spielereien mit dem kleinen Mann begann. Es war bereits hier klar, dass das kein Flop werden konnte. Und das wurde es dann auch wahrlich nicht. Im Zimmer Akropolis machten wir es uns gemütlich und starteten das Programm zielstrebig, da ich durch die Wartezeit schon in Wallung geraten war. Beginnend mit ausgiebigem Küssen (Du riechst soooo gut, meinte sie da zu mir

Nach dem Bezahlen wurde ich ganz lieb verabschiedet, um nach der Dusche an der Bar noch etwas weiter zu relaxen. Langsam war es aber für mich an der Zeit, mich wieder Richtung Bahnhof zu begeben. Etwas betrübt, dass der Tag mal wieder wie im Flug vorbeigegangen war, packte ich meinen Spind aus und machte mich straßenfertig. Am Empfang tat ich noch meine Begeisterung kurz kund, mopste noch ein Arte-Feuerzeug als Trophäe und entschwand dann ins Morgengrauen Richtung S-Bahnhof Westkreuz.
Ohne besondere Vorkommnisse gestaltete sich die viel zu lange Heimfahrt; gegen 12 Uhr kam ich etwas müde, aber sehr zufrieden mit mir und der Welt wieder in Freiburg an. Nachdem ich auch die Rückmeldung meiner Lieblingsmaus erhalten hatte, dass es ihr besser gehe, konnte ich daran gehen, die vorhandenen Schlafdefizite etwas aufzuarbeiten. Bis heute ist mir das einigermaßen gelungen, so dass im Kopf langsam neue Träume von weiteren Berlin-Trips Gestalt annehmen.
Fazit: ein hammergeiler Tag im Artemis; 60 Mädels, guter Männerbesuch; ein imposantes VIP-Doppelzimmer mit meinem Liebling, ein tolles Wohlfühl-Date mit einer netten Zuckermaus und ein genialer Abschluss mit Leisha haben den Samstag zu einem Tag gemacht, den ich nicht missen möchte und den ich nicht so schnell vergessen werde. Das Artemis als Club ist eine andere Liga als unsere Clubs in BW, das ist einfach Champions League...
Gruß
Magic
(der da bis September auf jeden Fall noch mal hin will; hoffentlich klappt das...
