04.09.2025, 12:51
Dienstag war wieder Rhein-Main-Tour angesagt. Darmstadt war ohne nennenswerte Eindrücke schnell abgefrühstückt. Bericht existiert.
Gegen 22 Uhr an der Messe angekommen stand direkt an der Zufahrt Parkgarage "Hotel Frankfurt Messe" eine kleine Schwarzhaarige. Die war hübsch, hat aber auch wieder so übertrieben gewunken und gestikuliert wie ich es gar nicht mag.
Stadteinwärts war es das dann auch für diesen Abend.
Stadtauswärts direkt vor der KFW stand Eine in schwarzem Mantel, die auch als Transe durchgehen könnte. Hinten an der Fußgängerbrücke standen vier weitere Mädels und dann an der Kreuzung zur Heinrich-Hertz-Straße nochmal zwei. Das soweit zur ersten Bestandsaufnahme.
Dieser Kreuzungsbereich Heinrich-Hertz-Straße ist ohnehin eine völlig merkwürdige Location. Die stehen da völlig im Dunkeln, z.T. sogar versteckt hinter Fahrzeugen und scheinen auch in Zugängen/Passagen der Häuser rumzuschleichen. Warum stehen die nicht einfach weiter vorne an der Kuhwaldstraße? Verstehe ich nicht, egal.
An der Ausfahrt der Galvanistraße stand unter der Fußgängerbrücke nach der zweiten Runde eine aus der genannten Vierergruppe alleine mitten auf der Gass' und ich musste anhalten. Zuerst die Türe verrammelt und das Beifahrerfenster auf Halbmast. Dann ging es schon los. "Komm Schatzi" und das Übliche das damit einhergeht: tolle Preise, super Service und natürlich alles nur weil ich es bin. Schade. Ich hätte nämlich ohnehin bei ihr angehalten. Denn sie war die Hübscheste, nicht nur aus der Gruppe sondern auf der gesamten Meile. Schwarze Haare, hübsches Gesicht, helles Oberteil, schwarzer Mini, beige Strumpfhose und Sneaker. Das Bewerbungsgespräch hat mich so dann aber abgeschreckt.
Innerlich immer noch hadernd ob ich es nicht vielleicht doch wagen sollte, entdeckte ich am üblichen Platz dann Jacqueline, von der ich gar nicht glaubte, sie nochmal vor die Flinte zu bekommen. Da war der Drop natürlich gelutscht. Angehalten, FM für 30 gebucht und natürlich wieder geilsten Service bekommen. Ende gut, alles gut.
Interessant an diesem Abend. Keine einzige der Damen, weder in DA noch in Ffm, war irgendwie richtig nuttig gekleidet oder hatte hochhackige Schuhe an.
Gegen 22 Uhr an der Messe angekommen stand direkt an der Zufahrt Parkgarage "Hotel Frankfurt Messe" eine kleine Schwarzhaarige. Die war hübsch, hat aber auch wieder so übertrieben gewunken und gestikuliert wie ich es gar nicht mag.
Stadteinwärts war es das dann auch für diesen Abend.
Stadtauswärts direkt vor der KFW stand Eine in schwarzem Mantel, die auch als Transe durchgehen könnte. Hinten an der Fußgängerbrücke standen vier weitere Mädels und dann an der Kreuzung zur Heinrich-Hertz-Straße nochmal zwei. Das soweit zur ersten Bestandsaufnahme.
Dieser Kreuzungsbereich Heinrich-Hertz-Straße ist ohnehin eine völlig merkwürdige Location. Die stehen da völlig im Dunkeln, z.T. sogar versteckt hinter Fahrzeugen und scheinen auch in Zugängen/Passagen der Häuser rumzuschleichen. Warum stehen die nicht einfach weiter vorne an der Kuhwaldstraße? Verstehe ich nicht, egal.
An der Ausfahrt der Galvanistraße stand unter der Fußgängerbrücke nach der zweiten Runde eine aus der genannten Vierergruppe alleine mitten auf der Gass' und ich musste anhalten. Zuerst die Türe verrammelt und das Beifahrerfenster auf Halbmast. Dann ging es schon los. "Komm Schatzi" und das Übliche das damit einhergeht: tolle Preise, super Service und natürlich alles nur weil ich es bin. Schade. Ich hätte nämlich ohnehin bei ihr angehalten. Denn sie war die Hübscheste, nicht nur aus der Gruppe sondern auf der gesamten Meile. Schwarze Haare, hübsches Gesicht, helles Oberteil, schwarzer Mini, beige Strumpfhose und Sneaker. Das Bewerbungsgespräch hat mich so dann aber abgeschreckt.
Innerlich immer noch hadernd ob ich es nicht vielleicht doch wagen sollte, entdeckte ich am üblichen Platz dann Jacqueline, von der ich gar nicht glaubte, sie nochmal vor die Flinte zu bekommen. Da war der Drop natürlich gelutscht. Angehalten, FM für 30 gebucht und natürlich wieder geilsten Service bekommen. Ende gut, alles gut.
Interessant an diesem Abend. Keine einzige der Damen, weder in DA noch in Ffm, war irgendwie richtig nuttig gekleidet oder hatte hochhackige Schuhe an.