18.06.2007, 15:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2007, 15:14 von Lustwandel.)
aber ich, erlaube es mir - habe keine hohe Meinung von Dir.
In keinster Weise kann ich das akzeptieren.
Deine aufgelisteten Antworten will ich wie folgt beantworten.
1. Bei mir war so eine Sache 1989. Da war ich mit dem Internet - das in dem Zusammenhang ohnehin keine Rolle spielt - auch nicht soweit.
2.Du hättest die Polizei informieren sollen. Immerhin hattest Du Kenntnisse über die näheren Umstände. Zudem warst Du zu einer "Sitzung" eingeladen.
3. Ich habe mich damals - und auch später - mit Luden angelegt. Einer stand mit dem Baseballschläger vor meiner Tür. Allerdings besitze auch ich kleine Spielzeuge, angesichts derer er meiner freundlichen Einladung in das Wohnzimmer zu kommen gerne folgte. Wir plauderten nett, wobei er zu der
Überzeugung kam ich hätte recht. Im Anschluß daran habe ich seine Freundin aufgesucht. Die war faßungslos, als sie mich sah. Ihr wurde erzählt, man hatte
mich in das Krankenhaus geschlagen.
4. Am nächsten Tage besuchte ich die Polizei und erstatte Anzeige. Die nette
Kripo-Mitarbeiterin lobte mich für mein Tun und nahm die Anzeige auf. Gleichzeitig sagte Sie mir: "Dem Mädchen können Sie nicht helfen, die ist verloren und leugnet alles ab. So ist es immer."
Das Strafverfahren wurde eingeleitet. Zwar kam es nicht zu einer Verurteilung,
aber die Sache kostete den "Beschützer" 20.000,00.
Die Sache hatte sich auch bei anderen Damen herumgesprochen, ich bekam Anrufe und war auch bei einigen.Alle sagten sinngemäß: "Paß auf Dich auf. es
wäre schade um Dich.Aber wir stehen hinter Dir."
Es erfolgten noch einige Erpressungsversuche bei meinem Vater. Der hat sie eingeladen: "entfernt, lw".
Immerhin hatte es einen Vorteil für mich, der "Beschützer" - ein Taxifahrer - beförderte mich von nun an kostenlos.
5. Ich bewundere Deine Menschenkenntnis. Wahrscheinlich hast Du Dich gerade deswegen zu den beschriebenen Personen an einen Tisch gesetzt.
Zu guter letzt:
Ein Hammerstiel ist absolut starr.
Und im übrigen:
Von den Damen die ich in diesem Zusammenhang kennenlernte, ist der Großteil
aus der Sache raus. Und es geht Ihnen gut.
Es ist nicht meine Aufgabe, über Dich den Stab zu brechen. Aber besondere Achtung habe ich nicht.
Mag sein, daß Dir das Schicksal die Gelegenheit gibt, noch etwas zu tun. Tue es dann - und zwar das Richtige.
Ich verstehe Deine Angst, aber wenn die Welt von Leuten mit Angstgefühlen
geprägt wird, wäre sie noch schlechter als jetzt.
Gruß vom Earl
In keinster Weise kann ich das akzeptieren.
Deine aufgelisteten Antworten will ich wie folgt beantworten.
1. Bei mir war so eine Sache 1989. Da war ich mit dem Internet - das in dem Zusammenhang ohnehin keine Rolle spielt - auch nicht soweit.
2.Du hättest die Polizei informieren sollen. Immerhin hattest Du Kenntnisse über die näheren Umstände. Zudem warst Du zu einer "Sitzung" eingeladen.
3. Ich habe mich damals - und auch später - mit Luden angelegt. Einer stand mit dem Baseballschläger vor meiner Tür. Allerdings besitze auch ich kleine Spielzeuge, angesichts derer er meiner freundlichen Einladung in das Wohnzimmer zu kommen gerne folgte. Wir plauderten nett, wobei er zu der
Überzeugung kam ich hätte recht. Im Anschluß daran habe ich seine Freundin aufgesucht. Die war faßungslos, als sie mich sah. Ihr wurde erzählt, man hatte
mich in das Krankenhaus geschlagen.
4. Am nächsten Tage besuchte ich die Polizei und erstatte Anzeige. Die nette
Kripo-Mitarbeiterin lobte mich für mein Tun und nahm die Anzeige auf. Gleichzeitig sagte Sie mir: "Dem Mädchen können Sie nicht helfen, die ist verloren und leugnet alles ab. So ist es immer."
Das Strafverfahren wurde eingeleitet. Zwar kam es nicht zu einer Verurteilung,
aber die Sache kostete den "Beschützer" 20.000,00.
Die Sache hatte sich auch bei anderen Damen herumgesprochen, ich bekam Anrufe und war auch bei einigen.Alle sagten sinngemäß: "Paß auf Dich auf. es
wäre schade um Dich.Aber wir stehen hinter Dir."
Es erfolgten noch einige Erpressungsversuche bei meinem Vater. Der hat sie eingeladen: "entfernt, lw".
Immerhin hatte es einen Vorteil für mich, der "Beschützer" - ein Taxifahrer - beförderte mich von nun an kostenlos.
5. Ich bewundere Deine Menschenkenntnis. Wahrscheinlich hast Du Dich gerade deswegen zu den beschriebenen Personen an einen Tisch gesetzt.
Zu guter letzt:
Ein Hammerstiel ist absolut starr.
Und im übrigen:
Von den Damen die ich in diesem Zusammenhang kennenlernte, ist der Großteil
aus der Sache raus. Und es geht Ihnen gut.
Es ist nicht meine Aufgabe, über Dich den Stab zu brechen. Aber besondere Achtung habe ich nicht.
Mag sein, daß Dir das Schicksal die Gelegenheit gibt, noch etwas zu tun. Tue es dann - und zwar das Richtige.
Ich verstehe Deine Angst, aber wenn die Welt von Leuten mit Angstgefühlen
geprägt wird, wäre sie noch schlechter als jetzt.
Gruß vom Earl