24.06.2007, 12:14
hermes schrieb:Daher ist es ein gutes, fast freundschaftliches Verhältnis, bei dem auch das Gespräch vorher oder nachher nicht zu kurz kommt.
Es ist halt ein Geben und Nehmen. Wenn ich mich freiwillig als günstgen
Chauffeur oder Einkaufsbegleitung "mißbrauchen" lasse gleicht sich das durch besseren Service bei gleichem Preis aus.
Zum Verhältnis ganz einfach: Mit den Nutten sehe ich mich auf dem gleichen Niveau, der gleichen Stufe, solange ich mit ihnen zu tun habe. Achtung den Girls gegenüber bringt fast immer auch Achtung der eigenen Person.
Das Gespräch ist mir schon wichtig vorher und nachher. Mehreren Mädels habe ich auch schon bei diversen Sachen geholfen und kann mich auch mit ihnen auf der Straße zeigen, da ungebunden und vollkommen unabhängig.
Bei mir ist es so: Ergibt sich ein freundschaftliches Verhältnis mit einer Nutte, macht mir der Sex nicht mehr so viel Spaß mit ihr. Von der Nutte, die man gegen Geld fickt, ist es besser nichts Persönliches zu wissen. Daher vermeide ich zunehmend "Privatgespräche" bei Girls, die ich öfters besuchen will, um Distanz zu wahren. Nur so kann ich im Laufhaus gut und frei ficken. Das viele Rumgelaber baut die nötige Distanz für einen guten Laufhausfick ab.
Außerdem mag ich es, wenn bei den Laufhausabenteuern Unberechenbarkeit und Adrenalin im Spiel ist. Das gibt einen Kick. Daher ist der Erstbesuch bei einem Girl oft der beste für mich.
Ich weiß daß die meisten Kollegen zur Entspannung in den Puff gehen, dann ist das eben anders gelagert.