11.07.2007, 12:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2007, 12:24 von Lustwandel.)
Eines Tages beschloss der alte Ritter einmal ein Fräulein zu freien
welches nicht in seiner Burg wohnte. Sodann schickte er Knechte ins Land, zu
finden was der Herr begehrte. Aus allen seinen Ländereien ereilten ihn
Berichte über willige Maiden deren Vergnügen es angeblich sei mit dem
Schlossherren zu kopolieren. jedoch wollte all das Weibsvolk sich zudem am gefüllten
Getreidespeicher des Herren bedienen. Somit war er sehr vorsichtig und
wollte nur den aufrichtigsten Maiden und Mägden den Vorzug geben sein, aus
göttlicher Abstammung gewachsenes, Gemächt zu offenbaren. Eines Tages, er
hatte die Hoffnung schon aufgegeben, nahte ein berittener Bote und verkündete
des Schlossherren perverse Träume mögen sich vielleicht erfüllen. Sodann
machte sich der edel Herr, auf den Weg ins hügelige Bergland
seiner Besitztümer um sich selbst ein Bild der beschriebenen Maid zu machen.
Am Zielort angekommen öffnete ihm ein gar liebreizendes Geschöpf die
Pforte zu ihrem Heim und zum Glück. Zuerst hatte er sich an dem ihm
angebotenen Met gelabt und sich dabei noch sein königliches Gewand versabbert, dann
stieg er in den Wassertrog um seinen edlen Körper vom Staub der Anreise zu
befreien (damals gab es nur staubige Wege). Danach lies er sich von der
Magd in ihre Gemächer führen. Er umarmte sie und spürte die Hitze ihres
Körpers. Der kleine König erwachte zum Leben. schnell half er der Dame
sich aus dem größten Teil ihrer Verhüllungen zu befreien und beide fielen
auf das Nachtlager der Dame.
Ihre Zungen umwanden einander, ihre Körper rieben zusammen auf dem
Laken, seine Hände erforschten ihren Körper. Plötzlich wollte sie dem Edelmann
zeigen welch Gegend ihre Heimat war und welch diabolisches Vergnügen sie
ihm zu erlangen bereit wäre. Sie läutete voller Sorgfalt die adeligen
Glocken mit dem wippen ihrer Zunge. Der kleine König wurde zärtlich von ihren
heißen Lippen umschlossen. Dergleichen Wollegefühl beflügelte den Adel
dazu seine nikotingeschwängerte Zunge dem Intimbereich der Freudenspenderin
zu nähern. Vorsichtig zerteilte er mit der pelzigen Zunge die vorderen
Pforten zur Lust und fand sie wohl duftend und geschmacksneutral. So
wanden sich die beiden Körper auf den Wogen der Lust.
Einer vorehelichen Penetration wollte der edle Herr, der edle NOCH nicht zustimmen.
Wollte er doch erst erfahren welch göttliches Werk seine Konkubine mit ihrem Mund zu
verrichten in der Lage wäre. Nach einer herrlichen Entledigung lästiger Erben
sank der Herr zufrieden zur Seite.
Die lange Anreise mit dem Pferd und der hinterhältige Samenraub machten
ihn müde und schläfrig. Viel zu schnell zog die Zeit ins Land......der Sand
der Zeit rann unaufhaltsam durch die Hände der Liebenden. So kam es, dass
der Schlossherr ohne weitere in Anspruchnahme der ihm gebotenen Dienste den
Rückweg zu seinem Schloss antreten musste. Aber er beschloss erneute
auszuziehen um der Magd habhaft werden zu können.
[FONT="]Bevor er abreiste zog er noch einen Lederbeutel aus seinem Gewand und entlohnte die Magd mit 220 Silbertalern.
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welches nicht in seiner Burg wohnte. Sodann schickte er Knechte ins Land, zu
finden was der Herr begehrte. Aus allen seinen Ländereien ereilten ihn
Berichte über willige Maiden deren Vergnügen es angeblich sei mit dem
Schlossherren zu kopolieren. jedoch wollte all das Weibsvolk sich zudem am gefüllten
Getreidespeicher des Herren bedienen. Somit war er sehr vorsichtig und
wollte nur den aufrichtigsten Maiden und Mägden den Vorzug geben sein, aus
göttlicher Abstammung gewachsenes, Gemächt zu offenbaren. Eines Tages, er
hatte die Hoffnung schon aufgegeben, nahte ein berittener Bote und verkündete
des Schlossherren perverse Träume mögen sich vielleicht erfüllen. Sodann
machte sich der edel Herr, auf den Weg ins hügelige Bergland
seiner Besitztümer um sich selbst ein Bild der beschriebenen Maid zu machen.
Am Zielort angekommen öffnete ihm ein gar liebreizendes Geschöpf die
Pforte zu ihrem Heim und zum Glück. Zuerst hatte er sich an dem ihm
angebotenen Met gelabt und sich dabei noch sein königliches Gewand versabbert, dann
stieg er in den Wassertrog um seinen edlen Körper vom Staub der Anreise zu
befreien (damals gab es nur staubige Wege). Danach lies er sich von der
Magd in ihre Gemächer führen. Er umarmte sie und spürte die Hitze ihres
Körpers. Der kleine König erwachte zum Leben. schnell half er der Dame
sich aus dem größten Teil ihrer Verhüllungen zu befreien und beide fielen
auf das Nachtlager der Dame.
Ihre Zungen umwanden einander, ihre Körper rieben zusammen auf dem
Laken, seine Hände erforschten ihren Körper. Plötzlich wollte sie dem Edelmann
zeigen welch Gegend ihre Heimat war und welch diabolisches Vergnügen sie
ihm zu erlangen bereit wäre. Sie läutete voller Sorgfalt die adeligen
Glocken mit dem wippen ihrer Zunge. Der kleine König wurde zärtlich von ihren
heißen Lippen umschlossen. Dergleichen Wollegefühl beflügelte den Adel
dazu seine nikotingeschwängerte Zunge dem Intimbereich der Freudenspenderin
zu nähern. Vorsichtig zerteilte er mit der pelzigen Zunge die vorderen
Pforten zur Lust und fand sie wohl duftend und geschmacksneutral. So
wanden sich die beiden Körper auf den Wogen der Lust.
Einer vorehelichen Penetration wollte der edle Herr, der edle NOCH nicht zustimmen.
Wollte er doch erst erfahren welch göttliches Werk seine Konkubine mit ihrem Mund zu
verrichten in der Lage wäre. Nach einer herrlichen Entledigung lästiger Erben
sank der Herr zufrieden zur Seite.
Die lange Anreise mit dem Pferd und der hinterhältige Samenraub machten
ihn müde und schläfrig. Viel zu schnell zog die Zeit ins Land......der Sand
der Zeit rann unaufhaltsam durch die Hände der Liebenden. So kam es, dass
der Schlossherr ohne weitere in Anspruchnahme der ihm gebotenen Dienste den
Rückweg zu seinem Schloss antreten musste. Aber er beschloss erneute
auszuziehen um der Magd habhaft werden zu können.
[FONT="]Bevor er abreiste zog er noch einen Lederbeutel aus seinem Gewand und entlohnte die Magd mit 220 Silbertalern.
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