09.01.2006, 20:52
Hi.
Hab in meiner früheren Wohnung mal den Fehler gemacht und genau das erlebt, wovor grandpa warnt - eines Tages stand das Mädel vom Straßenstrich erneut vor meiner Tür. Dummerweise war ich nicht da. Sie muss einen Höllenaufstand im Treppenhaus gemacht haben, meine Nachbarin - alleinstehende End50erin - hat Sie dann bei sich reingelassen, die Ladys haben sich beim Kaffeetrinken fröhlich über den Drecksack von nebenan ausgelassen, bis ich dann abends heimkam und meine Nachbarin die Kleine - untermalt von einem schäbigen Grinsen - in meine Bude schob und sich vom Acker machte. Wohl, um prompt die übrigen 20 Parteien im Haus über mein Treiben mit bedauernswerten schutzbedürftigen Obdachlosen in Kenntnis zu setzen knallkop
Mich kostete es eine Stunde Tränenstory anhören plus 50 Euro Fahrtkostenzuschuß, um die Süße wieder vor die Tür zu kriegen. Ich helfe ja nicht ungerne, aber die Begleitumstände waren dann doch etwas heftig. Inklusive der Ansprache vom Block-Sherriff, von wegen "ehrenwertes Haus" und so weiter, das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen :ham
Versuch macht kluch, hat meine Mutter immer gesagt
So denn auch bei mir: Ich hab solche Nummern - Lady auf der Straße auflesen und die Nacht über mitnehmen - dann nur noch unterwegs in Hotels durchgezogen.
greetz >> backstage
Hab in meiner früheren Wohnung mal den Fehler gemacht und genau das erlebt, wovor grandpa warnt - eines Tages stand das Mädel vom Straßenstrich erneut vor meiner Tür. Dummerweise war ich nicht da. Sie muss einen Höllenaufstand im Treppenhaus gemacht haben, meine Nachbarin - alleinstehende End50erin - hat Sie dann bei sich reingelassen, die Ladys haben sich beim Kaffeetrinken fröhlich über den Drecksack von nebenan ausgelassen, bis ich dann abends heimkam und meine Nachbarin die Kleine - untermalt von einem schäbigen Grinsen - in meine Bude schob und sich vom Acker machte. Wohl, um prompt die übrigen 20 Parteien im Haus über mein Treiben mit bedauernswerten schutzbedürftigen Obdachlosen in Kenntnis zu setzen knallkop
Mich kostete es eine Stunde Tränenstory anhören plus 50 Euro Fahrtkostenzuschuß, um die Süße wieder vor die Tür zu kriegen. Ich helfe ja nicht ungerne, aber die Begleitumstände waren dann doch etwas heftig. Inklusive der Ansprache vom Block-Sherriff, von wegen "ehrenwertes Haus" und so weiter, das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen :ham
Versuch macht kluch, hat meine Mutter immer gesagt

greetz >> backstage
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