Now or never: Rückkehr in die FKK-World
Wenigstens zufrieden mit meiner Entscheidung, das Ganze nicht bis zum (nur schwerlich erkämpfbaren) Ende durchgezogen zu haben, fand ich den Kollegen auf einer schattigen Liege am Pool und berichtete von meinem „Leid“ Big Grin So war wenigstens sofortige Einsatzbereitschaft bei mir weiterhin garantiert, wenn sich jetzt eine Option anbieten würde. Eine Option bot sich schnell, als ich mich auf einer Liege neben dem Kollegen platziert hatte. Zwei Sirenen schwirrten herbei: Eva aus Polen stürzte sich auf den Kollegen, zu mir gesellte sich Valerie aus Bulgarien. Pech für die Mädels bzw. zumindest Eva: wenn sie sich andersrum die Liegen ausgesuchte hätten, dann wäre ich bei Eva wohl schwach geworden; Valerie war jedoch irgendwie nicht mein Typ. So wurden Körbe im Doppelpack gegeben und die Mädels trollten sich. Ich als Bürohengst beschloss, vom Schatten in die Sonne zu wechseln, da dort gerade eine Liege freigeworden war und ließ den Kollegen wieder alleine.

Knappe 5 Minuten lag ich dort, wer setzt sich auf mich? Big Grin Genau, wieder Valerie, wohl meinen Stellungswechsel nicht realisierend. „Next try?, meinte ich zu ihr, worauf sie dann relativ zügig weiter zog Big Grin Ich machte 20 Minuten ca. die Augen zu; und als ich die Augen das nächste Mal öffnete, erkannte ich direkt vor ihnen zwei imposante C-Cup-Brüste :p Diese gehörten zu Ruby aus Ungarn, die sich zu mir setzte und einen netten Plausch begann. Schnell waren wir uns handelseinig, dass hieraus mehr als ein reiner Plausch werden solle. So gab ich mein Sonnenplätzchen auf und trottete Ruby hinterher in ein Zimmer im Untergeschoss. Die Illusion „outdoor ist immer geil“ war eh zerplatzt, so dass ich keinen Wert auf neuerliche Erfahrung draußen legte...

Ruby schätze ich auf Ende 20, 1,70m groß, braune, glatte Haare, C-Cups, 36-Figur, optisch eine nette Erscheinung, die mich ein bisschen erinnerte an Ex-FI-Romy; wahrscheinlich konnte sie mich deswegen schnell überzeugen? Bekleidet war sie mit einem neckischen Hemd, das zwar die Schultern bedeckte, jedoch Bauch und Brüste frei ließ: auch interessant...

Auf dem Zimmer fiel aber auch dieses „Hemd“ und Ruby präsentierte ihren wirklich ansehnlichen Körper. Nach kurzem Smalltalk begann eine Kuschelattacke, gefolgt von (etwas distanzierten) ZKs, ein merklich angenehmeres Gefühl als bei meinem ersten Date. Der kleine Mann hatte demnach auch schnellstens seine Enttäuschung von Stefney überwunden und pochte auf seinen Einsatz. So wurde er dann schnell oral gefordert, tief, relativ hart, aber wirklich gut. So hatte ich das doch in Erinnerung, schnell war das alte World-Feeling wieder da. Nach einer ganzen Weile gab es das obligatorische Tütchen. Und es folgte ein erst ruhiger „Aufgalopp“, der sich nach und nach steigerte, um in einem wilden Finale im Doggy zu enden: dort war es schnell um mich geschehen, als Ruby, vor mir kniend und über die Schulter Blickkontakt suchend, diskretere Anfeuerungen in meine Richtung abließ. :p Wow, das war eine feine Nummer, mit solidem Clubstandard, wenngleich die letzte Illusion etwas fehlte. Routinierte, gute Arbeit von ihr halt...

Nach gemütlichem Ausklingen und gegenseitigen Komplimenten brachen wir Richtung Wertfach auf. Und mit gutem Gefühl entließ ich die Süße, um mich frisch zu machen. Nun war es wieder an der Zeit, die Grillstation aufzusuchen, damit der Treibstoff später nicht ausgeht. Meinen Kumpel hatte ich zwar zwischenzeitlich kurz wieder getroffen, der schien aber auch in den Aktiv-Modus übergehen zu wollen, da er sich eine Süße ausgeguckt hatte. Da wollte ich ihn in seinem Jagdtrieb nicht hemmen. Inzwischen war es ca. 19.30 Uhr, so dass noch jede Menge Zeit blieb. Am Tresen oben traf ich einen alten Bekannten, der mir für den weiteren Verlauf des Abends Hilfreiches mit auf den Weg gab.

Und so nahm das Schicksal dann kurz vor 21 Uhr seinen Lauf. Auf dem Weg nach draußen flötete mich eine süße Blonde an. „Hast Du nicht Lust, Dich von zwei blonden Engeln verwöhnen zu lassen?“ Uiii... Was tun? Der zweite blonde Engel war mir dringend ans Herz gelegt worden; leider war ich „vom falschen Engel“ angesprochen worden. Eigentlich bin ich auch nicht so der Dreier-Fan, trotzdem stellte ich mich dem Verkaufsgespräch, allerdings zuerst mal etwas abblockend. Na ja, die beiden blonden Engel erwiesen sich als hartnäckig; wieder flashte in mir eine Erinnerung hoch an DEN Dreier meines Lebens mit Christina und Nina vor zwei Jahren, wo das so ähnlich begonnen hatte. „Was soll’s? Schließlich ist man nur einmal jung“, meinte ich irgendwann zu den beiden Mädels, die mich schnell ins Schlepptau nahmen, so dass wir uns auf ein Zimmer in der oberen Etagen zurückzogen.

Marie und Conny, so stellten sich die zwei Engel vor, beide deutsch, beide blond (Marie mit fast polangen Haaren, Conny mit schulterlangen, zum Dutt geknotet), beide Anfang 20 ca., beide ca. 1,60m groß, Marie mit einer 36-er Figur, große C-Cups, Connie mit kleinen B-Cups und einer 38-er Figur. Wirklich ein süßes Bild:, da beide auch noch süße Gesichter haben.

Relativ zügig ging es auf dem Zimmer dann zur Sache. Ein Mädel links, ein Mädel rechts, knabberten die beiden mich erst einmal am ganzen Körper ab. Ich versuchte, beiden irgendwie gerecht zu werden, und ärgerte mich, dass ich nur zwei und nicht vier Hände habe. Vier Hände zusammen hatten jedoch die Mädels, und alle vier kümmerten sich intensiv um diverse Körperteile von mir... :p Feels good... Nach diesem Aufgalopp teilten die beiden nun ihre Arbeit auf: während sich Conny auf mich setzte und sich verwöhnen ließ, redete Marie französisch mit dem kleinen Mann, intensiv, variantenreich, perfekt, was ich da so fühlen konnte, ohne es sehen zu können... Schnell war ich in Trance versetzt, so dass ich nach einiger Zeit dankbar war für ein Päuschen, als ein Stellungswechsel durchgeführt wurde: Klein-mo wurde gummiert, Conny sattelte auf, während sich Marie meiner oberen Körperhälfte widmete... Was ein paradiesisches Gefühl... :p Der rote Bereich war flugs erreicht; zum Glück ließen die zwei Engel nochmals von mir ab: Stellungswechsel, so dass ich Conny im a tergo geniessen durfte, während Marie vor meinem Gesicht ihren üppigen Busen aufblitzen ließ. Das Kommando hatten die beiden übernommen, ich war nur noch „ausführend“. Und das Kommando hieß nun „Rollentausch“. Es folgte also ein Gummiwechsel, um dann Doggy bei Marie zu beginnen. Conny spielte dabei mit sich selbst; auch ein leckerer Anblick. Mit Marie war das ein echtes Erlebnis, perfekt für mich zogen wir diverse Stellung durch (Conny dabei ein bisschen unterbeschäftigt, aber was will man machen?), ehe es mir nach ausgiebigem Missi und wildem Ritt von Marie auf mir schwarz vor Augen wurde und wildeste Zuckungen einsetzten. Respektables Ergebnis: eine randvolle Tüte... :p

Kurz wurde mir noch Zeit zum Verschnaufen gewährt, ehe die beiden Engel zum Aufbruch drängten. Das ging mir zwar ein bisschen fix, aber genug auf meine Kosten war ich wahrlich gekommen, auch wenn beim Bezahlen wohl erst 25 Minuten um waren. Aber kann man Engeln deshalb böse sein? Eher nicht... :p

Total zufrieden und entspannt traf ich nach dem Bezahlen und Duschen den Kollegen wieder, der allerdings mit seiner Pirsch keinen Erfolg gehabt hatte. Seine Holde hatte sich vor ca. 90 Minuten mit einem Gast ins Kino verzogen und wurde danach nicht mehr gesehen, obwohl er den Kinoeingang anscheinend keine Sekunde unbeaufsichtigt gelassen hatte. Big Grin Mit breitem Grinsen erzählte ich kurz den Ablauf meines Dates, ehe der Kollege unruhig wurde, da sein Zielobjekt aus dem Kino gekommen war. Um nicht zu behindern, verabschiedete ich mich zu einer Sauna-Runde, schwebend und von Engeln träumend...

Nach der Wellnessrunde fragte ich einen netten Gast nach seiner Einschätzung von Agnes, die mir optisch wunderbar gefallen hatte. Gerade vom Zimmer mit ihr zurückgekehrte, wurde mir Agnes dringend empfohlen: „Klasse-Performance auf dem Zimmer“. Gut, damit war der Vorsatz für das letzte noch zu vergebene Zimmer gefasst. Es hieß also nun, Kräfte sammeln und einen günstigen Augenblick zu erwischen. Kraft zu sammeln, war schnell erledigt, mit einem Teller Sauerbraten (sauer war der aber nicht wirklich Big Grin) mit Knödeln. Den günstigen Augenblick bei Agnes zu finden, war demgegenüber aber schon viel schwieriger. Gut gebucht, das Mädel; und das, obwohl sich mit einbrechender Dunkelheit die Anzahl männlicher Konkurrenten doch spürbar verringerte.
---End of Part II---
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Now or never: Rückkehr in die FKK-World - von magic_one - 11.08.2007, 17:55