Now or never: Rückkehr in die FKK-World
Eine ganze Zeit ging ins Land, ohne dass sich mir eine Chance geboten hätte. Um kurz vor 0 Uhr kam es dann jedoch, allerdings ganz anders als geplant. Einem meiner zwei Engel war es anscheinend langweilig geworden. Big Grin So setzte sich Conny zu mir aufs Sofa. Bestimmt wurde ich aufgefordert zu einem erneuten Zimmergang; eine Absage wurde in keinster Weise toleriert. Gute 10 Minuten wehrte ich mich, allerdings ohne Erfolg. Letztendlich ließ ich mich durch einen traurigen Blick dieser Angel-Eyes erweichen, so süß, wie sie aussahen... Aus dem Augenwinkel sah ich beim Weg nach unten, dass just zu diesem Zeitpunkt Agnes alleine auf einem Sofa saß. Tja, dumm gelaufen, Shit happens...

Wir bezogen also unten auf einem Zimmer Station und kuschelten erst einmal in aller Ruhe. Chemie und Sympathie passte sofort; das war irgendwie sehr viel intimer als bei dem Dreier zuvor. Meine leichte Nackenmassage beim Kuscheln wurde ausgenutzt / ausgebaut zu einer kompletten Rücken- und Hinternmassage bei Conny; ein leckerer Anblick, der auch ihr ganz angenehm zu sein schien, wenn man dem Gurren nach urteilen sollte. „Wenn ich jetzt ein Mann wäre, dann hätte ich jetzt einen Ständer“, meinte die Süße zu mir. Gut, ich bin ein Mann; und ich hatte irgendwie auch so was... Und um den Kleinen wurde sich dann hoch motiviert gekümmert; knutschend und kuschelnd wurde manuell die Spitze ganz sanft stimuliert, bis ich in wildes Zucken verfiel. Und das beim vierten Zimmer; irgendwie knisterte das... Es folgte ein kurzes Intermezzo en francais, um dann zum Finale anzusetzen. Zuerst Conny auf mir, den Kleinen sanft in sich einführend. Danach ein Wechsel in den Missionar. Und das war für mich dann annähernd perfekt: nach und nach steigerte ich das Tempo; es war klar: mit dem Finish würde es keinerlei Probleme geben. Mitten im Finish, ich war eigentlich kaum noch zurechnungsfähig, vernahm ich plötzlich ein Kommando „Stop!!“ Perplex wie ich war, hielt ich inne, nicht ganz sicher, ob Conny sich klar darüber war, wie kurz davor es war und wie schwierig es (für sie Big Grin) werden würde, mich nochmals dahin zu bekommen. Aber das war ja ihr Problem Big Grin Gut, den Sinn des Kommandos kapierte ich dann: ein Verkaufsversuch zusätzlicher Extras, aber auf charmante Art vorgetragen. Big Grin Verbal spielten wir also einige Varianten durch, was man noch so alles machen könnte; der kleine Mann immer noch tief versenkt... :p Marketingtechnisch ließ ich mich aber zu nichts Weiterem überzeugen, so dass wir am Ende der Diskussion die Prozedur exakt wie vorher neu aufnahmen. Und nach und nach kam ich doch wieder in den roten Bereich, erstaunlich eigentlich, wie ich finde nach dem Vorprogramm des Tages: demnach muss Conny das wohl exzellent gemacht haben... :p Unter ziemlicher Lautstärke beidseitig, die sicher bis zum Masseur zu hören war, musste ich mich dann unter wildem Zucken endgültig geschlagen geben. :p

Netter After-Sex-Talk, Kuscheln und Streicheln rundeten dieses Wohfühldate für mich ab. Sogar ein Getränk wurde für mich noch organisiert, so dass ich nach einiger Zeit auf eigenen Beinen den Weg nach oben zu den Wertfächern antreten konnte. Eine sehr nette Stunde war zu Ende gegangen (sogar ein bisschen mehr) und ich überreichte der Süßen den wohlverdienten Lohn und entließ sie auf weiteren Beutezug.

Mit mir und der Welt / World komplett zufrieden, klang dann der Abend aus. Sowohl finanziell als auch kräftemäßig waren damit meine Reserven aufgebraucht. Bis ca. 3 Uhr relaxte ich noch gemütlich mit Sauna, Kaffee, Wasser und Knödeln, um erst auf den Kumpel zu warten (der mittlerweile auch in einem zweiten Einsatz war) und ihm als Fahrer dann noch Zeit zu geben, sich zu regenerieren. Gegen 3.30 Uhr war es dann aber an der Zeit, sich langsam auf den beschwerlichen, langen Heimweg zu machen.

Fazit: die World ist an einem heißen Sommertag für mich persönlich immer noch nicht zu toppen. Die Besetzung mit ca. 50 oder 60 Mädels, davon wirklich etliche Schönheiten, macht Lust auf weitere Besuche. Dass dabei natürlich auch immer mal ein Date / Zimmer floppen kann, ist kein Beinbruch: irgendwie erhält das ja auch den Reiz an der ganzen Sache. Wenn der Weg nicht so weit wäre (und das ganze Jahr Sommer mit Sonnenschein), ich wäre sicherlich Stammgast in Pohlheim. Das war einfach ein ganz schöner Sommertag...

Gruß

Magic

(der schon wieder neue Aufgaben auf sich zukommen sieht... :p)
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Now or never: Rückkehr in die FKK-World - von magic_one - 11.08.2007, 17:55