17.08.2007, 19:22
Eigentlich war ich schon entschlossen, an diesem Tag unverrichteter Dinge wieder abzudüsen. Nahezu alle eingeplanten Adressen fielen aus und schon beim ersten Treppenaufstieg hatte ich dicke Beine. Auch wenn das angeblich Unglück bringen soll, habe ich kein Problem damit, an einem anderen Tag wieder zu kommen. Am Ende lief mir dann doch noch Carolina über den Weg und ich disponierte kurzfristig um.
Letztmals hatte ich sie in der E 47 HH, 4.OG gesehen, jetzt arbeitet sie im Nebenhaus. Als ich sie fragte, warum sie umgezogen ist, meinte sie, sie habe ein Problem mit einer Kollegin (Kolumbianerin) gehabt und deshalb der Umzug.
Im Bad dann selbst gewaschen, während sie zusah und Papier zureichte.
Sie setzte sich dann auf die Matte, ich stehend davor und los ging das FO-Gebläse (abgesprochen war nichts, aber von 25.- für Standard und "normalen" Extras kann man bei ihr ausgehen). Sie variierte dabei ständig, für meinen Geschmack beinahe etwas zu viel des Guten. Zwischendurch wichste sie auch ein paar Mal. Ich nahm dann auch mal ihren Kopf in die Hände und versenkte die Lanze etwas tiefer. Tittenmassage war etwas mühsam, weil man sich doch sehr runterbücken musste. Nicht nur wegen der leicht hängenden OW.
Wechsel dann in die Horizontale. Die Liege ist reichlich schmal, da passen kaum 2 Personen nebeneinander drauf. Man legt sich besser gleich aufeinander. Erst blies sie noch etwas weiter, dann stellte sie sich umgekehrt über mich und veranstaltete einen Pobacken-Wackeltanz, so eine Art Samba PO ti. Sehr schön anzusehen die leicht verschwabbelten aber dennoch nicht ungeilen Pobacken. Skinnyfreaks wären jetzt vielleicht schon aus dem Zimmer geflüchtet, ich hab sie aber hinten erstmal schön geknetet und massiert.
Danach ließ sie sich zur 69 runter, was mir recht war, denn zu eigener Turnerei hatte ich Null Lust. Zu ihrer Muschi kann man sagen: klein aber fein, gut zu lecken, neutral und sauber. Einmal hatte ich das Gefühl, dass sie beim Blasen ein Gummi überziehen will. Ob sie es auf meine Frage hin dann unterlassen hat oder ich mich getäuscht habe, weiß ich nicht genau, wahrscheinlich Letzteres. Während ich sie leckte, massierte ich noch leicht ihren Hintereingang. Zwischendurch stöhnte sie auch einige Male. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sie keinen Abgang hatte. Denn der ist bei der 69-Leckerei kaum drin. Das klappt nur in den seltensten Fällen, jedenfalls nach meiner Erfahrung. Meist erkennt man ein Cunnilingusdesinteresse daran, dass die Braut nur in der 69 geleckt werden will. Abschuss dann schließlich auf ein untergelegtes Zewa bzw auf den Bauch (kein FT).
Danach wieder selbst gewaschen, während sie sich auf dem Klo sitzend sauber machte.
Dann gabs nochmal Mineralwasser nachgeschenkt, das sie in einem Eimer Wasser "gekühlt" hatte und erzählte dann noch, dass sie jetzt immer in dem Zimmer bleiben wolle. ich sagte ihr, dass ich in 10 Tagen mal vorbei gucken will, ob das "immer" schon rum ist.
Gesamteindruck:
eine sympathische, stets gut gelaunte und gesprächige Dom Repperin (letzthin kam sie noch aus Kolumbien!), nicht die Jüngste (40++) und auch leicht moppelig (mit C-Cup, nicht unansehnlich), aber GF6-geeignet (ZK noch etwas entwicklungsbedürftig), kein Zeitdruck. Note gut.
Letztmals hatte ich sie in der E 47 HH, 4.OG gesehen, jetzt arbeitet sie im Nebenhaus. Als ich sie fragte, warum sie umgezogen ist, meinte sie, sie habe ein Problem mit einer Kollegin (Kolumbianerin) gehabt und deshalb der Umzug.
Im Bad dann selbst gewaschen, während sie zusah und Papier zureichte.
Sie setzte sich dann auf die Matte, ich stehend davor und los ging das FO-Gebläse (abgesprochen war nichts, aber von 25.- für Standard und "normalen" Extras kann man bei ihr ausgehen). Sie variierte dabei ständig, für meinen Geschmack beinahe etwas zu viel des Guten. Zwischendurch wichste sie auch ein paar Mal. Ich nahm dann auch mal ihren Kopf in die Hände und versenkte die Lanze etwas tiefer. Tittenmassage war etwas mühsam, weil man sich doch sehr runterbücken musste. Nicht nur wegen der leicht hängenden OW.
Wechsel dann in die Horizontale. Die Liege ist reichlich schmal, da passen kaum 2 Personen nebeneinander drauf. Man legt sich besser gleich aufeinander. Erst blies sie noch etwas weiter, dann stellte sie sich umgekehrt über mich und veranstaltete einen Pobacken-Wackeltanz, so eine Art Samba PO ti. Sehr schön anzusehen die leicht verschwabbelten aber dennoch nicht ungeilen Pobacken. Skinnyfreaks wären jetzt vielleicht schon aus dem Zimmer geflüchtet, ich hab sie aber hinten erstmal schön geknetet und massiert.
Danach ließ sie sich zur 69 runter, was mir recht war, denn zu eigener Turnerei hatte ich Null Lust. Zu ihrer Muschi kann man sagen: klein aber fein, gut zu lecken, neutral und sauber. Einmal hatte ich das Gefühl, dass sie beim Blasen ein Gummi überziehen will. Ob sie es auf meine Frage hin dann unterlassen hat oder ich mich getäuscht habe, weiß ich nicht genau, wahrscheinlich Letzteres. Während ich sie leckte, massierte ich noch leicht ihren Hintereingang. Zwischendurch stöhnte sie auch einige Male. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sie keinen Abgang hatte. Denn der ist bei der 69-Leckerei kaum drin. Das klappt nur in den seltensten Fällen, jedenfalls nach meiner Erfahrung. Meist erkennt man ein Cunnilingusdesinteresse daran, dass die Braut nur in der 69 geleckt werden will. Abschuss dann schließlich auf ein untergelegtes Zewa bzw auf den Bauch (kein FT).
Danach wieder selbst gewaschen, während sie sich auf dem Klo sitzend sauber machte.
Dann gabs nochmal Mineralwasser nachgeschenkt, das sie in einem Eimer Wasser "gekühlt" hatte und erzählte dann noch, dass sie jetzt immer in dem Zimmer bleiben wolle. ich sagte ihr, dass ich in 10 Tagen mal vorbei gucken will, ob das "immer" schon rum ist.
Gesamteindruck:
eine sympathische, stets gut gelaunte und gesprächige Dom Repperin (letzthin kam sie noch aus Kolumbien!), nicht die Jüngste (40++) und auch leicht moppelig (mit C-Cup, nicht unansehnlich), aber GF6-geeignet (ZK noch etwas entwicklungsbedürftig), kein Zeitdruck. Note gut.